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  1. Über den Tod verfügen
    Individuelle Bedeutungen und gesellschaftliche Wirklichkeiten von Patientenverfügungen in Japan
    Author: Spoden, Celia
    Published: 2015
    Publisher:  transcript Verlag, s.l.

    Die japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Location:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Inter-library loan:
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Die japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine Patientenverfügung verfasst haben, bleibt dabei häufig unberücksichtigt.Celia Spoden füllt diese Forschungslücke und verdeutlicht, dass Patientenverfügungen in der Alltagswirklichkeit weit mehr sind als Instrumente zum selbstbestimmten Sterben. Die Studie erweitert die Diskussion um subjektive Bedeutungszuschreibungen und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Japan, Deutschland und den USA auf. aie japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine Patientenverfügung verfasst haben, bleibt dabei häufig unberücksichtigt.Celia Spoden füllt diese Forschungslücke und verdeutlicht, dass Patientenverfügungen in der Alltagswirklichkeit weit mehr sind als Instrumente zum selbstbestimmten Sterben. Die Studie erweitert die Diskussion um subjektive Bedeutungszuschreibungen und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Japan, Deutschland und den USA auf

     
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  2. Risk taking for oneself and others
    a structural model approach
    Published: 2015
    Publisher:  WZB, Berlin

    We examine situations in which a decision maker decides for another person as well as herself under conditions of payoff equality, and compare such decisions under responsibility to individual decisions. Estimating a structural model we find that... more

    Location:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Signature:
    DS 385 (2015,401)
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

     

    We examine situations in which a decision maker decides for another person as well as herself under conditions of payoff equality, and compare such decisions under responsibility to individual decisions. Estimating a structural model we find that responsibility leaves utility curvature unaffected, but accentuates the subjective distortion of very small and very large probabilities for both gains and losses. This results in an accentuation of prospect theory's four-fold pattern of risk preferences under responsibility. In addition, we also find that responsibility reduces loss aversion according to some common definitions of the latter. These results serve to reconcile some of the still largely contradictory findings in the literature on decisions for oneself and others under payoff equality.

     
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/106817
    Series: Discussion paper / (WZB) Berlin Social Science Center, Research Area Markets and Choice, WZB Junior Research Group Risk and Development ; SP II 2015-401
    Subjects: Entscheidung unter Risiko; Prinzipal-Agent-Theorie; Experiment; USA; Risikoaversion; risk preferences; responsibility; social preferences
    Scope: Online-Ressource (31 S.), graph. Darst.
  3. Über den Tod verfügen
    Individuelle Bedeutungen und gesellschaftliche Wirklichkeiten von Patientenverfügungen in Japan
    Author: Spoden, Celia
    Published: 2015
    Publisher:  transcript Verlag, s.l.

    Die japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Location:
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    Inter-library loan:
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

    Location:
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    Signature:
    eBook UTB scholars
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Universitätsbibliothek Leipzig
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

    Location:
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    Signature:
    E-Book UTB-scholars EBS
    Inter-library loan:
    No inter-library loan

     

    Die japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine Patientenverfügung verfasst haben, bleibt dabei häufig unberücksichtigt.Celia Spoden füllt diese Forschungslücke und verdeutlicht, dass Patientenverfügungen in der Alltagswirklichkeit weit mehr sind als Instrumente zum selbstbestimmten Sterben. Die Studie erweitert die Diskussion um subjektive Bedeutungszuschreibungen und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Japan, Deutschland und den USA auf. aie japanische Debatte zu Patientenverfügungen ist eng mit den Entwicklungen in den USA und Europa verknüpft. Sie wird unter juristischen, medizinischen oder philosophischen Gesichtspunkten geführt - die Perspektive derjenigen aber, die eine Patientenverfügung verfasst haben, bleibt dabei häufig unberücksichtigt.Celia Spoden füllt diese Forschungslücke und verdeutlicht, dass Patientenverfügungen in der Alltagswirklichkeit weit mehr sind als Instrumente zum selbstbestimmten Sterben. Die Studie erweitert die Diskussion um subjektive Bedeutungszuschreibungen und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Japan, Deutschland und den USA auf

     
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