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  1. Canon: ¿pedagogía o propaganda? Calderón 1927-1980
    Contributor: Adillo Rufo, Sergio (Herausgeber)
    Published: [2023]
    Publisher:  Peter Lang, Berlin

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Adillo Rufo, Sergio (Herausgeber)
    Language: Spanish
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783631886106
    Other identifier:
    9783631886106
    Subjects: Plays, playscripts; History; HISTORY / General; ¿pedagogía; Adillo; Benjamin; Calderón; Canon; comercial; encrucijada; independiente; institucional; Kloss; propanda; Rufo; Sergio; teatros; universitario
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Romanische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Scope: 217 Seiten
    Notes:

    teatros nacionales – 5. El idilio entre el Calderón teólogo y el nacionalcatolicismo – 6. Aperturismo y Transición: historia de una ausencia – Balance de medio siglo de vaivenes calderonianos

  2. Kunstfälschung und Kunstpolemik in Romanen von William Gaddis, Georges Perec und Sergio Kokis
    Published: 2019

    Fälschungen haben das Potential, die Institution der Kunst anzugreifen: Indem ein einhellig bewundertes Kunstwerk als Fälschung entlarvt wird, wird nicht nur die Autorität derer, die ihm Echtheit beschieden haben, in Frage gestellt, sondern der... more

     

    Fälschungen haben das Potential, die Institution der Kunst anzugreifen: Indem ein einhellig bewundertes Kunstwerk als Fälschung entlarvt wird, wird nicht nur die Autorität derer, die ihm Echtheit beschieden haben, in Frage gestellt, sondern der Kunstbetrieb als Ganzer. Man kann Fälschungen somit einen kunstpolemischen Charakter zusprechen. [.] Betrachtet man Fälschungen nicht vom moralischen oder ästhetischen Standpunkt aus, sondern als Diskursphänomen, kann man feststellen, dass sie in besonderer Weise die diskursiven Regeln anschaulich machen, die zu ihrer Akzeptanz als echte Werke führen. Im Moment der Aufdeckung der Fälschung wird deutlich, dass das, was bisher als eine Eigenschaft des Werkes betrachtet wurde, auf einer Zuschreibung beruht. [.] An den Reaktionen auf Fälschungen lassen sich daher zeit- und diskursspezifische Gegenentwürfe ablesen, welche um Begriffe kreisen wie Wahrheit, Authentizität und Originalität. [.] Der folgende Beitrag beschäftigt sich jedoch nicht mit realen Kunstfälschungen, sondern mit der Darstellung von Kunstfälschungen in der Literatur. Es wird um mehrere Beispiele für Erzählungen über Kunstfälscher gehen, ein Sujet, das besonders seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auffallend häufig für die Auseinandersetzung mit Kunst funktionalisiert wird und nicht so sehr zur Diskreditierung einer unlauteren Praxis.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Gaddis; William; The recognitions; Kokis; Sergio; Perec; Georges; Kunstfälschung; Fälschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Sergio Atzeni : zur Poetik des Postkolonialen
    Published: 2011

    Wenn es Aufgabe der Literaturwissenschaft ist zu erforschen, „in welchem Maße Literaturen an den Kämpfen um kulturelle Hegemonie beteiligt sind“ (Kirsch), so gilt das besonders für historische Romane, die nationale oder regionale Geschichte... more

     

    Wenn es Aufgabe der Literaturwissenschaft ist zu erforschen, „in welchem Maße Literaturen an den Kämpfen um kulturelle Hegemonie beteiligt sind“ (Kirsch), so gilt das besonders für historische Romane, die nationale oder regionale Geschichte rekonstruieren. Solche Romane schreiben entweder die Opposition von Siegern und Besiegten fest oder stellen Geschichte als shared history der beteiligten Akteure dar. Auch innerhalb Europas gibt es Kultur- und Sprachräume, die die letzten Jahrhunderte im Status kolonialer Abhängigkeit verbracht haben und über diese langen Zeiträume hinweg kulturellen Hybridisierungsprozessen ausgesetzt waren. Eine solche Erfahrung hat die Mittelmeerinsel Sardinien zutiefst geprägt; Sardinien ist „eine der ältesten und dauerhaftesten Kolonien der Welt“ (Day). Die heutige sardische Literatur trägt daher alle Züge einer postkolonialen Literatur. Sie präsentiert sich als kulturelles und sprachliches patchwork, als individuelle und kollektive Suche nach dem, was sardische Identität nach dem Durchgang durch den Kolonisationsprozeß ist und sein kann, als Basteln einer imagined community im Zeitalter von Massentourismus und Globalisierung. Mit Sergio Atzeni ist ein Autor angesprochen, der es bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1995 als seine Aufgabe angesehen hat, Sardiniens Geschichte(n) Schriftform zu geben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Sardinien; Sardisch; Postkolonialismus; Atzeni; Sergio
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess