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  1. Die Rezeption der deutschsprachigen Literatur der Moderne in Italien in der Zeit von 1918 bis 1938 ; The Reception of Contemporary German Literature in Italy from 1918 to 1938
    Published: 2009
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in Italien von 1918 bis 1938. Inhaltlich bezieht sich die Arbeit sowohl auf veröffentlichte als auch auf unveröffentlichte Quellen und... more

     

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in Italien von 1918 bis 1938. Inhaltlich bezieht sich die Arbeit sowohl auf veröffentlichte als auch auf unveröffentlichte Quellen und berücksichtigt insbesondere die Vielzahl an Beiträgen, die in den wichtigsten italienischen Kultur- und Literaturzeitschriften jener Zeit erschienen sind. So verschafft das erste Kapitel einen Überblick über die Beiträge zur zeitgenössischen deutschen Literatur in führenden Publikationen, von La Voce bis Solaria, über u. a. Il Baretti und La Ronda. In den weiteren Ausführungen der folgenden Kapitel wird das Bemühen einzelner Literaten dargestellt. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf Alberto Spaini, Enrico Rocca, Roberto Bazlen und Lavinia Mazzucchetti gerichtet, durch die in den zwanziger und dreißiger Jahren eine intensive, weitgefächerte Übersetzungsarbeit eingeleitet wurde. Die Recherche zeigt, dass dank der Initiative dieser Literaten Autoren wie Alfred Döblin, Franz Kafka, Thomas Mann, Heinrich Mann, Franz Werfel, Stefan Zweig noch bis Ende der dreißiger Jahre in italienischer Übersetzung veröffentlicht werden konnten, d. h. zu einer Zeit, als deren Werke im zeitgenössischen Deutschland nicht mehr erscheinen durften. Aus der Analyse umfangreicher Quellen geht schließlich hervor, dass durch eine Generation italienischer Intellektueller, die Literaturkritiker, Übersetzer und Verlagsberater waren, ein Austausch der Kulturen auf der Ebene der Literatur angestrebt und verwirklicht wurde. Zugleich lässt die Arbeit insgesamt deutlich werden, dass sich die anfängliche Intensität der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in ihrem weiteren Verlauf, bedingt durch die historischen Entwicklungen, unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg erschöpfte. ; Abstract ; This thesis focuses on the reception of contemporary German literature in Italy between 1918 and 1938. It draws on both published and unpublished sources and makes particular reference to the large number of articles appearing in the most important Italian cultural and literary journals of the time. The first chapter thus provides an overview of writings on contemporary German literature published in leading publications such as La Voce, Solaria, Il Baretti and La Ronda. The chapters which follow discuss the work of individual Italian writers engaging with German literature of the time. In this context, particular attention is given to Alberto Spaini, Enrico Rocca, Roberto Bazlen and Lavinia Mazzucchetti, who were responsible for initiating the translation of a diverse range of German works during the 1920s and 1930s. The research undertaken for this dissertation shows that it was due to the efforts of these writers that authors such as Alfred Döblin, Franz Kafka, Thomas Mann, Heinrich Mann, Franz Werfel and Stefan Zweig were still being published in Italian translations up until the late 1930s, at a time when the publication of their works was no longer permitted in Germany. The analysis of a wide range of sources ultimately reveals that a generation of Italian intellectuals working as literary critics, translators and publishing consultants established and maintained a process of cultural exchange at a literary level. At the same time this study demonstrates that historical developments subsequently undermined the initial strength of the Italian reception of the German literature of modernity, which faded away in the period immediately prior to the Second World War.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Alberto Spaini; Enrico Rocca; Lavinia Mazzucchetti; Rezeptionsgeschichte; Roberto Bazlen; History of Reception
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  2. Das Marionettenmotiv in Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und in seinen Dramen ; The motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas
    Published: 2013
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die... more

     

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in dieser Dissertation untersucht, ob Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" grundlegend für das theoretische Modell aus Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und für seine Dramen ist. Das Motiv der Marionette ist sowohl in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als auch in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" vorhanden. Es wird analysiert, inwiefern dieses Motiv die beiden Werke verbindet und ob in literaturwissenschaftlicher Hinsicht eine Entwicklung von Goethes Roman zu Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und zu seinen Dramen stattfindet. Die Auseinandersetzung Goethes mit Shakespeare innerhalb des Romans spiegelt die Figur "Wilhelm" wider. An dieser Stelle der Dissertation erfolgt eine Gegenüberstellung der Figuren "Hamlet" und "Wilhelm"/"Hamlet" und "Prinz Friedrich von Homburg", um herauszuarbeiten, dass diese Figuren sowohl in einer realen Welt als auch in einer Traumwelt leben. Thema und Fragestellung sind ein neuer Beitrag in der Diskussion um die dichterischen Werke von Goethe und Kleist, da in dieser Arbeit nachgewiesen werden konnte, dass Kleist das Motiv der Marionette aus dem Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in seinem Aufsatz und seinen Dramen verarbeitet hat, um zu einem neuen, mechanischen Modell zu gelangen. Es entstand somit auch eine Weiterentwicklung in der Literatur, von der Beschreibung des inneren Empfindens zum äußeren Ausdruck und zum Verhalten der Figuren. Ein Vergleich der beiden Werke, Goethes Roman und Kleists Aufsatz, wurde in der Forschungsliteratur noch nie in Erwägung gezogen. ; Abstract ; This doctoral thesis make a contribution to the discussion about the question, to what extent the motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre", is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The connection between Goethe's novel and Kleist's essay exists in the motive of the marionette. To emanate from the aesthetic projection, the concept of the grace in Schiller, Goethe and Kleist, is under discussion with the art-theoretical essays of Goethe, Schiller and Winckelmann. Furthermore will be investigated, whether Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is based on the theoretical model of Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The motive of the marionette exists during "Wilhelm Meisters Lehrjahre" as well as in Kleist's essay "Über das Marionettentheater". It is analyzed, to what extent this motive connects both works and whether in literature-scientific regard a development of Goethe's novel to Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas takes place. The discussion between Goethe and Shakespeare within the novel reflects to the character "Wilhelm". At this point of the doctoral thesis a confrontation of the characters "Hamlet" and "Wilhelm" / "Hamlet" and "Prinz Friedrich von Homburg" is provided, in order to prove that these figures live in a real world as well as in a fictional world. Subject and question are a new contribution in the discussion about the poetic works of Goethe and Kleist. It was proven that in this work Kleist has processed the motive of the marionette from the novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in his article and his dramas to reach a new mechanical model. A comparison of both works, Goethe's novel and Kleist's essay, was never taken into consideration in the research literature.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Goethe; Grazie; Kleist; Marionettenmotiv; Grace; Marionette
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  3. Die Karikatur zwischen Realismus und Beginn der Moderne ; Theophile Gautier, Champfleury, Charles Baudelaire
    Published: 2005
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und... more

     

    Abstract ; In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und Charles Baudelaire, auf ihrer Suche nach neuen ästhetischen Mitteln, nach einer Literatur, die nicht mehr gelesen, sondern physisch empfunden werden soll, in ETA Hoffmann einen Autor feiern, der ihnen eine neue, anti-erzählerische Form bietet. Am Beispiel dieser drei französischen Schriftsteller wird in der Arbeit gezeigt, wie ausgehend von der durch Walter Scott geprägten Entdeckung Hoffmanns und seines literarischen Verfahrens die Karikatur zur neuen ästhetischen Methode der Erforschung unentdeckter Realitäten wird.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: E.T.A. Hoffmann; Karikatur; Pantomime; Realismus; Romantik
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  4. Ästhetische Zahlen. Goethes Schweizer Reisen und die apodemische Statistik
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Editorial
    Published: 2009
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Heroen der Wüste ; Männlichkeitskult und romantischer Antikolonialismus im europäischen Beduinenbild des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
    Published: 2009
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800; 900
    Subjects: Männlichkeit; Kolonialismus; Ethnizität; Geschichte; Männerbild; Rassismus; Naher Osten; Nordafrika
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  7. Von „dicken, blonden Flechten“ und „hängendem Haar“ ; Frauenhaar als pars pro toto für kulturelle Ordnungen und Brüche am Beispiel literarischer ‚Heimat‘-Bilder
    Published: 2013
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und... more

