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Pétrarque et la pensée latine
tradition et novation en littérature ; essai, suivi de textes -
L' esperienza poetica del tempo e il tempo della storia
studi sull'opera di Francesco Petrarca ; VII Centenario della nascita di Francesco Petrarca (2004), Comitato Nazionale -
Prose
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L' Africa
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Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]
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Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig]
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Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]
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Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen]
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Vier und fünfzigstes Sonett: [Die schönen Augen, die mich also trafen]
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Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]
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Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen]
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Einhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen]
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Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen]
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Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]
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Neuntes Sonett: [Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze]
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Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett: [Heimlich in mir sonst pflegten die Gedanken]
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11. [Nicht will ich mehr in alten Weisen singen]
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Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden]
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Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen]
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Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]
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Einhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Süßen Gedanken Amor zu mir schicket]
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Zweyhundert und viertes Sonett: [Du grüne Höh' mit schatt'gen Blüthenbogen]
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Einhundert und achtes Sonett: [Amor, der mir im Herzen lebt und waltet]
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Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]
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Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]