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  1. Der Deutschsprachige Nachkriegsroman und Die Tradition des Unzuverlässigen Erzählens.
    Published: 2021.; ©2021.
    Publisher:  J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,, Stuttgart :

    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im... more

     

    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis“ trägt. Der das sagt, nennt sich White, wird aber von seiner Umgebung für Stiller gehalten. Stiller ist mit seinem provokanten Beginn vielleicht der markanteste unter den unzuverlässig erzählten Romanen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, von denen im Band einige zwischen 1945 und den 1970er Jahren veröffentlichte vorgestellt und analysiert werden, darunter Texte von Friedrich Dürrenmatt, Hugo Loetscher, Peter Weiss, Alfred Andersch, Arno Schmidt, Uwe Johnson, Günter de Bruyn und Fred Wander; aber auch von älteren Autoren, die noch nach dem Krieg publiziert haben, wie Leo Perutz und Thomas Mann. Ein Schwerpunkt der Auswahl liegt darin, die Variabilität des Verfahrens zu zeigen und den theoretischen Randbereich des Begriffs ‚narrative Unzuverlässigkeit‘ auszuleuchten. Er erweist sich als heuristisch fruchtbares Analysetool, mit dem auch Texte gewinnbringend untersucht werden können, die nicht im strengen Sinne unzuverlässig erzählt sind.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Kindt, Tom.
    Language: deu
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-476-05764-X
    Series: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft
    Subjects: Literature: history & criticism; Literary theory
    Other subjects: Literary History; Literary Theory; German Literature; Literature; Open Access; Deutsche Literatur; Schweizerische Literatur; Narratologie; Erzähltheorie; Bundesrepublik Deutschland; Literature: history & criticism; Germany
    Scope: 1 online resource (229 pages)
  2. Der Deutschsprachige Nachkriegsroman und Die Tradition des Unzuverlässigen Erzählens.
    Published: 2021.; ©2021.
    Publisher:  J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,, Stuttgart :

    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im... more

    Access:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis“ trägt. Der das sagt, nennt sich White, wird aber von seiner Umgebung für Stiller gehalten. Stiller ist mit seinem provokanten Beginn vielleicht der markanteste unter den unzuverlässig erzählten Romanen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, von denen im Band einige zwischen 1945 und den 1970er Jahren veröffentlichte vorgestellt und analysiert werden, darunter Texte von Friedrich Dürrenmatt, Hugo Loetscher, Peter Weiss, Alfred Andersch, Arno Schmidt, Uwe Johnson, Günter de Bruyn und Fred Wander; aber auch von älteren Autoren, die noch nach dem Krieg publiziert haben, wie Leo Perutz und Thomas Mann. Ein Schwerpunkt der Auswahl liegt darin, die Variabilität des Verfahrens zu zeigen und den theoretischen Randbereich des Begriffs ‚narrative Unzuverlässigkeit‘ auszuleuchten. Er erweist sich als heuristisch fruchtbares Analysetool, mit dem auch Texte gewinnbringend untersucht werden können, die nicht im strengen Sinne unzuverlässig erzählt sind.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Contributor: Kindt, Tom.
    Language: deu
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-476-05764-X
    Series: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft
    Subjects: Literature: history & criticism; Literary theory
    Other subjects: Literary History; Literary Theory; German Literature; Literature; Open Access; Deutsche Literatur; Schweizerische Literatur; Narratologie; Erzähltheorie; Bundesrepublik Deutschland; Literature: history & criticism; Germany
    Scope: 1 online resource (229 pages)
  3. Der Deutschsprachige Nachkriegsroman und Die Tradition des Unzuverlässigen Erzählens.
    Published: 2021.; ©2021.
    Publisher:  J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,, Stuttgart :

    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im... more

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
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    Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis“ trägt. Der das sagt, nennt sich White, wird aber von seiner Umgebung für Stiller gehalten. Stiller ist mit seinem provokanten Beginn vielleicht der markanteste unter den unzuverlässig erzählten Romanen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, von denen im Band einige zwischen 1945 und den 1970er Jahren veröffentlichte vorgestellt und analysiert werden, darunter Texte von Friedrich Dürrenmatt, Hugo Loetscher, Peter Weiss, Alfred Andersch, Arno Schmidt, Uwe Johnson, Günter de Bruyn und Fred Wander; aber auch von älteren Autoren, die noch nach dem Krieg publiziert haben, wie Leo Perutz und Thomas Mann. Ein Schwerpunkt der Auswahl liegt darin, die Variabilität des Verfahrens zu zeigen und den theoretischen Randbereich des Begriffs ‚narrative Unzuverlässigkeit‘ auszuleuchten. Er erweist sich als heuristisch fruchtbares Analysetool, mit dem auch Texte gewinnbringend untersucht werden können, die nicht im strengen Sinne unzuverlässig erzählt sind.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Contributor: Kindt, Tom.
    Language: deu
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-476-05764-X
    Series: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft
    Subjects: Literature: history & criticism; Literary theory
    Other subjects: Literary History; Literary Theory; German Literature; Literature; Open Access; Deutsche Literatur; Schweizerische Literatur; Narratologie; Erzähltheorie; Bundesrepublik Deutschland; Literature: history & criticism; Germany
    Scope: 1 online resource (229 pages)