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  1. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst"
    Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
    Published: 2003

    Access:
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    Source: Online Contents Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; (2002-2003), Seite 9-32

    DDC Categories: 800
    Edition: 10.07.2006
    Notes:

    Online-Ausg.:

  2. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst" : Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
  3. Das Ideal der letzten Enttäuschung : dekonstruktive Literaturwissenschaft
    Published: 2017

    Im Folgenden wird es darum gehen, die - im doppelten Sinne des Wortes - kritische Position der Dekonstruktion zwischen Hermeneutik und Diskursanalyse herauszuarbeiten. Das mit den Ansprüchen strenger Wissenschaftlichkeit scheinbar schwer zu... more

     

    Im Folgenden wird es darum gehen, die - im doppelten Sinne des Wortes - kritische Position der Dekonstruktion zwischen Hermeneutik und Diskursanalyse herauszuarbeiten. Das mit den Ansprüchen strenger Wissenschaftlichkeit scheinbar schwer zu vereinbarende Paradigma der Enttäuschung, das sich aus den Schriften Jacques Derridas wie Paul de Mans ableiten läßt, dient als Leitfaden für den Nachweis des kritischen Potentials, das die Dekonstruktion als eine anti-hermeneutische Textwissenschaft bereithält, die trotz aller Widerstände auf ihrer literaturtheoretischen Eigenständigkeit beharrt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturwissenschaft; Dekonstruktion
    Rights:

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  4. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst" : Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
    Published: 2018

    "Wenn man die Meisterstücke des Shakespeare, mit einigen bescheidenen Veränderungen, unsern Deutschen übersetzt hätte, ich weiß gewiß, es würde von bessern Folgen gewesen sein, als daß man sie mit dem Corneille und Racine so bekannt gemacht hat."... more

     

    "Wenn man die Meisterstücke des Shakespeare, mit einigen bescheidenen Veränderungen, unsern Deutschen übersetzt hätte, ich weiß gewiß, es würde von bessern Folgen gewesen sein, als daß man sie mit dem Corneille und Racine so bekannt gemacht hat." (Briefe, die neuere Literatur betreffend, Lessing 1967,616) Mit diesen Worten formuliert Lessing eine Kritik an der französischen klassischen Tragödie, die für die Herausbildung der deutschen Nationalliteratur von kaum zu unterschätzender Bedeutung gewesen ist. Sie hat dazu beigetragen, daß die Vorbildfunktion der französischen Tragödie im ausgehenden 18. Jahrhundert durch das Naturgenie Shakespeare und dessen melancholischen Helden Hamlet abgelöst wird.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Schiller; Friedrich; Goethe; Johann Wolfgang von; Racine; Jean; Rezeption; Tragödie
    Rights:

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  5. Leuchtend Licht und liebliches Leben : über Zeit und Glück bei Walter Benjamin und Marcel Proust
    Published: 2017

    Wenn das menschliche Leben der Vergänglichkeit unterworfen ist, wie kann der Mensch dann Glück erfahren? Für Walter Benjamin offenbart sich Glück nur in kurzen Momenten als eine Erlösung von der linear fortschreitenden Zeit, und das geschieht in der... more

     

    Wenn das menschliche Leben der Vergänglichkeit unterworfen ist, wie kann der Mensch dann Glück erfahren? Für Walter Benjamin offenbart sich Glück nur in kurzen Momenten als eine Erlösung von der linear fortschreitenden Zeit, und das geschieht in der Begegnung mit der Kunst. Marcel Proust sucht das Glück in der wiedergefundenen Zeit der Erinnerung – auch dies bleiben Erfahrungen des Augenblicks.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

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  6. Infame Ereignisse : Leopold von Sacher-Masochs "Venus im Pelz"
    Published: 2014

    Mit Sacher-Masoch tritt der Masochismus gewissermaßen aus der Latenz an die Öffentlichkeit. Die Frage, wie sich solch eine Perversion verstehen lässt, ob sie sich überhaupt verstehen lässt, hat die Literaturwissenschaft, und nicht nur sie, lange Zeit... more

     

