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  1. Institutional and financial framework for job rotation in nine European countries

    Abstract: Jobrotation als wichtiges Element der Arbeitsmarktpolitik hat in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union, mit Ausnahme der skandinavischen Länder, eine kurze Tradition. Erst Ende 1995 wurde die transnationale Partnerschaft... more

     

    Abstract: Jobrotation als wichtiges Element der Arbeitsmarktpolitik hat in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union, mit Ausnahme der skandinavischen Länder, eine kurze Tradition. Erst Ende 1995 wurde die transnationale Partnerschaft "Jobrotation" auf europäischer Ebene angeregt und Projektfinanzierung hauptsächlich durch die Gemeinschaftsinitiative ADAPT, aber auch aus den europäischen Strukturfonds ermöglicht. Jobrotation bezeichnet dabei die Verbindung von Weiterbildung für Beschäftigte und Stellvertretung durch zuvor Arbeitslose. In den nichtskandinavischen Ländern der EU wurden daraufhin eine Vielzahl an lokalen Initiativen gestartet, die unter sehr heterogenen institutionellen und finanziellen Rahmenbedingungen ihre Arbeit aufnahmen. Da aus diesen Gründen ein rein quantitativer Vergleich der Ergebnisse der Einzelprojekte nur schwer möglich ist, versucht diese Studie, die jeweiligen Startbedingungen, die rechtlichen, politischen, finanziellen Rahmenbedingungen auf nationaler

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12887
    DDC Categories: 300; 330; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-207
    Subjects: Job enlargement; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik
    Other subjects: (stw)Job Enlargement; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Dänemark; (stw)Finnland; (stw)Schweden; (stw)Frankreich; (stw)Großbritannien; (stw)Italien; (stw)Portugal; (stw)Österreich; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Rechtsgrundlage; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Österreich; (thesoz)Italien; (thesoz)Finnland; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Schweden; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Job Rotation; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Portugal; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Westeuropa; Europäische Union; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 52 S.
    Notes:

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  2. Zur Entwicklung der Tätigkeitsmotivation bei Hochschulkadern: spezieller Bericht zu SIS 7
    Published: 1987

    Abstract: Im vorliegenden Bericht wird die Entwicklung der Tätigkeitsziele von Hochschulabsolventen in der DDR zwischen dem 5. und 10. Tätigkeitsjahr untersucht. Die Datenerhebung erfolgte auf dem Wege einer postalischen Befragung, woran 1985... more

     

    Abstract: Im vorliegenden Bericht wird die Entwicklung der Tätigkeitsziele von Hochschulabsolventen in der DDR zwischen dem 5. und 10. Tätigkeitsjahr untersucht. Die Datenerhebung erfolgte auf dem Wege einer postalischen Befragung, woran 1985 insgesamt 370 Hochschulkader teilnahmen. 240 davon waren bereits 1979 befragt worden. Themen sind "Tätigkeitsmotive und deren Entwicklung"; "Das Streben, zur Entwicklung der DDR beizutragen"; "Das Streben, ein über den Betrieb hinaus geachteter Fachmann zu werden"; sowie einige weitere Tätigkeitsziele. (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/40116
    DDC Categories: 330
    Subjects: Tätigkeit; Kader; Motivation
    Other subjects: (thesoz)Hochschule; (thesoz)Absolvent; (thesoz)DDR; (thesoz)Tätigkeit; (thesoz)Motivation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Ziel
    Scope: Online-Ressource, 38 S.
    Notes:

    unbekannt

  3. Motivationstheorie als Manipulationstechnik? Paradoxien verhaltenswissenschaftlicher Argumentation und Methodik
    Published: 1985

    Abstract: Der Autor beschreibt und kritisiert die aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht gegebene Ursache sozialer Probleme und die des Zusammenhangs von Motivation und sozialen Problemen. Die Verhaltenswissenschaft faßt soziale Probleme als durch... more

     

    Abstract: Der Autor beschreibt und kritisiert die aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht gegebene Ursache sozialer Probleme und die des Zusammenhangs von Motivation und sozialen Problemen. Die Verhaltenswissenschaft faßt soziale Probleme als durch individuelles Fehlverhalten bedingt auf, die durch Verhaltenssteuerung bzw. Motivation des Individuums zu systemkonformen Verhalten zu lösen sind. Die Kritik setzt an der motivationstheoretischen Annahme an, daß die Menschen den freien Willen, sich systemimmanenten Normen zu widersetzen, nicht brauchen und haben und daß gesellschaftliche Normen durch Verhaltenswissenschaft als Verbindung von Soziologie, Psychologie und Biologie zu entscheiden und durchzuführen sind. (HD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20946
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Motivationstheorie; Verhaltenswissenschaften; Motivation
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Motivation; (thesoz)Verhaltenswissenschaft; (thesoz)Individuum; (thesoz)sozialer Konflikt; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Verhaltenssteuerung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 9 (1985) 4 ; 37-58

  4. Die Kinder der Entwurzelung... kehren sie zurück? Beweggründe der jüdischen Nachkommengeneration für eine Re-Migration nach Deutschland
    Published: 2004
    Publisher:  Centaurus-Verl, Herbolzheim

    Abstract: „Wo gehöre ich hin?“ Diese Frage stellte sich die heute in Deutschland lebende Autorin Silvia Karnbaum, gebürtige Argentinierin und Tochter von deutsch-jüdischen Inmigranten. Anhand von Interviews mit vier Personen gleichen migratorischen... more

     

    Abstract: „Wo gehöre ich hin?“ Diese Frage stellte sich die heute in Deutschland lebende Autorin Silvia Karnbaum, gebürtige Argentinierin und Tochter von deutsch-jüdischen Inmigranten. Anhand von Interviews mit vier Personen gleichen migratorischen und familiären Hintergrund wie die Autorin, versucht diese Arbeit folgende Fragen zu beantworten: Was hat diese Nachkommengeneration dazu bewogen, „wieder“ in Deutschland leben zu wollen? Wird es als eine Rückkehr empfunden? Welche bewussten und unbewussten Beweggründe stecken dahinter? Ist gerade diese dreifache Zugehörigkeit, die argentinische, die deutsche und die jüdische, ausschlaggebend dafür, Deutschland als „neue“ Heimat zu wählen?

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3825504913
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21297
    DDC Categories: 300
    Series: Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie ; Bd. 14
    Subjects: Rückwanderung; Juden; Exil; Nachkomme; Rückwanderung; Nachkomme; Motivation; Juden; Biografisches Interview; Migration; Generation; Entwurzelung <Psychologie>; Nachkomme
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Exil; (thesoz)Motivation; (thesoz)Jude; (thesoz)Rückwanderung; (VLB-FS)(Re-)Migration; (VLB-FS)Argentinien; (VLB-FS)Deutschland; (VLB-FS)jüdische Identität; (VLB-FS)Interview
    Scope: Online-Ressource, IX,90 S.
    Notes:

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  5. Suburbane Räume "als" Lebensräume - das Beispiel eines hermeneutischen Zugangs zum Raumphänomen
    Author: Hahn, Achim
    Published: 2012
    Publisher:  Verl. d. ARL, Hannover

    Abstract: In diesem Beitrag wird behauptet, dass unterschiedliche Denkstile für unterschiedliche Beschreibungen sozialräumlicher Tatsächlichkeiten verantwortlich sind, die nicht ineinander überführbar sind. Der lebensweltliche Zugang, der hier... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird behauptet, dass unterschiedliche Denkstile für unterschiedliche Beschreibungen sozialräumlicher Tatsächlichkeiten verantwortlich sind, die nicht ineinander überführbar sind. Der lebensweltliche Zugang, der hier vorgeführt wird, rekonstruiert aus den Erzählungen von Bewohnern einer Region deren Verständnis ihres Lebensraums. Die beispielhermeneutische Methodologie erfasst die lebensgeschichtlich bedeutsamen Erfahrungen einer Familie, die sie bei einem Umzug gemacht hat. Im Mittelpunkt stehen dann die Erlebnisse und Befindlichkeiten während der Suche und die Erfahrung des Findens eines neuen Lebensraums, in dem die Familie nun bleiben und wohnen will. Als "Lebensraum" werden Ort und Landschaft stets in einer atmosphärischen Weise wahrgenommen, und es ist v. a. die Stimmung des "Ländlichen", die mit Land und Leuten verbunden werden kann und die der Familie eine mentale Orientierung in der Region ermöglicht

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schenk, Winfried (Herausgeber); Kühn, Manfred (Herausgeber); Leibenath, Markus (Herausgeber); Tzschaschel, Sabine (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33614
    DDC Categories: 710; 301
    Series: Suburbane Räume als Kulturlandschaften ; Bd. 236
    Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL ; Bd. 236
    Subjects: Sozialraum; Lebensraum
    Other subjects: (thesoz)Raum; (thesoz)Suburbanisierung; (thesoz)Lebensraum; (thesoz)Stadt; (thesoz)ländlicher Raum; (thesoz)Wohnumgebung; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Motivation; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Hessen; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Hermeneutik
    Scope: Online-Ressource, 167-182 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Schenk, Winfried (Hg.), Kühn, Manfred (Hg.), Leibenath, Markus (Hg.), Tzschaschel, Sabine (Hg.): Suburbane Räume als Kulturlandschaften. 2012. S. 167-182. ISBN 978-3-88838-065-5

  6. "The grass is always greener on the other side of the hill": Motive und Hoffnungen von auswanderungswilligen Deutschen
    Published: 2008

    Abstract: In der vorliegenden Studie, die sich innerhalb der ethnologischen Migrationsforschung verorten lässt, werden ausführlich die individuellen Motive und Hoffnungen von auswanderungswilligen Deutschen untersucht. Der Studie liegt die Annahme... more

     

    Abstract: In der vorliegenden Studie, die sich innerhalb der ethnologischen Migrationsforschung verorten lässt, werden ausführlich die individuellen Motive und Hoffnungen von auswanderungswilligen Deutschen untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass Auswanderung durch die allgemeine Vorstellung von einem besseren Leben in einem anderen Land erfolgt. Dem Leitgedanken der englischen Redewendung "The Grass is Always Greener on the Other Side of the Hill" entsprechend, wird weiter angenommen, dass es sich hierbei um Projektionen und Vorstellungen vom Zielland handeln könne, die eher einem Wunschdenken und einer Hoffnung als der dortigen Realität entspricht. Daraus ergeben sich die beiden zentralen Fragestellungen der vorliegenden Arbeit: (1) Um was für Hoffnungen handelt es sich hierbei und (2) welches sind die zugrunde liegenden eigentlichen individuellen Motive, die den Auswanderungswunsch in einem Wohlfahrtsstaat auslösen? Nach einer Einbettung des Themas in den Forschungskontext

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35371
    DDC Categories: 300
    Series: COMCAD Working Papers ; Bd. 40
    Subjects: Motivation; Auswanderung; Migration
    Other subjects: (thesoz)Auswanderung; (thesoz)Migration; (thesoz)Deutscher; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Motivation; (thesoz)Lebensweise; (thesoz)Lebensplanung
    Scope: Online-Ressource, 85 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  7. Bericht über das interdisziplinäre Symposium 'Motivations- und Normenkonflikte bei der Berufswahl in der modernen Gesellschaft'
    Author: Neuloh, Otto
    Published: 1965
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Stammer, Otto (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39918
    DDC Categories: 330; 301
    Series: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Subjects: Berufswahl; Ethischer Konflikt; Motivation; Gesellschaft
    Other subjects: (thesoz)Industriegesellschaft; (thesoz)Berufsorientierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Berufsrolle; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Berufswechsel; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsbild
    Scope: Online-Ressource, 303-320 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Stammer, Otto (Hg.): Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 303-320

  8. Social identity and competitiveness
    Published: 2011

    Abstract: "Recent experimental results indicate that women do not like competitive environments as much as men do. Another literature is interested in the effect of social identity on economic behaviors. This paper investigates in the lab the impact... more

     

    Abstract: "Recent experimental results indicate that women do not like competitive environments as much as men do. Another literature is interested in the effect of social identity on economic behaviors. This paper investigates in the lab the impact of social identity on men and women's willingness to compete both individually and as part of a team. To this aim, participants from the Identity sessions had to go through group identity building activities in the lab while participants from the Benchmark sessions did not. The main result is that men are only willing to enter a team competition with a teammate of unknown ability if they share a common group identity with him or her. This change of behavior seems to be caused by high-performing men who are less reluctant to be matched with a possibly less able participant when he or she belongs to his group. On the other hand, group identity does not seem to induce women to take actions more in the interest of the group they belong to." (author's

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25965
    DDC Categories: 300
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und Entscheidung, Abteilung Verhalten auf Märkten ; Bd. 2011-202
    Subjects: Arbeitsgruppe; Teamwork; Spieltheorie; Persönlichkeitspsychologie; Geschlecht; Mann; Testen
    Other subjects: (thesoz)Motivation; (thesoz)Handlung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)Frau; (thesoz)Teamarbeit; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Identität; (thesoz)Mann; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource, 36 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  9. Reisen, Raumaneignung und Weiblichkeit: zur Geschichte und Motivationsstruktur weiblicher (Vergnügungs-) Reisen
    Published: 2006

    Abstract: 'Der Artikel geht in einer historischen Spurensuche den Belegen reisender Europäerinnen im Verlauf der Jahrhunderte nach. Er beleuchtet einerseits Reisen als geschlechtsspezifisches Phänomen, und behandelt andererseits die... more

