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  1. Grundriss der Inkunabelkunde
    das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
    Published: [2023]
    Publisher:  Hiersemann, Stuttgart

    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15.... more

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
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    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Deutscher Wetterdienst, Deutsche Meteorologische Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Bibliotheca Bipontina
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    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten

     

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  2. Grundriss der Inkunabelkunde
    das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Hiersemann, Stuttgart

    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15.... more

     

    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783777223032
    RVK Categories: AN 23500
    Edition: 2. verbesserte Auflage
    Subjects: Inkunabel;
    Other subjects: Verstehen; Verlagswesen; Buchgestaltung; Antiquitäten, Sammelobjekte; Kunsthandwerk und Kunstgewerbe; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; Medium; Reformation; Schriftwesen; Frühe Neuzeit; Mittelalter; Wiegendruck; Handschrift; Johannes Gutenberg; Mediengeschichte; Blockbuch; Holzschnitt; Buchdruck
    Scope: XII, 425 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Notes:

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 363-408

  3. Grundriss der Inkunabelkunde
    das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Hiersemann, Stuttgart

    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15.... more

    Hofbibliothek Aschaffenburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Metropolitankapitel Bamberg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Bayerische Staatsbibliothek
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte

     

    Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.

     

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  4. Grundriss der Inkunabelkunde
    das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels