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  1. Der politische Einfluss der Agrarlobbies in Polen, Russland und der Ukraine
    eine vergleichende Politikfeldanalyse
  2. Bewegungsformen und Bestimmungsfaktoren transnationaler und interner Migration in den deutschen Nordostgebieten vor dem Ersten Weltkrieg: Entwurf eines heuristischen Modells [1979/2005]

    Abstract: During the secular change of Prussia from an agrarian state with uprising industries towards an industrial state with a strong and stable agrarian sector, transnational and internal mobility became mass phenomena in the German Northeast... more

     

    Abstract: During the secular change of Prussia from an agrarian state with uprising industries towards an industrial state with a strong and stable agrarian sector, transnational and internal mobility became mass phenomena in the German Northeast before World War I. Regional differences aside, the most important components of this mobility were overseas emigration and remigration, continental immigration, primarily from middle-east and south-east Europe, as well as several forms of internal migration. Thereby we have to distinguish between permanent and temporary migrations, between migrations within the same economic sector (intra-sectoral migrations, e.g. within the agrarian sector), and migrations across sectors (inter-sectoral migrations, e.g. from the agrarian towards the industrial sector). Driven by partly comparable and partly different motivations, this mobility shaped more or less long-lasting migration traditions within a highly complex migration system

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57058
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 30 (2018), 145-164; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Subjects: Migration; Internationale Migration; Einwanderung; Migration; Auswanderung
    Other subjects: (thesoz)Deutsches Reich; (thesoz)Ost-West-Wanderung; (thesoz)Migration; (thesoz)primärer Sektor; (thesoz)Industriestaat; (thesoz)Auswanderung; (thesoz)Einwanderung; (thesoz)internationale Wanderung; (thesoz)Preußen; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Heuristik; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Landwirtschaft; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)sekundärer Sektor; Imperial Germany before WWI; mass migration movements; overseas emigration and remigration; transnational and internal migration; intra- and intersectoral migration; migration system
    Scope: Online-Ressource
  3. Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien?
    Effekte des neuen EU-Handelsabkommens (DCFTA) im Agrarsektor
    Published: [November 2019]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Der Agrarsektor besitzt hohe Bedeutung für Tunesiens wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber... more

     

    Zusammenfassung: Der Agrarsektor besitzt hohe Bedeutung für Tunesiens wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber auch Risiken für das gesamte Land. In Tunesien bestehen starke emotionale Widerstände gegenüber dem DCFTA. Sie sind ähnlich massiv wie die Vorbehalte, die in Deutschland dem Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) entgegengebracht wurden. Jenseits der Kritik an konkreten Verhandlungsinhalten speist sich die pauschale Ablehnung aus mehreren Quellen. Das sind die Angst vor europäischer Dominanz, schlechte Erfahrungen mit Transformationen im Agrarsektor, vor allem beim Landeigentum, sowie die in ganz Nordafrika vorherrschende Tradition, die Nahrungsversorgung durch protektionistische Handelspolitik zu sichern. Die vorliegenden Wirkungsanalysen weisen positive Wohlfahrtseffekte aus. Dennoch erscheinen viele Bedenken wegen ökologischer und sozialer Auswirkungen des DCFTA berechtigt. Die befürchteten negativen Effekte ließen sich aber durch konkrete Lösungen im Abkommen und besonders durch begleitende tunesische Politiken vermeiden. Dem pauschalen Widerstand nahezu aller Akteursgruppen in Tunesien kann die EU mit besserer Verhandlungskommunikation begegnen. Dabei sind Sensibilität und Respekt im Umgang mit tunesischen Befindlich­keiten ebenso wichtig wie der Appell an Verbindlichkeit und Eigenverantwortung auf tunesischer Seite. Vor allem sollten tunesische Wissenschaftler verstärkt an Wirkungs­analysen zum DCFTA beteiligt werden und sich dabei einem öffentlichen Austausch stellen. Unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg der Verhandlungen ist ohnehin geboten, die tunesische Landwirtschaft intensiver zu fördern. So eröffnet der Bio-Sektor große Absatzchancen für Tunesien und attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen

     

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  4. Empfehlungen zur zukünftigen strategischen Orientierung der deutschen EZ im Wasser- und Bewässerungssektor
    Schlussgutachten im Rahmen des Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): "Wasser und Armut: Schlussfolgerungen für die Umsetzung des Aktionsprogramms 2015 und das Erreichen der Millenium Development Goals (MDG)"
  5. Guiné-Bissau zwischen Weltwirtschaft und Subsistenz: transatlantisch orientierte Strukturen an der oberen Guinéküste
  6. Der politische Einfluss der Agrarlobbies in Polen, Russland und der Ukraine: eine vergleichende Politikfeldanalyse
    Published: 2006

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die... more

     

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die Ergebnisse von Politik mit. Dieses Verständnis von Politik als geregeltem Interessenkonflikt verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, also als Entscheidungsfindungsprozess, liegt der vorliegenden Analyse zugrunde. Es wird der Einfluss von Interessengruppen im Politikfeld "Agrarpolitik" für drei post-sozialistische Länder, Polen, Russland und die Ukraine, untersucht. Angewandt wird dabei ein "fokussierter Vergleich", der häufig als sinnvoller Kompromiss zwischen historisch-singulären Einzelfallstudien und stark generalisierenden makrostatistischen Untersuchungen gesehen wird. Als Beginn des Untersuchungszeitraums wurde jeweils das Ende des sozialistischen politischen und wirtschaftlichen Systems gewählt. Für das Ende des Untersuchungszeitraums wurde e

     

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  7. Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien?
    Effekte des neuen EU-Handelsabkommens (DCFTA) im Agrarsektor
    Published: [2019]
    Publisher:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin