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  1. <<Die>> Konstruktion der 'Anderen'
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden... more

    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden Desintegration des Römischen Reiches - spiegelt sich in seinen Briefen. In diesen berichtet er von politischen Verträgen, Intrigen, Freundschaftskonventionen und verarbeitet die Veränderungen seiner patria symbolisiert durch die reale und literarische Präsenz von 'Barbaren'.Mithilfe eines theoretischen Rahmengerüstes, das Konzepte von Alteritäten, Identitäten und Tradition miteinander verbindet, analysiert Veronika Egetenmeyr in ihrer Studie die von Sidonius stammenden und selbst zur öffentlichen Zirkulation vorgesehenen Briefe systematisch. Der 'Barbar' erscheint so als ein literarisches Konstrukt, das einer Reihe von Bedingungen unterworfen ist und das keineswegs dichotomisch aufgelöst werden kann. Der ebenso strikte wie paradigmatische Gegensatz zwischen 'römisch' und 'barbarisch' lässt sich in den Briefen des Sidonius Apollinaris nicht aufrechterhalten. Je nach Briefkontext und Leserschaft verändert sich nicht nur das Bild des 'Barbaren', sondern auch die literarische Identität des Autors. Am Ende erscheint der Briefautor Sidonius als eine multiple Persönlichkeit. Der wahre Sidonius hingegen verbleibt in selbst gewählter obscuritas

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783447119061; 3447119063
    Other identifier:
    9783447119061
    Series: Philippika ; 165
    Subjects: Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; Tagebücher, Briefe, Notizbücher
    Other subjects: Antike; Frühmittelalter; Gallien/Geschichte; Geschichte; Klassische Altertumswissenschaften; Klassische Philologie; Römisches Reich; Selbst- und Fremdwahrnehmung; Sidonius Apollinaris
    Scope: XIII, 451 Seiten, Illustrationen, Karten, 24 cm x 17 cm
    Notes:

    Dissertation

  2. <<Die>> Konstruktion der "Anderen"
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden... more

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden Desintegration des Römischen Reiches - spiegelt sich in seinen Briefen. In diesen berichtet er von politischen Verträgen, Intrigen, Freundschaftskonventionen und verarbeitet die Veränderungen seiner patria symbolisiert durch die reale und literarische Präsenz von 'Barbaren'.Mithilfe eines theoretischen Rahmengerüstes, das Konzepte von Alteritäten, Identitäten und Tradition miteinander verbindet, analysiert Veronika Egetenmeyr in ihrer Studie die von Sidonius stammenden und selbst zur öffentlichen Zirkulation vorgesehenen Briefe systematisch. Der 'Barbar' erscheint so als ein literarisches Konstrukt, das einer Reihe von Bedingungen unterworfen ist und das keineswegs dichotomisch aufgelöst werden kann. Der ebenso strikte wie paradigmatische Gegensatz zwischen 'römisch' und 'barbarisch' lässt sich in den Briefen des Sidonius Apollinaris nicht aufrechterhalten. Je nach Briefkontext und Leserschaft verändert sich nicht nur das Bild des 'Barbaren', sondern auch die literarische Identität des Autors. Am Ende erscheint der Briefautor Sidonius als eine multiple Persönlichkeit. Der wahre Sidonius hingegen verbleibt in selbst gewählter obscuritas

     

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  3. Die Konstruktion der "Anderen"
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    03.k.6106
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    Seminar für Alte Geschichte, Bibliothek
    Frei 31a: N 210
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    Institut für Rechtsgeschichte und Geschichtliche Rechtsvergleichung, Bibliothek
    Frei 81: Hist - Eget 1 - 1
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2023 A 606
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    ARCH-A4A EGET
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist Ant 4673/2
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 4913
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    Bereichsbibliothek Altertumswissenschaften, Abteilung Alte Geschichte und Epigraphik
    V / S 70 / 144
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    KPH:GS:5200:h:E29:2022
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    EGE 14
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Klassisches Altertum
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    TI 5727
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    TI 5727 Archivexpl
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Diözesanbibliothek Münster
    23:0906
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    Landesbibliothek Oldenburg
    22-6706
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    6270-545 3
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    FX 426255 EGE
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    Universitätsbibliothek Rostock
    FX 426255 E29
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-1091
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    Württembergische Landesbibliothek
    74/12785
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte, Bibliothek
    B Sid 950 eg
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    73.3282
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    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden Desintegration des Römischen Reiches - spiegelt sich in seinen Briefen. In diesen berichtet er von politischen Verträgen, Intrigen, Freundschaftskonventionen und verarbeitet die Veränderungen seiner patria symbolisiert durch die reale und literarische Präsenz von 'Barbaren'.Mithilfe eines theoretischen Rahmengerüstes, das Konzepte von Alteritäten, Identitäten und Tradition miteinander verbindet, analysiert Veronika Egetenmeyr in ihrer Studie die von Sidonius stammenden und selbst zur öffentlichen Zirkulation vorgesehenen Briefe systematisch. Der 'Barbar' erscheint so als ein literarisches Konstrukt, das einer Reihe von Bedingungen unterworfen ist und das keineswegs dichotomisch aufgelöst werden kann. Der ebenso strikte wie paradigmatische Gegensatz zwischen 'römisch' und 'barbarisch' lässt sich in den Briefen des Sidonius Apollinaris nicht aufrechterhalten. Je nach Briefkontext und Leserschaft verändert sich nicht nur das Bild des 'Barbaren', sondern auch die literarische Identität des Autors. Am Ende erscheint der Briefautor Sidonius als eine multiple Persönlichkeit. Der wahre Sidonius hingegen verbleibt in selbst gewählter obscuritas

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Wiesehöfer, Josef (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783447119061; 3447119063
    Other identifier:
    9783447119061
    RVK Categories: FX 426255 ; FX 426305
    Series: Philippika ; 165
    Subjects: Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; Tagebücher, Briefe, Notizbücher
    Other subjects: Antike; Frühmittelalter; Gallien/Geschichte; Geschichte; Klassische Altertumswissenschaften; Klassische Philologie; Römisches Reich; Selbst- und Fremdwahrnehmung; Sidonius Apollinaris
    Scope: XIII, 451 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 24 cm x 17 cm
    Notes:

    Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018

  4. <<Die>> Konstruktion der "Anderen"
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022; © 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden... more

     

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden Desintegration des Römischen Reiches - spiegelt sich in seinen Briefen. In diesen berichtet er von politischen Verträgen, Intrigen, Freundschaftskonventionen und verarbeitet die Veränderungen seiner patria symbolisiert durch die reale und literarische Präsenz von 'Barbaren'.Mithilfe eines theoretischen Rahmengerüstes, das Konzepte von Alteritäten, Identitäten und Tradition miteinander verbindet, analysiert Veronika Egetenmeyr in ihrer Studie die von Sidonius stammenden und selbst zur öffentlichen Zirkulation vorgesehenen Briefe systematisch. Der 'Barbar' erscheint so als ein literarisches Konstrukt, das einer Reihe von Bedingungen unterworfen ist und das keineswegs dichotomisch aufgelöst werden kann. Der ebenso strikte wie paradigmatische Gegensatz zwischen 'römisch' und 'barbarisch' lässt sich in den Briefen des Sidonius Apollinaris nicht aufrechterhalten. Je nach Briefkontext und Leserschaft verändert sich nicht nur das Bild des 'Barbaren', sondern auch die literarische Identität des Autors. Am Ende erscheint der Briefautor Sidonius als eine multiple Persönlichkeit. Der wahre Sidonius hingegen verbleibt in selbst gewählter obscuritas

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783447119061; 3447119063
    Other identifier:
    9783447119061
    RVK Categories: BO 2943 ; FX 426255 ; FX 426305
    DDC Categories: 930; 870; 230
    Series: Philippika ; 165
    Subjects: Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; Tagebücher, Briefe, Notizbücher
    Other subjects: Antike; Frühmittelalter; Gallien/Geschichte; Geschichte; Klassische Altertumswissenschaften; Klassische Philologie; Römisches Reich; Selbst- und Fremdwahrnehmung; Sidonius Apollinaris
    Scope: XIII, 451 Seiten, Illustrationen, Karten, 25 cm, 1275 g
    Notes:

    Überarbeitete Fassung der echten Hochschulschrift

    Literaturverzeichnis Seite 392-432

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018

  5. Die Konstruktion der "Anderen"
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783447119061; 3447119063
    Other identifier:
    9783447119061
    Series: Philippika ; 165
    Subjects: Barbar; Fremdbild
    Other subjects: Sidonius, Gaius Sollius Apollinaris (431-487): Epistulae; (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Produktform (spezifisch))Sewn; Klassische Altertumswissenschaften; Selbst- und Fremdwahrnehmung; Gallien/Geschichte; Antike; Klassische Philologie; Sidonius Apollinaris; Geschichte; Römisches Reich; Frühmittelalter; (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Scope: XIII, 451 Seiten, Illustrationen, 25 cm, 1275 g
    Notes:

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018

  6. Die Konstruktion der "Anderen"
    Barbarenbilder in den Briefen des Sidonius Apollinaris
    Published: 2022
    Publisher:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden... more

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Sidonius Apollinaris war Politiker, Bischof, Dichter und Mitglied einer selbstbewussten gallo-römischen Aristokratie. Er gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des 5. Jahrhunderts in Gallien. Sein Leben - geprägt von der zunehmenden Desintegration des Römischen Reiches - spiegelt sich in seinen Briefen. In diesen berichtet er von politischen Verträgen, Intrigen, Freundschaftskonventionen und verarbeitet die Veränderungen seiner patria symbolisiert durch die reale und literarische Präsenz von 'Barbaren'.Mithilfe eines theoretischen Rahmengerüstes, das Konzepte von Alteritäten, Identitäten und Tradition miteinander verbindet, analysiert Veronika Egetenmeyr in ihrer Studie die von Sidonius stammenden und selbst zur öffentlichen Zirkulation vorgesehenen Briefe systematisch. Der 'Barbar' erscheint so als ein literarisches Konstrukt, das einer Reihe von Bedingungen unterworfen ist und das keineswegs dichotomisch aufgelöst werden kann. Der ebenso strikte wie paradigmatische Gegensatz zwischen 'römisch' und 'barbarisch' lässt sich in den Briefen des Sidonius Apollinaris nicht aufrechterhalten. Je nach Briefkontext und Leserschaft verändert sich nicht nur das Bild des 'Barbaren', sondern auch die literarische Identität des Autors. Am Ende erscheint der Briefautor Sidonius als eine multiple Persönlichkeit. Der wahre Sidonius hingegen verbleibt in selbst gewählter obscuritas

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Wiesehöfer, Josef (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783447119061; 3447119063
    Other identifier:
    9783447119061
    RVK Categories: FX 426255 ; FX 426305
    Series: Philippika ; 165
    Subjects: Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; Tagebücher, Briefe, Notizbücher
    Other subjects: Antike; Frühmittelalter; Gallien/Geschichte; Geschichte; Klassische Altertumswissenschaften; Klassische Philologie; Römisches Reich; Selbst- und Fremdwahrnehmung; Sidonius Apollinaris
    Scope: XIII, 451 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 24 cm x 17 cm
    Notes:

    Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018