     

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und Recycling-Prozessen unterworfen, die insbesondere in der Literatur sichtbar werden. Derart sedimentiert tritt ‚Heimat‘ in Erzähltexten der Gegenwartsliteratur in Erscheinung, wird dort als historischer Gegenstand kritisch reflektiert, als Motiv zerrbildartig tradiert, hierin zugleich transformiert und dabei in auffallender Häufigkeit zu einer Kategorie der Zurichtung umgestaltet, die vor allem in der Synthese von ‚Körper‘ und ‚Geschlecht‘ ihren Ausdruck findet: Imaginationen vom ‚schwachen Geschlecht‘ werden in Bildern körperlicher Gewalt und Auslieferung erprobt und sind besonders häufig als Griffe ins Frauenhaar bzw. als Eingriffe in die weibliche ‚Haarbiografie‘ markiert. ‚Heimat‘ arriviert hierin zu einer Folie, auf der Figurationen (und Zirkulationen) von Macht in geschlechtlich codierten Körperbildern gespiegelt und verhandelt werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Geschichte; Gewalt; Wandel; Heimat; Literatur; Literaturgeschichte; Motivtransformation; Haar
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

  8. [Rezension zu:] Klaus-Detlef Müller, Franz Kafka. Romane. 2007
    Published: 2009
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Vom Individuum zur Person ; Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Biografieforschung; Individuum; Androzentrismus; Kritik; Menschenbild; Beziehung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  10. Collation of Armenian manuscripts: A lone historian's approach
    Published: 2009
    Publisher:  (:null)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 400; 180; 800
    Subjects: medieval & eastern philosophy; rhetoric & criticism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. The Third Way: Philology and Critical Edition in the Digital Age
    Published: 2013
    Publisher:  Rodopi

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 180; 800; 400
    Subjects: medieval & eastern philosophy; rhetoric & criticism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. The new age of prophecy: the Chronicle of Matthew of Edessa and its place in Armenian historiography
    Published: 2009
    Publisher:  Rodopi

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 800; 180
    Subjects: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Beyond the tree of texts: Building an empirical model of scribal variation through graph analysis of texts and stemmata
    Published: 2013
    Publisher:  Oxford University Press

    Other ; Stemmatology, or the reconstruction of the transmission history of texts, is a field that stands particularly to gain from digital methods. Many scholars already take stemmatic approaches that rely heavily on computational analysis of the... more

     

    Other ; Stemmatology, or the reconstruction of the transmission history of texts, is a field that stands particularly to gain from digital methods. Many scholars already take stemmatic approaches that rely heavily on computational analysis of the collated text (e.g. Robinson and O’Hara 1996; Salemans 2000; Heikkilä 2005; Windram et al. 2008 among many others). Although there is great value in computationally assisted stemmatology, providing as it does a reproducible result and allowing access to the relevant methodological process in related fields such as evolutionary biology, computational stemmatics is not without its critics. The current state-of-the-art effectively forces scholars to choose between a preconceived judgment of the significance of textual differences (the Lachmannian or neo-Lachmannian approach, and the weighted phylogenetic approach) or to make no judgment at all (the unweighted phylogenetic approach). Some basis for judgment of the significance of variation is sorely needed for medieval text criticism in particular. By this, we mean that there is a need for a statistical empirical profile of the text-genealogical significance of the different sorts of variation in different sorts of medieval texts. The rules that apply to copies of Greek and Latin classics may not apply to copies of medieval Dutch story collections; the practices of copying authoritative texts such as the Bible will most likely have been different from the practices of copying the Lives of local saints and other commonly adapted texts. It is nevertheless imperative that we have a consistent, flexible, and analytically tractable model for capturing these phenomena of transmission. In this article, we present a computational model that captures most of the phenomena of text variation, and a method for analysis of one or more stemma hypotheses against the variation model. We apply this method to three ‘artificial traditions’ (i.e. texts copied under laboratory conditions by scholars to study the properties of text variation) and four genuine medieval traditions whose transmission history is known or deduced in varying degrees. Although our findings are necessarily limited by the small number of texts at our disposal, we demonstrate here some of the wide variety of calculations that can be made using our model. Certain of our results call sharply into question the utility of excluding ‘trivial’ variation such as orthographic and spelling changes from stemmatic analysis.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 180; 400; 800
    Subjects: medieval & eastern philosophy; rhetoric & criticism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Manuscript Genetics and Perl, or, How I Made Sense of 101011 Manuscripts
    Published: 2009
    Publisher:  (:null)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 400; 180
    Subjects: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Athenäum 15. Jahrgang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Fürstendiener und Menschenfreund, Possenreißer und Dichterfürst. Zum Bild Voltaires in der deutschsprachigen Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung
    Published: 1979
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs... more

     

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs attaques contre les fondements de l'Ancien Régime, les événements funestes de la décennie de 1789 à 1799. Cette condamnation des conservateurs a, d'une certaine manière, perpétué le mépris profond ques les écrivains allemands du Sturm und Drang avaient déjà exprimé à l'égard de la culture aristocratique de la France de leur époque. Dans le jugement que Goethe a exprimé au début du 19e siècle, on reconnaît d'une part la désapprobation des auteurs du Sturm und Drang, mais d'autre part aussi une tendance à revaloriser la tradition de l'esthétique classiciste. Pour une grande partie de la critique allemande du 19e siècle, Schiller a tracé l'image définitive de Voltaire. Au 19e siècle on en arrive à oublier le poète, le dramaturge en faveur du prosateur, du philosophe qui a conçu les idées fondamentales du libéralisme. Défendre Voltaire veut dire défendre en même temps les idées de la tolérance religieuse, de la liberté de la conscience et de la propriété individuelle.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire; Französische Aufklärung; Sturm und Drang; Goethe; Schiller; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Wortgeburten umsonst
    Published: 2009
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Beckett zufolge führt die schöpferische Inspiration "in den geräumigen Anbau geistiger Entfremdung […], in den Schlaf oder in die seltene Offenbarung wachen Wahnsinns"; er setzt damit Sigmunds Freuds Literaturtheorie außer Kraft, der... more

     

    Abstract ; Beckett zufolge führt die schöpferische Inspiration "in den geräumigen Anbau geistiger Entfremdung […], in den Schlaf oder in die seltene Offenbarung wachen Wahnsinns"; er setzt damit Sigmunds Freuds Literaturtheorie außer Kraft, der zufolge ein Dichter Ersatzmittel schafft, in denen das Anstößige der normalen Tagträumerei abgeschwächt wird, damit Dichter und Leser diese Phantasien ästhetisch genießen können, ohne sich schämen zu müssen. Beckett zufolge lässt der Künstler sich auf Erfahrungen ein, die nicht entlastend wirken, sondern bedrohlich, unverständlich und für das praktische Leben irrelevant sind. Becketts literarische Rede, sein "Ausdruck" entspringt einem Erkenntnisdrang, der keine Motivation und kein Thema hat und keine Worte findet, die ihn erfassen. Künstlerisch tätig zu sein, bedeutet also zu "scheitern". Becketts kunsttheoretischen Überlegungen liegt zwar die Genieästhetik zugrunde, aber der Vergleich zwischen Becketts Roman "Comment c'est" und Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" soll zeigen, dass der Anspruch aufgegeben worden ist, mit der künstlerischen Tätigkeit einen Sinn zu finden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Friedrich Nietzsche; Sigmund Freud; Comment c'est; Wie es ist; Also sprach Zarathustra; Genieästhetik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung
    Published: 2013
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in... more

     