    Mit Sacher-Masoch tritt der Masochismus gewissermaßen aus der Latenz an die Öffentlichkeit. Die Frage, wie sich solch eine Perversion verstehen lässt, ob sie sich überhaupt verstehen lässt, hat die Literaturwissenschaft, und nicht nur sie, lange Zeit vor Probleme gestellt. Denn mit dem Nichtverstehen des Masochismus ist dieser in eine Latenz zweiter Ordnung gewandert. Von der Literatur scheint dieses Verstehen zwar in andere Wissensgebiete, vor allem in das der Psychoanalyse, abgewandert zu sein. Das Nichtverstehen des Masochismus ist dadurch aber nicht aufgehoben, sondern nur auf einer höheren Ebene konserviert worden. Eine Archäologie der Literatur kann diese Latenz als Dimension herausarbeiten, die der Literatur gerade deswegen zukommt, weil sie sich dem Verstehen zugleich öffnet und verschließt. Vor diesem Hintergrund schlägt die folgende Untersuchung eine Lesart des Masochismus vor, die sich von der der Psychoanalyse signifikant unterscheidet und doch an diese anknüpfen kann. Im Mittelpunkt des Interesses steht neben den medialen Aspekten, die den Text im Zusammenspiel mit oft phantasmatischen Bildern bestimmen, die Vertragsstrukturen, die Sacher-Masochs Erzählung aufruft. Die Verträge erscheinen so als Grund einer literarischen Infamie, die zugleich in die Bereiche des Rechts hineinwirkt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Sacher-Masoch; Leopold von; Venus im Pelz; Masochismus; Vertrag
    Rights:

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  7. Müßiggang : über Not und Lust und die inkommensurable Windstille der Seele
    Published: 2022

    Der Beitrag erkundet die besondere Zeitlichkeit der Psychoanalyse ausgehend von Muße und Müßiggang, Konzepten, die in Nietzsches "Fröhlicher Wissenschaft" eine wichtige Rolle spielen, in Freuds Werk, in dem bekanntlich zahlreiche Arbeitsbegriffe... more

     

    Der Beitrag erkundet die besondere Zeitlichkeit der Psychoanalyse ausgehend von Muße und Müßiggang, Konzepten, die in Nietzsches "Fröhlicher Wissenschaft" eine wichtige Rolle spielen, in Freuds Werk, in dem bekanntlich zahlreiche Arbeitsbegriffe dominieren, jedoch kaum vorkommen. Dennoch lässt sich im Briefwechsel zwischen Freud und Arnold Zweig eine wichtige Spur des Müßiggangs für Freuds eigenes Schreiben aufzeigen. Freud spricht in einer signifikanten Passage, in der es um die existenzielle Bedrohung durch den Nationalsozialismus geht, von einem "Überschuss an Muße". Aus dieser Suspension heraus entsteht sein letztes großes Schreibprojekt: "Der Mann Moses". Muße erweist sich zunehmend als ein Begriff, in dem sich eine andere Zeitlichkeit eröffnet, die etwas mit der Arbeit des Unbewussten in der Psychoanalyse zu tun hat. Der Beitrag schließt, indem die Autorin ihre persönliche Erfahrung dieser anderen Zeitlichkeit schildert. Dabei gerät der Warteraum des Psychoanalytikers als Schwellenraum zwischen der alltäglichen Arbeit und der Arbeit in der Psychoanalyse in den Blick. ; Les mots 'Muße' et 'Müßiggang' (en latin : 'otium', en français : 'l'oisiveté') jouent un rôle important dans "Le gai savoir" de Nietzsche. En revanche, dans l'œuvre de Freud, dominé par l'idée du travail, la notion de l'oisiveté est pratiquement absente. Pourtant dans l'épistolaire entre Freud et Arnold Zweig, au sein de la discussion sur Nietzsche mais aussi sur le danger imminent que le national-socialisme représente pour leur existence et aussi pour le futur de la psychanalyse, Freud parle d'un excès d'oisiveté ("Überschuss an Muße") - un passage significatif qui permet de penser l'oisiveté comme une autre temporalité, une temporalité qui nous enseigne quelque chose par rapport au travail de l'inconscient en psychanalyse mais aussi par rapport à la temporalité de l'écriture de Freud même. En conclusion l'autrice décrit sa propre expérience de cette temporalité différente, vécue dans la salle d’attente du psy comme extension temporelle du ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 150; 800
    Subjects: Muße; Müßiggang; Arbeit; Unbewusstes; Warten; Freud; Sigmund
    Rights:

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  8. Wir Melancholiker
    Published: 2022

    Eine Lektüre von Freuds "Zeitgemäßes", die die melancholische Haltung sowohl im "amerikanischen Flirt" als auch in der "kontinentalen Liebesbeziehung" herausarbeitet, wodurch deren vermeintliche Opposition zusammenbricht. more

     

    Eine Lektüre von Freuds "Zeitgemäßes", die die melancholische Haltung sowohl im "amerikanischen Flirt" als auch in der "kontinentalen Liebesbeziehung" herausarbeitet, wodurch deren vermeintliche Opposition zusammenbricht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 150; 800
    Subjects: Freud; Sigmund; Liebe; Flirt; Tod; Melancholie; Verlust
    Rights:

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  9. Erosionen : zu den Arbeiten von Rolando Deval
    Published: 2022

    Der Essay widmet sich dem künstlerischen Werk von Rolando Deval und darin dem Zusammenhang von Reißen, Schneiden und Zerfressen, von Erosion und Erotik, Schrift, Linie und erogener Zone. more

