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  1. Die Kunst der Dauer :
    transformative Erhabenheit in der zeitgenössischen Musik /
    Author: Heyer, Sonja
    Published: [2022].; © 2022.
    Publisher:  transcript,, Bielefeld :

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatliches Institut für Musikforschung - Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 978-3-8376-6498-0
    Other identifier:
    9783837664980
    RVK Categories: LR 55257
    DDC Categories: 780
    Series: Musik und Klangkultur ; Band 61
    Subjects: Neue Musik.; Stille.; Dauer.; <<Das>> Erhabene.
    Other subjects: Erhabenheit; Zeitgenössische Musik; Akteur-Netzwerk-Theorie; Posthumanismus; Ästhetik; Kunst; Dauer; Zeit; Musik; Klang; Kulturgeschichte; Musikwissenschaft; Musikgeschichte; Kulturphilosophie; Sublimity; Modern Music; Actor-network-theory; Posthumanism; Aesthetics; Art; Duration; Time; Music; Sound; Cultural History; Musicology; Music History; Philosophy of Culture
    Scope: 277 Seiten :, Illustrationen, Notenbeispiele.
    Notes:

    Dissertation, Universität der Künste Berlin, 2021

  2. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst
    Contributor: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Dietrich, Karin (HerausgeberIn); Kämper, Julian (HerausgeberIn)
    Published: 2020
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können.

     

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