    Abstract ; Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss. ; Abstract ; The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Skaldendichtung; Überlieferung; Aufzählung; Genealogie; Todesdichtung; Ynglingatal; Háleygjatal; Nóregs konungatal; Transmission; Skaldic poetry; Enumeration; Genealogy; Death poetry; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  19. Eigensinn mit oder ohne Gemeinsinn
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe... more

     

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe zugeschrieben, gegen angeblich falsche und für angeblich bessere politische oder soziale Werte und Zustände einzutreten. Sie folgen hierbei Jean-Paul Sartres Konzept des Engagements, dem zufolge allein die Poesie von Entscheidungen für oder gegen etwas freigestellt ist. Wegweisende Manifeste sind von Hans Werner Richter und Alfred Andersch in den Jahren 1947 und 1948 verfasst worden. Die literaturtheoretischen oder poetologischen Äußerungen und Überlegungen deutscher Schriftsteller aus den folgenden Jahrzehnten variieren, differenzieren und bestätigen diese frühen Weisungen; aus der Perspektive eines vermeintlich vordringlichen Gemeinsinns wird Becketts Schreibweise als wenig empfehlenswertes "Endspielspiel" (Martin Walser) beiseite geschoben. Aus deutscher Perspektive wurde Becketts Eigensinn als "makabre Philosophie", als Nihilismus, der "jeden Gestaltungsversuch" lähmt, kurzum als "dunkles Gelalle" (Werner Fiedler, in: "Der Tag", 2. 10. 1957) wahrgenommen. Allein Wolfgang Hildesheimer hat sich eindringlich auf Becketts Schreibweise eingelassen und scheint unter anderem die Erkenntnis daraus gewonnen zu haben, dass es nicht die Funktion der Literatur sei, "Wahrheit zu Fiktion, sondern Fiktion zu Wahrheit" zu machen; als er "Tynset" (1965), einen Monolog aus fragmentarischen Erinnerungen - also in durchaus Beckettscher Schreibweise -, veröffentlicht, erkennt einer seiner Kollegen, Reinhard Baumgart, in den "tief empfundenen Seufzern über das Sinnlose an Gott und Welt, Leben und Tod" nur "Weltschmerz-Rhetorik" und vermisst vor allem die eindeutige Trennung "zwischen der Wahrheit des Berichts oder Tagebuchs und der anderen Wahrheit des Erfindens und Erzählens": Es fällt nicht leicht, die vielfältig gemeinsinnigen Einsichten einer konsequent eigensinnigen Erfahrung und Schreibweise zu erkennen. Der in dem Sammelband "Der unbekannte Beckett" publizierte Beitrag ist überarbeitet, um einige Seiten erweitert und um eine englische Übersetzung ergänzt worden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Becket; Der unbekannte Beckett; Beckett und die deutsche Kultur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Editorial
    Published: 2013
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. Die Lust am komischen Text
    Published: 2009
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Singt alle mit!
    Author: Kauf, Tabea
    Published: 2013
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 000; 800
    Subjects: Japanisch; Japanische Literatur; Wissenschaft; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Wissen und Unterhaltung im Sachbuch
    Author: Oels, David
    Published: 2005
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften... more

     

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften auseinender, um das Projekt einer Sachbuchforschung – als Kombination einer Mischung aus empirischen und hermeneutischen Ansätzen – zu konsturieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Regelwissen und Weltwissen für die Jetztzeit
    Published: 2005
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die... more

     

    Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die Vermittlung von „Welt- und Regelwissen“ im Bezug auf die Gegenwart bestimmt. Die Frage in welcher Weise sie das tun, mit welchen Erzählungen die Ereignisse und Geschehnisse narrativ gebunden werden, ist als Kernfrage einer Sachbuchforschung anzusehen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Faktographie
    Published: 2005
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um... more

     

    Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um Sergej Tretjakow und die ‚Biographie des Dings’ zentrale Probleme der literaturtheoretischen Debatten das faktographische Schreiben betreffend unter den Intellektuellen (Benjamin, Lukács, Benn, Becher u.a.) der Weimarer Republik.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft