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  1. Geistige Wertsteigerung
    Published: 2013

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
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    kostenfrei

  2. Forum C.2

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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    kostenfrei

  3. Auf schwankendem Grund. Dekadenz und Tod im Venedig der Moderne
  4. Hadesfahrten. Untersuchungen zu einem literaturästhetischen Motiv

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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    kostenfrei

  5. [Rezension zu:] Cornelia Pechota Vuilleumier: Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen. Hildesheim, Zürich, New York 2010, 406 S. ISBN 978-3-487-14252-4.
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
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    kostenfrei

  6. Im Welt-Raum des Gedichts : zu Rilkes Poetik des Bezugs mit (hauptsächlich) englischen Kontexten
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bezug
    Rights:

    kostenfrei

  7. Geistige Wertsteigerung
    Published: 2013

    Das Internationale Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert" fand vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover statt. Der Autor hat den Herausgebern den vorliegenden Text nach der Konferenz zur Verfügung gestellt.... more

     

    Das Internationale Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert" fand vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover statt. Der Autor hat den Herausgebern den vorliegenden Text nach der Konferenz zur Verfügung gestellt. Er stellt einen Beitrag zur Debatte um den "Akademischen Kapitalismus" in Forum C.2 dar.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bologna-Prozess; Exzellenzinitiative; Germanistik; Theorie; Zukunft
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  8. Forum C.2 : Akademischer Kapitalismus

    Ausgangsfragen: Welche allgemeinen Veränderungen prägen das Fach bzw. generell den geisteswissenschaftlichen Betrieb im Hinblick auf Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima, auf institutionssoziologische und mentalitätshistorische Gegebenheiten in den... more

     

    Ausgangsfragen: Welche allgemeinen Veränderungen prägen das Fach bzw. generell den geisteswissenschaftlichen Betrieb im Hinblick auf Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima, auf institutionssoziologische und mentalitätshistorische Gegebenheiten in den letzten dreißig bis vierzig Jahren? Trifft die Diagnose einer allgemeinen Neoliberalisierung auch auf den akademischen Wissenschaftsbetrieb zu? Und wenn ja: Worin bestehen Chancen und Gefahren dieser Entwicklung? Ist die These vom "akademischen Kapitalismus" (Richard Münch) stichhaltig? Und wenn ja: Wie verändert sich durch diese neuen Vorzeichen auch das Selbstbild des Germanisten zwischen Lehre, Individualforschung und Drittmittelakquise bzw. geisteswissenschaftlicher "Großforschung"? Was hat sich durch die Exzellenzinitiativen des Bundes verändert, und wie ist dieser Wandel zu bewerten: als Segen und/oder Fluch?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bologna-Prozess; Exzellenzinitiative; Germanistik; Theorie; Zukunft
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Symbolik des Zeitlichen : zu Rilkes 'Entwurf einer politischen Rede'
    Published: 1994

    In seinem ersten Schweizer Jahr (1919/20) verfaßte Rilke zwei Arbeiten in Prosa, die auf den ersten Blick nichts miteinander gemein haben: Sein bereits im Oktober 1919 veröffentlichtes Essay "Ur-Geräusch " sowie das Fragment "Entwurf einer... more

     

    In seinem ersten Schweizer Jahr (1919/20) verfaßte Rilke zwei Arbeiten in Prosa, die auf den ersten Blick nichts miteinander gemein haben: Sein bereits im Oktober 1919 veröffentlichtes Essay "Ur-Geräusch " sowie das Fragment "Entwurf einer politischen Rede". Während das "Ur-Geräusch" wiederholt Gegenstand eingehender Betrachtungen gewesen ist und als ein Schlüsseltext für Rilkes "Ästhetik" gelten darf, wurde dem "Entwurf einer politischen Rede" bislang keine Würdigung zuteil, die seine Bedeutung für das Verständnis von Rilkes entschieden poetischem Politikverständnis erkennen ließe. Im "Ur-Geräusch" hatte sich Rilke für die sinnliche Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Forschung ausgesprochen und das Experiment als Ort der Vereinigung des Geistigen mit dem Stofflichen vorgestellt; Intellekt und Sinnlichkeit sah Rilke im Erlebnis des Experimentierens identisch werden. In poetischer Hinsicht mochte für Rilke die Beschreibung eines solchen fiktiven Experiments, dessen Pseudowissenschaftlichkeit nicht nur ins Auge fällt, sondern von ihm beabsichtigt gewesen sein dürfte - im Sinne einer Parodie der zunehmenden Verwissenschaftlichung des Lebens -, vor allem auch eine sprachliche Herausforderung gewesen sein, ein Sprach-Experiment geradezu. Auch sein "Entwurf einer politischen Rede" betont den Erlebniswert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Rilke; Rainer Maria
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. "Nebenan lockte Musik ." : zur Bedeutung des Beiläufigen in Stefan Zweigs Erzählen
    Published: 2014

    Im Marginalen, Tangentialen sowie im Nebeneinander aufgereihter Motive entdeckte das moderne Wien vor und nach dem Ersten Weltkrieg einen Bereich, der ästhetisch trotz prominenter Vorläufer namentlich in Gestalt Karl Ferdinand Gutzkows und seines... more

     

    Im Marginalen, Tangentialen sowie im Nebeneinander aufgereihter Motive entdeckte das moderne Wien vor und nach dem Ersten Weltkrieg einen Bereich, der ästhetisch trotz prominenter Vorläufer namentlich in Gestalt Karl Ferdinand Gutzkows und seines Entwurfs eines "Romans des Nebeneinander" als ästhetisches Projekt noch weitgehend unerschlossen war. Gutzkow hatte in seinem programmatischen Vorwort zu seinem Roman 'Die Ritter vom Geiste' (1850/51), einem mehrbändigen Zeitpanorama des Vormärz, die Absicht begründet, das in "hundert Kammern und Kämmerchen" und damit in einer Abfolge von Nebenräumen voller Nebenfiguren und Nebensachen sich abspielende Leben in Form von Gleichzeitigkeiten darstellen zu wollen. Nebenschauplätze waren diese Räume im Verhältnis zum Hauptort und zur Hauptsache, in diesem Falle der Zeitspanne des Vormärz. Die Pointe von Gutzkows Ansatz lautete: Durch das Nebenordnen der Zeitphänomene in Form ihrer erzählerischen Reihung würden sie gleichwertig - und das unabhängig davon, wie verschieden gewichtet sie ursprünglich gewesen sein mögen. Dieses avancierte Erzählverfahren, Gutzkow hatte es von Honoré de Balzac abgeleitet, sollte freilich erst in der Moderne umfassend zur Geltung kommen. Das auffallende Interesse der Wiener Moderne an Balzac, man denke an Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig, den sein Balzac-Projekt bis in die letzten Tage seines Exils begleitete, war maßgeblich einer der Gutzkows vergleichbaren Einsicht in die Aufwertung des Nebensächlichen im großflächigen Prosawerk des Franzosen geschuldet. Künstler erkundeten im Wien um 1900 zunehmend die Nebenräume und scheinbaren Nebensächlichkeiten, so Peter Altenberg auf exemplarische Weise in seinen Miniaturen, Gedichten in Prosa, die der frühe Rainer Maria Rilke als Essenz einer neuen Modernität vorgestellt hatte. Präsent blieb das Tangentiale als Gegenstand ästhetischer Reflexion bis hin zu Heimito von Doderer. Die vermeintliche Nebensache konnte dabei die Beschreibung eines "Fliegenpapiers" bei Robert Musil (1913) sein oder das ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Zweig; Stefan; Prosa; Erzähltechnik; Gleichzeitigkeit
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  11. [Rezension zu:] Cornelia Pechota Vuilleumier: Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen. Hildesheim, Zürich, New York 2010, 406 S. ISBN 978-3-487-14252-4.
    Published: 2021

    Rezension zu Cornelia Pechota Vuilleumier: Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen. Hildesheim, Zürich, New York 2010, 406 S. ISBN 978-3-487-14252-4. more

     

    Rezension zu Cornelia Pechota Vuilleumier: Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen. Hildesheim, Zürich, New York 2010, 406 S. ISBN 978-3-487-14252-4.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Rilke; Rainer Maria; Andreas-Salomé; Lou; Haus; Das Unheimliche
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Im Welt-Raum des Gedichts : zu Rilkes Poetik des Bezugs mit (hauptsächlich) englischen Kontexten
    Published: 2021

    Welt ist das was man erkundet; oder das, aus dem heraus sich die Sinne sehnen, wie Rilke sein mönchisches Ich im Stunden-Buch sagen lässt. Dieses Ich konnte er sich als "Stimme einer stillen Zelle" vorstellen, "an der die Welt vorüberweht". Welt... more

     

    Welt ist das was man erkundet; oder das, aus dem heraus sich die Sinne sehnen, wie Rilke sein mönchisches Ich im Stunden-Buch sagen lässt. Dieses Ich konnte er sich als "Stimme einer stillen Zelle" vorstellen, "an der die Welt vorüberweht". Welt konnte für Rilke etwas Transitorisches sein oder ein Raum, angefüllt mit Städten, die ihre Bewohner der Natur entfremden; im Park sieht sie sich allenfalls zitiert, im Jardin du Luxembourg etwa. Zählt man Städtenamen auf, dann setzt man ihre magische Anziehungskraft frei; jedem Namen seine Aura, was auch für die Art zutraf, mit der Rilke Städtenamen nannte: Prag und Wien, Florenz und Rom, Moskau und Paris, Brügge und St. Petersburg. Aber London?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Rilke; Rainer Maria; Lyrik; London; Englisch; Relation; Beziehung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess