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  1. Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen
    Theorie und Praxis
    Author: Schell, Fred
    Published: 1989
    Publisher:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783663145141; 9783810007254
    Other identifier:
    Series: Schriftenreihe des Instituts Jugend Film Fernsehen, München ; 10
    Subjects: Education; Educational psychology; Mass media; Educational Psychology; Media Management; Erziehung; Massenmedien; Massenmedien; Medienpädagogik; Öffentlichkeitsarbeit; Jugend; Jugendarbeit
    Scope: 1 Online-Ressource (239 S.)
    Notes:

    Auch in unserer zunehmend mediatisierten Welt, in der die Nutzung einer breiten Palette von Medien längst zum alltäglichen Leben gehört, konzentriert sich ein Teil der Medienpädagogik nach wie vor auf Medienprodukte. Mehr oder weniger kritisch werden deren Inhalte begutachtet, und pädagogische Maßnahmen verfolgen - insbesondere wenn es um Film und Fernsehen und um jugendliche Rezipienten geht - immer noch das Ziel, zu schützen und zu bewahren. Der Rezipient gilt als Konsument und die vorrangige pädagogische Aufgabe wird darin gesehen, ihn zum 'richtigen' Konsum anzuleiten. Bereits seit den 20er und 30er Jahren gibt es jedoch eine andere Blickrichtung auf die Medien: Sie sieht die Medien zuvorderst als technische Mittel, deren Bestimmung sich nicht allein in der passiven Nutzung erschöpft. Medien können vielmehr - zumindest potentiell - von den Rezipienten selbst aktiv genutzt werden. Berühmt für diese Blickrichtung ist die Forderung Bertolt Brechts geworden, den Radioapparat von einem Distributions- in einen Kommunikationsapparat umzuwandeln, ihn also für alle als ein Mittel der zweiseitigen Kommunikation verfügbar zu machen. In einer Reihe theoretischer Ansätze wurde dieser Gedanke aufgegriffen und begründet. Fuß fassen konnten solche Ansätze in der Medienpädagogik jedoch ebensowenig wie vereinzelte Versuche, das theoretische Konzept in der pädagogischen Praxis zu konkretisieren

    Zugl.: München, Univ., Diss.

  2. Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen
    Theorie und Praxis
    Author: Schell, Fred
    Published: 1989
    Publisher:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783663145141; 9783810007254
    Other identifier:
    Series: Schriftenreihe des Instituts Jugend Film Fernsehen, München ; 10
    Subjects: Education; Educational psychology; Mass media; Educational Psychology; Media Management; Erziehung; Massenmedien; Massenmedien; Medienpädagogik; Öffentlichkeitsarbeit; Jugend; Jugendarbeit
    Scope: 1 Online-Ressource (239 S.)
    Notes:

    Auch in unserer zunehmend mediatisierten Welt, in der die Nutzung einer breiten Palette von Medien längst zum alltäglichen Leben gehört, konzentriert sich ein Teil der Medienpädagogik nach wie vor auf Medienprodukte. Mehr oder weniger kritisch werden deren Inhalte begutachtet, und pädagogische Maßnahmen verfolgen - insbesondere wenn es um Film und Fernsehen und um jugendliche Rezipienten geht - immer noch das Ziel, zu schützen und zu bewahren. Der Rezipient gilt als Konsument und die vorrangige pädagogische Aufgabe wird darin gesehen, ihn zum 'richtigen' Konsum anzuleiten. Bereits seit den 20er und 30er Jahren gibt es jedoch eine andere Blickrichtung auf die Medien: Sie sieht die Medien zuvorderst als technische Mittel, deren Bestimmung sich nicht allein in der passiven Nutzung erschöpft. Medien können vielmehr - zumindest potentiell - von den Rezipienten selbst aktiv genutzt werden. Berühmt für diese Blickrichtung ist die Forderung Bertolt Brechts geworden, den Radioapparat von einem Distributions- in einen Kommunikationsapparat umzuwandeln, ihn also für alle als ein Mittel der zweiseitigen Kommunikation verfügbar zu machen. In einer Reihe theoretischer Ansätze wurde dieser Gedanke aufgegriffen und begründet. Fuß fassen konnten solche Ansätze in der Medienpädagogik jedoch ebensowenig wie vereinzelte Versuche, das theoretische Konzept in der pädagogischen Praxis zu konkretisieren

    Zugl.: München, Univ., Diss.

  3. Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen :
    Theorie und Praxis /
    Author: Schell, Fred
    Published: 1989.
    Publisher:  VS Verlag für Sozialwissenschaften,, Wiesbaden :

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 978-3-663-14514-1; 978-3-8100-0725-4
    Other identifier:
    Series: Schriftenreihe des Instituts Jugend Film Fernsehen, München ; 10
    Subjects: Education; Educational psychology; Mass media; Educational Psychology; Media Management; Erziehung; Massenmedien; Jugendarbeit; Medienpädagogik; Massenmedien; Öffentlichkeitsarbeit; Jugend
    Scope: 1 Online-Ressource (239 S.).
    Notes:

    Auch in unserer zunehmend mediatisierten Welt, in der die Nutzung einer breiten Palette von Medien längst zum alltäglichen Leben gehört, konzentriert sich ein Teil der Medienpädagogik nach wie vor auf Medienprodukte. Mehr oder weniger kritisch werden deren Inhalte begutachtet, und pädagogische Maßnahmen verfolgen - insbesondere wenn es um Film und Fernsehen und um jugendliche Rezipienten geht - immer noch das Ziel, zu schützen und zu bewahren. Der Rezipient gilt als Konsument und die vorrangige pädagogische Aufgabe wird darin gesehen, ihn zum 'richtigen' Konsum anzuleiten. Bereits seit den 20er und 30er Jahren gibt es jedoch eine andere Blickrichtung auf die Medien: Sie sieht die Medien zuvorderst als technische Mittel, deren Bestimmung sich nicht allein in der passiven Nutzung erschöpft. Medien können vielmehr - zumindest potentiell - von den Rezipienten selbst aktiv genutzt werden. Berühmt für diese Blickrichtung ist die Forderung Bertolt Brechts geworden, den Radioapparat von einem Distributions- in einen Kommunikationsapparat umzuwandeln, ihn also für alle als ein Mittel der zweiseitigen Kommunikation verfügbar zu machen. In einer Reihe theoretischer Ansätze wurde dieser Gedanke aufgegriffen und begründet. Fuß fassen konnten solche Ansätze in der Medienpädagogik jedoch ebensowenig wie vereinzelte Versuche, das theoretische Konzept in der pädagogischen Praxis zu konkretisieren

    Zugl.: München, Univ., Diss.