     

    Der Essay widmet sich dem künstlerischen Werk von Rolando Deval und darin dem Zusammenhang von Reißen, Schneiden und Zerfressen, von Erosion und Erotik, Schrift, Linie und erogener Zone.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Deval; Rolando; Insekten; Zersetzung; Schneiden; Reißen; Linie; Erosion; Erotik
    Rights:

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  10. Das Angenehme : für eine neue Ästhetik des Sinnlichen
    Published: 2022

    Sinnvoller als eine kategorische Scheidung beider Begriffe, zu der Kant neigt, wäre ein differenzierendes Konzept, demzufolge das Schöne als ein Sonderfall des Angenehmen zu bestimmen wäre, genauer als das Angenehme, sofern es ohne sinnliche... more

     

    Sinnvoller als eine kategorische Scheidung beider Begriffe, zu der Kant neigt, wäre ein differenzierendes Konzept, demzufolge das Schöne als ein Sonderfall des Angenehmen zu bestimmen wäre, genauer als das Angenehme, sofern es ohne sinnliche Bestimmtheit betrachtet wird. Das Angenehme und das Schöne wären dementsprechend gar nicht als Gegensätze zu erfassen, sondern als komplementäre Bestandteile des ästhetischen Wohlgefallens. Gegen Kants in gewisser Weise kontraproduktiven Versuch, das ästhetische Urteil von allen sinnlichen Bestimmungen frei zu halten - denn was anders als sinnliche Wahrnehmung bedeutet der griechische Ausdruck 'aisthesis', der am Ursprung der Ästhetik steht? - wäre das Schöne als ein bloßer Teilbereich des Angenehmen zu fassen. Kants Purismus des Schönen, der Versuch, zwischen sinnlicher Wahrnehmung und dem von allen Sinnen freien ästhetischen Urteil zu unterscheiden, läuft so letztlich ins Leere. Wo Kant gute Gründe hat, zwischen dem Schönen und dem Guten zu unterscheiden, da gibt es ebenso gute Gründe, das Schöne und das Angenehme einander anzunähern. Was damit in Frage steht, ist eine Ästhetik des Angenehmen, die die Theorie des Schönen als einen Teilbereich in sich einschließen würde, zugleich aber andere Begriffe wie den des Lieblichen, Reizenden, Rührenden, Exquisiten u. a. einbeziehen würde, um der ausschließlichen Betrachtung des Schönen und des Erhabenen entgegenzuwirken, wie sie Kant im Anschluss an Burke für die Ästhetik etabliert hat. Eine neue, an den Sinnen ausgerichtete Ästhetik könnte so unter dem Titel des Angenehmen firmieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kant; Immanuel; Kritik der Urteilskraft; Ästhetik; Das Angenehme; Schönheit
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Philological understanding in the era after theory
    Published: 2018

    "The golden age of cultural theory is long past" - with this statement, Terry Eagleton begins his puzzling reflections on the era "After Theory" - that's the title of his book, first published in 2001. If the invasion of literary and cultural theory... more

     

    "The golden age of cultural theory is long past" - with this statement, Terry Eagleton begins his puzzling reflections on the era "After Theory" - that's the title of his book, first published in 2001. If the invasion of literary and cultural theory has come to an end, as Eagleton suggests, theory will probably become a simple object of the history of ideas. But what theoretical implications accompany the discourse of a possible and even probable end of theory? In this so-called era after theory, literary criticism quickly decided to take new steps: the Anglo-American tradition of "Cultural Studies" attempted to replace the theoretical impact of French theory with a more empirical approach to literary texts. At the same time, good old philology raised its hand to oppose the topographical turn of cultural studies as well as the deconstructive turn against all forms of presence. [.] For Foucault, philology is nothing more than a part of the historical discourse of the nineteenth century, an old-fashioned term that lacks any impact on contemporary problems. For this and other reasons, Foucault showed little interest in more recent models of philology. But maybe instead of subscribing too easily to the notion that we live in an era after theory, where problems of literary theory are replaced by concepts of discourse and culture that no longer pay any attention to literature, what is called for is an investigation of the impact of philological understanding in the humanities.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturtheorie; Foucault; Michel; Diskursanalyse; Philologie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst"
    Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
    Published: 2003

    Access:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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      BibTeX file
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; (2002-2003), Seite 9-32

    DDC Categories: 800
    Edition: 10.07.2006
    Notes:

    Online-Ausg.:

  13. Literatur und Epidemie
    Published: 2020

    Thomas Emmrich und Achim Geisenhanslüke über literarische Verarbeitungen von Seuchen und anderen Infektionsereignissen more

     

    Thomas Emmrich und Achim Geisenhanslüke über literarische Verarbeitungen von Seuchen und anderen Infektionsereignissen

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 370; 800
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess