Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 5 of 5.

  1. Historische Narratologie der Figur
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier
    Published: [2020]; © 2020
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie... more

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Technische Hochschule Augsburg
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Bamberg
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Bayerische Staatsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Passau
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie etablierte narratologische Kategorien wie histoire und discours oder spezifische Problemfelder wie Handlung oder Subjektivität kritisch hinterfragt und auf ihre Funktionalität in Bezug auf das Konzept Figur überprüft. ›Garel‹, ›Tandareis‹ und ›Meleranz‹ – als von der mediävistischen Forschung lange vernachlässigte Texte des 13. Jahrhunderts – stellen für eine solche Untersuchung eine höchst aufschlussreiche Textgrundlage dar, da besonders deren literaturhistorische Position als Herausforderung gilt. Als späte Artusromane sind die Texte des Pleier stets mit Bezug auf ihre Vorgänger- und Quellentexte zu verstehen, sowohl Figuren als auch Motive älterer höfischer Romane werden als narrative Elemente vorausgesetzt. Mit besonderen Augenmerk auf Stellenwert, Funktion und Probleme des Konzepts Figur werden die literarischen Möglichkeiten der Figuren am Beispiel des Pleier analysiert sowie in einer dialektischen Bewegung zwischen Theoriearbeit und Textanalyse rückgebunden. So soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, das Werk des Pleier jenseits des ahistorischen Paradigmas der Originalität zu untersuchen Narratological discourse has long marginalized the figure as a literary subject. Starting from such theoretical gaps, the author analyzes the words and actions of the figures in the texts by "Der Pleier," and critically examines established narratological categories for their functionality in terms of the concept of "figure."

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110680737; 9783110680782
    Other identifier:
    RVK Categories: GF 5153
    Series: Hermaea ; Neue Folge, Band 152
    Subjects: Arthurian romance; Artusroman; Figur; Narratologie; Pleier; figure; narratology; LITERARY CRITICISM / Medieval; Literarische Gestalt; Erzähltechnik; Erzähltheorie; Artusepik
    Other subjects: Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Tandareis und Flordibel; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Meleranz; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Garel von dem blühenden Tal; Pleier, Der (ca. 13. Jh.)
    Scope: 1 Online Ressource (VIII, 252 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Universität Wien, 2017

  2. Historische Narratologie der Figur
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier
    Published: [2020]; © 2020
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie etablierte narratologische Kategorien wie histoire und discours oder spezifische Problemfelder wie Handlung oder Subjektivität kritisch hinterfragt und auf ihre Funktionalität in Bezug auf das Konzept Figur überprüft. ›Garel‹, ›Tandareis‹ und ›Meleranz‹ – als von der mediävistischen Forschung lange vernachlässigte Texte des 13. Jahrhunderts – stellen für eine solche Untersuchung eine höchst aufschlussreiche Textgrundlage dar, da besonders deren literaturhistorische Position als Herausforderung gilt. Als späte Artusromane sind die Texte des Pleier stets mit Bezug auf ihre Vorgänger- und Quellentexte zu verstehen, sowohl Figuren als auch Motive älterer höfischer Romane werden als narrative Elemente vorausgesetzt. Mit besonderen Augenmerk auf Stellenwert, Funktion und Probleme des Konzepts Figur werden die literarischen Möglichkeiten der Figuren am Beispiel des Pleier analysiert sowie in einer dialektischen Bewegung zwischen Theoriearbeit und Textanalyse rückgebunden. So soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, das Werk des Pleier jenseits des ahistorischen Paradigmas der Originalität zu untersuchen Narratological discourse has long marginalized the figure as a literary subject. Starting from such theoretical gaps, the author analyzes the words and actions of the figures in the texts by "Der Pleier," and critically examines established narratological categories for their functionality in terms of the concept of "figure."

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110680737; 9783110680782
    Other identifier:
    RVK Categories: GF 5153
    Series: Hermaea ; Neue Folge, Band 152
    Subjects: Arthurian romance; Artusroman; Figur; Narratologie; Pleier; figure; narratology; LITERARY CRITICISM / Medieval; Literarische Gestalt; Erzähltechnik; Erzähltheorie; Artusepik
    Other subjects: Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Tandareis und Flordibel; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Meleranz; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Garel von dem blühenden Tal; Pleier, Der (ca. 13. Jh.)
    Scope: 1 Online Ressource (VIII, 252 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Universität Wien, 2017

  3. Historische Narratologie der Figur
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier
    Published: 2020
    Publisher:  De Gruyter, Berlin/Boston

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
  4. Historische Narratologie der Figur
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier
  5. Historische Narratologie der Figur :
    Studien zu den drei Artusromanen des Pleier /
    Published: [2020].; © 2020.
    Publisher:  De Gruyter,, Berlin ; Boston :

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Die Figur als literarisches Subjekt wurde im narratologischen Diskurs lange marginalisiert. Ausgehend von theoretischen Leerstellen, werden in der vorliegenden Studie Reden und Handlungen der Figuren in den Texten des Pleier analysiert sowie etablierte narratologische Kategorien wie histoire und discours oder spezifische Problemfelder wie Handlung oder Subjektivität kritisch hinterfragt und auf ihre Funktionalität in Bezug auf das Konzept Figur überprüft. ›Garel‹, ›Tandareis‹ und ›Meleranz‹ – als von der mediävistischen Forschung lange vernachlässigte Texte des 13. Jahrhunderts – stellen für eine solche Untersuchung eine höchst aufschlussreiche Textgrundlage dar, da besonders deren literaturhistorische Position als Herausforderung gilt. Als späte Artusromane sind die Texte des Pleier stets mit Bezug auf ihre Vorgänger- und Quellentexte zu verstehen, sowohl Figuren als auch Motive älterer höfischer Romane werden als narrative Elemente vorausgesetzt. Mit besonderen Augenmerk auf Stellenwert, Funktion und Probleme des Konzepts Figur werden die literarischen Möglichkeiten der Figuren am Beispiel des Pleier analysiert sowie in einer dialektischen Bewegung zwischen Theoriearbeit und Textanalyse rückgebunden. So soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, das Werk des Pleier jenseits des ahistorischen Paradigmas der Originalität zu untersuchen Narratological discourse has long marginalized the figure as a literary subject. Starting from such theoretical gaps, the author analyzes the words and actions of the figures in the texts by “Der Pleier,” and critically examines established narratological categories for their functionality in terms of the concept of “figure.”

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-068073-7; 978-3-11-068078-2
    Other identifier:
    RVK Categories: GF 5153
    Series: Hermaea ; Neue Folge, Band 152
    Subjects: Arthurian romance; Artusroman; Figur; Narratologie; Pleier; figure; narratology; LITERARY CRITICISM / Medieval; Artusepik.; Erzähltechnik.; Literarische Gestalt.; Erzähltheorie.
    Other subjects: Pleier, Der (ca. 13. Jh.); Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Garel von dem blühenden Tal.; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Tandareis und Flordibel.; Pleier, Der (ca. 13. Jh.): Meleranz.
    Scope: 1 Online Ressource (VIII, 252 Seiten).
    Notes:

    Dissertation, Universität Wien, 2017