     

    Abstract: 'Der Artikel geht in einer historischen Spurensuche den Belegen reisender Europäerinnen im Verlauf der Jahrhunderte nach. Er beleuchtet einerseits Reisen als geschlechtsspezifisches Phänomen, und behandelt andererseits die sozialgeschichtlichen Rahmenbedingungen für weibliches Reisen und die damit verknüpften gesellschaftlichen Diskurse - vor allem die bürgerliche Geschlechterideologie des 19. Jahrhunderts mit ihrer geschlechtsspezifischen Raumkonzeption, deren Auswirkungen auf weibliche Mobilität, Bewegungsfreiheit und Raumnutzung bis in die Gegenwart reichen. Vor diesem Hintergrund werden Reisemöglichkeiten und -motive für Frauen ausgelotet. Besonders die Konfrontation mit dem Unbekannten und Fremden erweist sich hier bis heute von großer Bedeutung. Dabei zeigt sich, dass das Potenzial erweiterter Raumnutzung durch das Reisen und die Aneignung neuer, 'fremder' Räume sowohl für historische als auch heutige Frauen Möglichkeiten für Selbstbestätigung und erweiterte Selbsterkenntnis

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16446
    DDC Categories: 300
    Subjects: Reise; Weiblichkeit; Vergnügen
    Other subjects: (thesoz)Reise; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)Europa; (thesoz)öffentlicher Raum; (thesoz)Motivation; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Motiv; (thesoz)Raum; (thesoz)Raumnutzung; (thesoz)Konzeption
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: SWS-Rundschau ; 46 (2006) 3 ; 271-295

  10. SozialpädagogInnen/ SozialarbeiterInnen zwischen Studium und Beruf: Wissen und Können in der Sozalen Arbeit: Motivation, Fachlichkeit und berufliche Identität - eine empirische Annäherung
    Published: 2000

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6615
    DDC Categories: 360
    Subjects: Sozialarbeit; Motivation; Studium; Identität; Wissen; Sozialpädagoge
    Other subjects: (thesoz)Motivation; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Studium; (thesoz)Identität; (thesoz)Beruf; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)berufliches Selbstverständnis; (thesoz)Handlungsfähigkeit; (thesoz)Sozialpädagoge; (thesoz)Sozialarbeiter; empirische Untersuchung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Rundbrief / Gilde Soziale Arbeit e.V. (2000) 1 ; 21-38

  11. Vietnamese domestic tourism: an investigation of travel motivations
    Published: 2011

    Abstract: 'Die hier präsentierte quantitative Studie untersucht Reisemotive vietnamesischer InlandstouristInnen mittels eines an 230 ProbandInnen gerichteten Fragebogens. Die Ergebnisse heben neben dem Motiv der Freizeitgestaltung und Erholung die... more

     

    Abstract: 'Die hier präsentierte quantitative Studie untersucht Reisemotive vietnamesischer InlandstouristInnen mittels eines an 230 ProbandInnen gerichteten Fragebogens. Die Ergebnisse heben neben dem Motiv der Freizeitgestaltung und Erholung die signifikante Rolle der Reisefinanzierung durch ArbeitgeberInnen, der Familie, der Tourismuswerbung sowie der Wetterbedingungen für die Reiseentscheidung hervor. Außerdem ergab die Studie, dass sich die touristischen Motivationen vom Angebot der Reiseagenturen unterscheiden. Die Autorinnen argumentieren, dass das Urlaubsverhalten vietnamesischer InlandstouristInnen Charakteristika eines im wirtschaftlichen Umbruch befindenden Landes widerspiegelt sowie Aspekte aufzeigt, die auch in anderen asiatischen Ländern eine wichtige Rolle spielen.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28197
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Reise; (thesoz)Tourist; (thesoz)Freizeit; (thesoz)Entscheidungskriterium; (thesoz)Asien; (thesoz)Motivation; (thesoz)Vietnam; (thesoz)Tourismus; (thesoz)Südostasien; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Freizeitverhalten; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Entscheidungsfindung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 4 (2011) 1 ; 10-29

  12. Scheidungen junger Ehen: Motive - Ursachen - Folgerungen ; eine Analyse auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten
    Published: 1983

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche... more

     

