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  1. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Schleswig-Holsteins bis 2030
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    No inter-library loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Schleswig-Holsteins bis 2030 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir greifen auf Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils den Status quo und ein günstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 71.000 (Basisjahr 2019) auf rund 81.000 bis 89.000 im Jahr 2030 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 13.000 und 18.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2030 im günstigen Szenario etwa 20.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 30.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249274
    Series: Array ; 2021, 2
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Schleswig-Holstein
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  2. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    No inter-library loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
    No inter-library loan

     

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 56.000 (Basisjahr 2019) auf rund 70.000 bis 77.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 10.500 und 12.200 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 17.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 22.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249275
    Series: Array ; 2021, 3
    Subjects: Mecklenburg-Vorpommern; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  3. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Hamburgs bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Hamburgs bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen, von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249276
    Series: Array ; 2021, 4
    Subjects: Hamburg; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  4. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Schleswig-Holsteins bis 2030
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele... more

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Schleswig-Holsteins bis 2030 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir greifen auf Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils den Status quo und ein günstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 71.000 (Basisjahr 2019) auf rund 81.000 bis 89.000 im Jahr 2030 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 13.000 und 18.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2030 im günstigen Szenario etwa 20.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 30.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249274
    Series: Array ; 2021, 2
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Schleswig-Holstein
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  5. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen... more

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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 56.000 (Basisjahr 2019) auf rund 70.000 bis 77.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 10.500 und 12.200 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 17.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 22.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249275
    Series: Array ; 2021, 3
    Subjects: Mecklenburg-Vorpommern; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  6. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Hamburgs bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Hamburgs bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen, von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249276
    Series: Array ; 2021, 4
    Subjects: Hamburg; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen