The study aims at expanding the idea of knowledge beyond the notion of descriptive knowledge. It examines a pluralism of scientific, philosophical, literary, and aesthetic forms of knowledge. This pluralism is not relativistic but complementary....
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The study aims at expanding the idea of knowledge beyond the notion of descriptive knowledge. It examines a pluralism of scientific, philosophical, literary, and aesthetic forms of knowledge. This pluralism is not relativistic but complementary. Different ways of knowing enrich each other - thus facilitating a more comprehensive and differentiated conception of the world 3.6 Behauptungen3.7 Wahrheitstheorien; 3.8 Erkenntnisfreiheit und Willensfreiheit; 4. Unterscheidungswissen; 4.1 Definitionen; 4.2 Begriffsbildungen als Explikationen; 4.3 Kategoriale Unterscheidungen in der Philosophie; 4.4 Der Erkenntniswert von Metaphern; 5. Nicht-propositionale Erkenntnis; 5.1 Erkenntnis durch Bekanntschaft; 5.2 Phänomenales Wissen; 5.3 Kennen, Erkennen, Erleben; 6. Erkenntnis in den Wissenschaften; 6.1 Wissenschaftliche Theorien; 6.2 Begründungen, Erklärungen, Beweise; 6.3 Verstehende Wissenschaften; 7 Kreatives Denken und Heuristik des Erkennens. 7.1 Logik der Kreativität?7.2 Beispiele kreativen Denkens: Gottlob Frege und August Kekulé; 7.3 Bedingungen kreativen Denkens; 8. Der Erkenntniswert der Kunst; 8.1 Denken in Bildern; 8.2 Wahrheit der Bilder?; 8.3 Logik der Bilder; 8.4 Kunst und Nicht-Kunst; 8.5 Die Bewertung von Kunst; 8.6 Die Kunst der Exemplifikation; 8.7 Bilder mit Inschriften: René Magritte; 8.8 Konzeptkunst zwischen Kunst und Philosophie: Joseph Kosuth; 8.9 Ursprünge der Konzeptkunst; 8.10 Kritik des Kunstbetriebs; 9. Der Erkenntniswert der Literatur; 9.1 Kritik des Fiktionalismus; 9.2 Explikation des Fiktionsbegriffs. 9.3 Wahrheit der Dichtung?9.4 Dichtung und Moral; 9.5 Dichtung und Historie; 9.6 Wissensvermittlung durch Literatur?; 10. Erkenntnisformen der Philosophie; 10.1 Philosophie und Literatur; 10.2 Die Vielfalt der Darstellungsformen; 10.3 Argumentation und Vergegenwärtigung; 10.3.1 Die Dialogform bei Platon; 10.3.2 Die Dialogform bei Gottfried Wilhelm Leibniz und George Berkeley; 10.3.3 Die Darstellungsform der pyrrhonischen Skepsis; 10.3.4 Die Meditation bei René Descartes; 10.4 Die Vielfalt der Sprachformen; 10.5 Beschreibende Vergegenwärtigung; 11. Zusammenfassende Schlussbetrachtung. Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung; 2. Die erkenntnistheoretischen Grundthemen; 2.1 Die Erkenntnistheorie als Teildisziplin der Philosophie; 2.2 Die Erkenntnisrelation: Subjekt und Objekt der Erkenntnis; 2.3 Ursprung der Erkenntnis: Rationalismus und Empirismus; 2.4 Realität der Außenwelt: Realismus und Idealismus; 2.5 Beschaffenheit von Subjekt und Objekt: Dualismus und Monismus; 3. Geltung und Genese der Erkenntnis; 3.1 Die Problemgeschichte; 3.2 Das Begründungsapriori; 3.3 Begründungs- und Entdeckungszusammenhang; 3.4 Verwechselung von Geltung und Genese; 3.5 Theoretisches Wissen. LiteraturverzeichnisNamenregister; Sachregister.
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The study aims at expanding the idea of knowledge beyond the notion of descriptive knowledge. It examines a pluralism of scientific, philosophical, literary, and aesthetic forms of knowledge. This pluralism is not relativistic but complementary. Different ways of knowing enrich each other - thus facilitating a more comprehensive and differentiated conception of the world 3.6 Behauptungen3.7 Wahrheitstheorien; 3.8 Erkenntnisfreiheit und Willensfreiheit; 4. Unterscheidungswissen; 4.1 Definitionen; 4.2 Begriffsbildungen als Explikationen; 4.3 Kategoriale Unterscheidungen in der Philosophie; 4.4 Der Erkenntniswert von Metaphern; 5. Nicht-propositionale Erkenntnis; 5.1 Erkenntnis durch Bekanntschaft; 5.2 Phänomenales Wissen; 5.3 Kennen, Erkennen, Erleben; 6. Erkenntnis in den Wissenschaften; 6.1 Wissenschaftliche Theorien; 6.2 Begründungen, Erklärungen, Beweise; 6.3 Verstehende Wissenschaften; 7 Kreatives Denken und Heuristik des Erkennens. 7.1 Logik der Kreativität?7.2 Beispiele kreativen Denkens: Gottlob Frege und August Kekulé; 7.3 Bedingungen kreativen Denkens; 8. Der Erkenntniswert der Kunst; 8.1 Denken in Bildern; 8.2 Wahrheit der Bilder?; 8.3 Logik der Bilder; 8.4 Kunst und Nicht-Kunst; 8.5 Die Bewertung von Kunst; 8.6 Die Kunst der Exemplifikation; 8.7 Bilder mit Inschriften: René Magritte; 8.8 Konzeptkunst zwischen Kunst und Philosophie: Joseph Kosuth; 8.9 Ursprünge der Konzeptkunst; 8.10 Kritik des Kunstbetriebs; 9. Der Erkenntniswert der Literatur; 9.1 Kritik des Fiktionalismus; 9.2 Explikation des Fiktionsbegriffs. 9.3 Wahrheit der Dichtung?9.4 Dichtung und Moral; 9.5 Dichtung und Historie; 9.6 Wissensvermittlung durch Literatur?; 10. Erkenntnisformen der Philosophie; 10.1 Philosophie und Literatur; 10.2 Die Vielfalt der Darstellungsformen; 10.3 Argumentation und Vergegenwärtigung; 10.3.1 Die Dialogform bei Platon; 10.3.2 Die Dialogform bei Gottfried Wilhelm Leibniz und George Berkeley; 10.3.3 Die Darstellungsform der pyrrhonischen Skepsis; 10.3.4 Die Meditation bei René Descartes; 10.4 Die Vielfalt der Sprachformen; 10.5 Beschreibende Vergegenwärtigung; 11. Zusammenfassende Schlussbetrachtung. Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung; 2. Die erkenntnistheoretischen Grundthemen; 2.1 Die Erkenntnistheorie als Teildisziplin der Philosophie; 2.2 Die Erkenntnisrelation: Subjekt und Objekt der Erkenntnis; 2.3 Ursprung der Erkenntnis: Rationalismus und Empirismus; 2.4 Realität der Außenwelt: Realismus und Idealismus; 2.5 Beschaffenheit von Subjekt und Objekt: Dualismus und Monismus; 3. Geltung und Genese der Erkenntnis; 3.1 Die Problemgeschichte; 3.2 Das Begründungsapriori; 3.3 Begründungs- und Entdeckungszusammenhang; 3.4 Verwechselung von Geltung und Genese; 3.5 Theoretisches Wissen. LiteraturverzeichnisNamenregister; Sachregister.