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche Verhaltensweisen gegeben, die in jungen Ehen zum Scheidungsbegehren führen. Die Analyse wurde auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten des Bezirks Leipzig erstellt. (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38556
    DDC Categories: 301
    Corporations / Congresses:
    Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) (Herausgeber)
    Subjects: Ehe; Ehescheidung; Motivation
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)Ehescheidung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Wohnung; (thesoz)Bedarf; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Alkoholismus; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Freizeit; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung
    Scope: Online-Ressource, 26 S.
    Notes:

    unbekannt

  13. Künftige Trassenerbauer: Vorstellungen, Erwartungen und Motive
    Published: 1987

    Abstract: Dieser Forschungsbericht ist Bestandteil eines Gesamtforschungsvorhabens zum Thema "Die kommunistische Erziehung der Arbeiterjugend am Zentralen Jugendobjekt Erdgastrasse". Es geht um die Erfassung von Vorstellungen und Wünschen junger... more

     

    Abstract: Dieser Forschungsbericht ist Bestandteil eines Gesamtforschungsvorhabens zum Thema "Die kommunistische Erziehung der Arbeiterjugend am Zentralen Jugendobjekt Erdgastrasse". Es geht um die Erfassung von Vorstellungen und Wünschen junger DDR-Arbeitnehmer kurz vor ihrem Einsatz an der Erdgastrasse in der UdSSR. Insgesamt wurden 150 junge Arbeitnehmer befragt. Es geht u.a. um die Motivationsgründe für den Auslandseinsatz, die Ansprüche und Erwartungen an das Leben an der Erdgastrasse sowie Probleme und Befürchtungen. "Entscheidend für eine Tätigkeit am Zentralen Jugendobjekt 'Erdgastrasse' ist das Bedürfnis nach materiellem Wohlstand, das Bedürfnis, mehr Geld zu verdienen." (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/40089
    DDC Categories: 330; 301
    Subjects: Motiv <Ethik>; Erwartung; Bedürfnis
    Other subjects: (thesoz)Erdgas; (thesoz)Motivation; (thesoz)Erwartung; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)DDR; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)Auslandstätigkeit; (thesoz)UdSSR
    Scope: Online-Ressource, 25 S.
    Notes:

    unbekannt

  14. Применение видео игр в методике обучения деловому иностранному языку
    Published: 2013

    Abstract: This article deals with the problems of using of video games in the classroom for teaching business foreign language for students in the economic university. The author examines the advantages and disadvantages of using video games in... more

     

    Abstract: This article deals with the problems of using of video games in the classroom for teaching business foreign language for students in the economic university. The author examines the advantages and disadvantages of using video games in preparation for future professionals. The article provides a classification of video games based on the experience of this kind of training in Samara State University of Economics

     

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    Source: Union catalogues
    Language: Russian
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34179
    DDC Categories: 370; 070
    Other subjects: (thesoz)Motivation; (thesoz)Universität; (thesoz)Russland; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Lehrmittel; (thesoz)Sprachkurs; (thesoz)Lernen; (thesoz)Fremdsprachenunterricht; (thesoz)Lernmethode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Koncept (Kirov): Scientific and Methodological e-magazine (2013) 3 ; 6

  15. Kompetenzentwicklung in teamorientierten Onlinespielen
    Published: 2012

    Abstract: Die Verbreitung von privaten Computern und schnellen Breitband-Internetanschlüssen ermöglicht den rasanten Aufschwung von internetbasierten Hobbies und dem eSport. Teamorientierte Onlinespiele erfreuen sich dabei enormer Beliebtheit. Dieses... more

     

    Abstract: Die Verbreitung von privaten Computern und schnellen Breitband-Internetanschlüssen ermöglicht den rasanten Aufschwung von internetbasierten Hobbies und dem eSport. Teamorientierte Onlinespiele erfreuen sich dabei enormer Beliebtheit. Dieses Paper widmet sich den motivierenden und kompetenzfördernden Aspekten von teamorientierten Onlinespielen. Exemplifiziert am Spiel League of Legends, und maßgeblich orientiert anhand struktureller Kopplungen, werden die Motive der Spieler auf verschiedenen Ebenen entfaltet, Bildungen von Kompetenzen aufgezeigt und in ein soziokulturelles Verhältnis gestellt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/41918
    DDC Categories: 150; 070; 301
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 05/2012
    Subjects: Online-Spiel; Spiel
    Other subjects: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Internet; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Motiv; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Motivation; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)Freizeitbeschäftigung; (thesoz)virtuelle Gemeinschaft; (thesoz)Team
    Scope: Online-Ressource, 43 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  16. Die Freiheit arbeiten zu dürfen: akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis
    Published: 2015

    Abstract: Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine... more

     

    Abstract: Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine vergeschlechtlichte Distinktionspraxis ist. Über die Verkörperung einer legitimen Lebensführung wird eine spezifisch akademische Männlichkeit hervorgebracht und symbolisch aufgeladen. Diese Distinktionspraxis wirkt als Zugangshürde für „neue Akteure" und als symbolisches Kapital für die bereits Etablierten. Die Folge ist für manche, insbesondere für Frauen, ein definitiver Karriereausschluss, zumindest aber ein höherer Eintrittspreis für diejenigen, die nicht unmittelbar an die legitime wissenschaftliche Praxis anschließen. Die empirische Grundlage der Argumentation bilden qualitative Interviews mit Mitgliedern der Leitungsebene von Exzellenzeinrichtungen sowie mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern auf ersten Führungspositionen im Rahmen der Exze

     

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  17. Warum spielen wir Computerspiele? Von Counter Strike bis World of Warcraft: wie sich Identität in Online-Spielen konstituiert
    Published: 2015

    Abstract: Seit der Entstehung der ersten Computerspiele in den achtziger Jahren sind diese mittlerweile aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich Identitäten in Online-Spielen... more

     

    Abstract: Seit der Entstehung der ersten Computerspiele in den achtziger Jahren sind diese mittlerweile aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich Identitäten in Online-Spielen konstruieren. Hierfür wurden verschiedene Identitätskonzepte auf ihre Relevanz für Online-Spieler-Identitäten untersucht, es wurden sieben Leitfadeninterviews mit langjährigen Spielern von Online-Rollenspielen (MMORPGs), Strategiespielen (MOBAs) und Ego-Shootern durchgeführt und im Hinblick auf die Identitätskonstruktion ausgewertet

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49304
    DDC Categories: 150; 070
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 04/2015
    Subjects: Identität; Online-Spiel; Computerspiel; World of Warcraft
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Motivation; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gruppenzugehörigkeit; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Online-Medien
    Scope: Online-Ressource, 35 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  18. Pikachu und Co: soziologische Perspektiven auf Pokémon Go

    Abstract: Das Trendspiel Pokémon Go erreichte im Sommer 2016 hohe Downloadzahlen und eine breite mediale Aufmerksamkeit. In der vorliegenden explorativen Studie wird der von Pokémon Go angesprochene Personenkreis charakterisiert und die Gründe für... more

     

    Abstract: Das Trendspiel Pokémon Go erreichte im Sommer 2016 hohe Downloadzahlen und eine breite mediale Aufmerksamkeit. In der vorliegenden explorativen Studie wird der von Pokémon Go angesprochene Personenkreis charakterisiert und die Gründe für den großen Erfolg des Spiels untersucht. Zudem leistet dieses Paper eine kritische Prüfung der Nachhaltigkeit des Phänomens Pokémon Go. Die Autorengruppe zeigt, dass Pokémon Go überwiegend die jüngere Generation anspricht, was wiederum mit dem zentralen Motiv für das Spielen von Pokémon Go zusammenhängt: nostalgische Kindheitserinnerungen an Pokémon. Die Probandinnen und Probanden benennen abgesehen von dem klar identifizierten Nostalgieaspekt eine unübersichtliche Gemengelage aus Augmented Reality, Mobilitätsanreiz, Alltagsintegration und Gemeinschaftsfaktor, üben aber auch Kritik an der Spielmechanik. Der Medienhype und der erfolgreich gewählte Veröffentlichungszeitraum des Spiels verstärkten den Erfolg

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49305
    DDC Categories: 070; 301
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 02/2016
    Subjects: Pokémon Go; Pokémon <Computerspiel>; Spiel
    Other subjects: (thesoz)Spiel; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Benutzer; (thesoz)Motivation; (thesoz)Interaktion; Mobile Games; Augmented Reality
    Scope: Online-Ressource, 33 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  19. Anstoß und Motive für das freiwillige Engagement
    Published: 2017
    Publisher:  Springer VS, Wiesbaden

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Simonson, Julia (Herausgeber); Vogel, Claudia (Herausgeber); Tesch-Römer, Clemens (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49243
    DDC Categories: 360
    Series: Freiwilliges Engagement in Deutschland: der Deutsche Freiwilligensurvey 2014
    Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
    Subjects: Ehrenamtliche Tätigkeit; Motivation; Engagement; Eigeninitiative
    Other subjects: (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Motivation; (thesoz)Handlung; (thesoz)Motiv; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ehrenamt; (thesoz)Freiwilligenarbeit; (thesoz)Altersgruppe; (thesoz)Bildungsniveau; Deutscher Freiwilligensurvey 2014
    Scope: Online-Ressource, 413-435 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Simonson, Julia (Hg.), Vogel, Claudia (Hg.), Tesch-Römer, Clemens (Hg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland: der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. 2017. S. 413-435. ISBN 978-3-658-12644-5

  20. On the structure of motives: beyond the 'big three'
    Published: 2006

    Abstract: "Stressing common features of motives and values, an attempt is made to outline a general and parsimonious taxonomy for classifying motives by borrowing from Schwartz' (1992) value theory. This is achieved by applying two basic dimensions... more

     

    Abstract: "Stressing common features of motives and values, an attempt is made to outline a general and parsimonious taxonomy for classifying motives by borrowing from Schwartz' (1992) value theory. This is achieved by applying two basic dimensions found in value research to the structural analysis of motives. The tenability of this approach is tested by analyzing multitrait-multimethod matrices of different motivational indicators by means of multidimensional scaling. Results support the hypothesized distinction and structure of stable motivational domains." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Braun, Michael (Herausgeber); Mohler, Peter Ph (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49170
    DDC Categories: 301; 300
    Series: Beyond the horizon of measurement: Festschrift in honor of Ingwer Borg ; Bd. 10
    ZUMA-Nachrichten Spezial ; Bd. 10
    Other subjects: (thesoz)Motiv; (thesoz)Motivationsforschung; (thesoz)Motivation; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Wert; (thesoz)Wertorientierung; (thesoz)Wertsystem; (thesoz)Taxonomie; (thesoz)Erhebungsmethode; (thesoz)Umfrageforschung
    Scope: Online-Ressource, 73-84 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Braun, Michael (Hg.), Mohler, Peter Ph. (Hg.): Beyond the horizon of measurement: Festschrift in honor of Ingwer Borg. 2006. S. 73-84. ISBN 978-3-924220-28-0

  21. Rausch und Askese: zur Ethnopsychoanalyse des Fundamentalismus
    Published: 1995

    Abstract: Durch das rasche Vordringen und die eminenten Bekehrungserfolge protestantisch-fundamentalistischer Missionsgruppen in Lateinamerika gerät das religiöse Monopol der katholischen Kirche zunehmend ins Wanken. Die dem asketischen... more

     

    Abstract: Durch das rasche Vordringen und die eminenten Bekehrungserfolge protestantisch-fundamentalistischer Missionsgruppen in Lateinamerika gerät das religiöse Monopol der katholischen Kirche zunehmend ins Wanken. Die dem asketischen Protestantismus zuzurechnenden Missionsgesellschaften verändern nachhaltig Kultur und Lebensformen der lateinamerikanischen Bevölkerung. Die dabei zugrundeliegenden, tiefreichenden und lebensgeschichtlich bedeutsamen, aber ungelösten und unbewußten Konflikte in den Individuen werden mit Hilfe ethnopsychoanalytischer und tiefenhermeneutischer Interpretationen von Feldbucheintragungen zu drei Kirchen-Szenen in Ecuador aufzuschlüsseln versucht. Vorangestellt wird eine eingehende Diskussion der mit der Analyse von Gegenübertragungen verbundenen methodischen Probleme. Im Rahmen der Analysen zeigt sich, daß die Bekehrung der Fundamentalisten im Rahmen einer Modernisierung traditioneller Lebensentwürfe zu sehen ist. Dabei geht es den Evangelikalen vor allem um die k

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2446
    DDC Categories: 150; 300; 301
    Subjects: Fundamentalismus; Mission; Askese; Kirchenbau; Rausch
    Other subjects: (thesoz)Religionszugehörigkeit; (thesoz)Askese; (thesoz)Protestantismus; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Fundamentalismus; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Kirche; (thesoz)Motivation; (thesoz)Konflikt; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Psychodynamik; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Ethnopsychologie; (thesoz)Ecuador; (thesoz)Konversion; (thesoz)Lateinamerika; Tiefenhermeneutik
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 63-84

  22. Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
    Published: 1987
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Vorderer, Peter (Herausgeber); Groeben, Norbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1564
    DDC Categories: 800; 070; 300
    Series: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse ; Bd. 10
    Empirische Literaturwissenschaft ; Bd. 10
    Subjects: Trivialliteratur; Rezeption
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Motivation; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Bedürfnisbefriedigung; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Lesen
    Scope: Online-Ressource, 194-225 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Vorderer, Peter (Hg.), Groeben, Norbert (Hg.): Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse. 1987. S. 194-225. ISBN 3-87808-668-7

  23. Why girls play: results of a qualitative interview study with female video game players

    Abstract: "Qualitative interviews with 7 female players were conducted to gather information on the motives and attitudes of female users of video and computer games. Participants were asked about the importance of different gratifications of game... more

     

    Abstract: "Qualitative interviews with 7 female players were conducted to gather information on the motives and attitudes of female users of video and computer games. Participants were asked about the importance of different gratifications of game play, critical incidents that initiated their interest in games and their perceived competence in the use of computer technology. Special attention was paid to potential shortcomings of contemporary video and computer games in addressing female players specific needs and the question whether female users can identify with in-game characters of today's computer games. The results indicate that the motive to win is of minor importance for female players. Additionally, many interviewees reported a lack of support for their hobby, especially from same-sex friends. Identification with the avatar is an important component of the gaming experience for the female players in this study. At the same time, contemporary computer games that are often situated i

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39375
    DDC Categories: 070; 300
    Series: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) ; Bd. 77
    Other subjects: (thesoz)Mädchen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Motivation; (thesoz)Freizeitbeschäftigung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Identifikation
    Scope: Online-Ressource, 15 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  24. Gütekriterien und faktorielle Struktur des IMC-Gitters zur Messung von Leistungs-, Macht- und Anschlussmotiven
    Published: 2003

    Abstract: Der Beitrag analysiert das IMC-Gitter (Individual Motive Constellations) in Hinblick auf Reliabilität und Gültigkeit der faktoriellen Struktur. Das IMC-Gitter erhebt den Anspruch, Leistungs-, Macht- und Anschlussmotive simultan erheben zu... more

     

    Abstract: Der Beitrag analysiert das IMC-Gitter (Individual Motive Constellations) in Hinblick auf Reliabilität und Gültigkeit der faktoriellen Struktur. Das IMC-Gitter erhebt den Anspruch, Leistungs-, Macht- und Anschlussmotive simultan erheben zu können. Der Beitrag beruht auf den Daten von N=244 Probanden, welche im Rahmen von Personalauswahlprozessen erhoben wurden. Nach einleitenden Bemerkungen werden die Entstehungsgeschichte und empirische Erfahrungen mit dem Einsatz des Instruments berichtet. Eine anschließende Itemanalyse zeigt überwiegend akzeptable Schwierigkeiten, hohe Trennschärfen sowie befriedigende bis gute interne Konsistenzen für die einzelnen Skalen. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt zumindest fünf der sechs postulierten Faktoren des IMC-Gitters. Es zeigt sich, dass das IMC-Gitter die aus der Leistungsmotivationsforschung bekannte zweidimensionale Struktur des Motivs 'Furcht vor Misserfolg' nicht abbilden kann. Eine Überarbeitung der beiden Skalen oder altern

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/41030
    DDC Categories: 300; 330; 300; 330
    Series: Berichte der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung e.V ; Bd. 11
    Subjects: Motivation; Anschlussmotiv; Leistungsmotivation; Macht; Messung; Gütekriterium; Motivation; Leistungsmotivation; Messung
    Other subjects: (stw)Motivation; (stw)Leistungsmotivation; (stw)Messung; (thesoz)Personalbeurteilung; (thesoz)Leistung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Messung; (thesoz)Messinstrument; (thesoz)Reliabilität; (thesoz)Validität; (thesoz)Macht; Leistungsmotiv; Machtmotiv; Anschlussmotiv; Gitter-Technik
    Scope: Online-Ressource, 18 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet

  25. Einbürgerung: Rahmenbedingungen, Motive und Perspektiven des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit
    Published: 2008

    Abstract: Der Autor konzentriert sich bei seiner Untersuchung der Einbürgerungspraxis in der Bundesrepublik auf empirisch feststellbare Phänomene und greift Forschungsansätze auf, die hierzu in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Er ordnet... more

     

    Abstract: Der Autor konzentriert sich bei seiner Untersuchung der Einbürgerungspraxis in der Bundesrepublik auf empirisch feststellbare Phänomene und greift Forschungsansätze auf, die hierzu in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Er ordnet zunächst die deutsche Einbürgerungssituation komparativ in den Kontext Europas und der OECD-Länder ein. Anschließend wird auf der innerdeutschen Ebene die Einbürgerungspraxis der Bundesländer und Kommunen miteinander verglichen. Bei der Frage nach den Gründen der Unterschiedlichkeit werden insbesondere die Verwaltungsverfahren und die politische Lenkung untersucht. Die Relevanz der Tolerierung von mehrfacher Staatsangehörigkeit für die Einbürgerungsraten wird ferner anhand der experimentellen Situation der Niederlande in den 1990er Jahren analysiert, in der die Rechtslage innerhalb weniger Jahre zweimal grundlegend verändert wurde. Referenzpunkt ist das wohlverstandene Interesse der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bürger, wie es sich aus der bü

     

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