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  1. Brüchige Ehen: Alternative Konzeptualisierungen partnerschaftlicher Sozialität in der Romania um 1900
    Published: 2023
    Publisher:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der... more

     

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.

     

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  2. Nationalism, nation and territory: Jacint Verdaguer and the Catalan Renaixença
    Published: 2012
    Publisher:  GBR

    This paper seeks to explain the historic importance to Catalan nationalism of the nineteenth-century poet and priest, Jacint Verdaguer. In order to do so, rather than focus on his contribution – and that of the wider cultural revival, the Renaixença... more

     

    This paper seeks to explain the historic importance to Catalan nationalism of the nineteenth-century poet and priest, Jacint Verdaguer. In order to do so, rather than focus on his contribution – and that of the wider cultural revival, the Renaixença - to the development of the Catalan language as the basis for national political mobilisation, this paper argues that we cannot fully understand Verdaguer’s importance without reference to his role in constructing a geographical narrative linking nation and territory. At the same time, given that national meanings are always contested, the paper proposes a dialectical approach to nationalism that situates the work of writers within the context of power struggles between social groups. Consequently, Veradguer’s centrality to Catalan nationalism is ultimately explained by his role in producing a geographical narrative capable of attracting important sectors of rural Catalonia to the hegemonic project of the industrial bourgeoisie.

     

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  3. Book review: Riho Isaka: Language, Identity, and Power in Modern India (Gujarat, c.1850-1960)
    Published: 2024
    Publisher:  DEU

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Review
    Format: Online
    Parent title: International Quarterly for Asian Studies (IQAS) ; 54 ; 4 ; 461-463 ; Isaka, Riho ; 2023 ; Language, Identity, and Power in Modern India (Gujarat, c.1850-1960) ; Boca Raton ; CRC Press ; 978-1-0320-1106-6 ; Mosques and Meeting Rooms: Professional Lives of Muslim Women
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Geschichte; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; History; Literature; rhetoric and criticism; Sozialgeschichte; historische Sozialforschung; Sprachwissenschaft; Linguistik; Social History; Historical Social Research; Science of Literature; Linguistics
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  4. Chronotopoi der Evolution: Grenzauflösungen und Grenzziehungen in der Evolutionstheorie, den Humanwissenschaften und der Literatur um 1900
    Published: 2012
    Publisher:  Campus Verl. ; DEU ; Frankfurt am Main

    "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und... more

     

    "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und evolutionstheoretisch begründet werden. So stehen von nun an Tiere wie der Affe dem Menschen näher als Personen wie der 'Wilde', der Verbrecher oder die Frau. Denn mit der für das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert maßgeblichen teleologischen Interpretation der Entwicklungsgeschichte wird eine hierarchisch strukturierte 'Stufenleiter' etabliert, auf der bestimmte, durch eine Serie von Merkmalen (physiologische, psychologische, soziale, u.a.) charakterisierte Personen zugeordnet werden können. Aus der evolutionstheoretischen Begründung des Sozialen folgt damit, dass bestimmte 'Menschen' nur bedingt bzw. überhaupt nicht als soziale Personen angesehen werden. Diese Konzeption der Entwicklungsgeschichte liefert nun den Rahmen oder anders gesagt: das Narrativ für die Humanwissenschaften um 1900. Denn in diesen werden Personen wie Verbrecher, Hysterikerinnen, Kinder oder 'Wilde' zu aus dem Sozialen ausgeschlossene Figuren, über welche die Wissenschaften vom Menschen ihr Wissen produzieren. Wesentlich für die evolutionstheoretischen Grenzziehungen ist, dass die zeitliche Achse in eine räumliche bzw. figurale Achse übersetzt wird. So wird der Verbrecher nicht nur aus dem Bereich des Sozialen ausgeschlossen, weil er für dieses schädlich ist, sondern weil er als Repräsentant der Vergangenheit des Menschen (d.i. der weiße und männliche Europäer), aus dem Bereich des Sozialen schon ausgeschlossen ist. Diese Übersetzung von Zeitlichkeit in Räumlichkeit zeigt, dass die jeweiligen Grenzziehungen zwischen sozialen und nicht-sozialen Personen über narrative Verfahren erfolgen, genauer und mit Michail Bachtin gesagt, über die Etablierung von Chronotopoi. Diese leisten mit der Vergegenwärtigung des Vergangenen die Begründung der Grenzen des Sozialen und Normalen. Abschließend wird der Vortrag am ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (edited volume); Article (journal); Conference object
    Format: Online
    Parent title: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5299-5308 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33
    DDC Categories: 900; 800; 500
    Subjects: Naturwissenschaften; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; Science; Technik(wissenschaften); angewandte Wissenschaften; Sprachwissenschaft; Linguistik; Sozialgeschichte; historische Sozialforschung; Social History; Historical Social Research; Natural Science and Engineering; Applied Sciences; Science of Literature; Linguistics; Evolution; soziale Norm; Funktion; Tier; Roman; Mensch; Humanwissenschaft; Entwicklung; Evolutionstheorie; Narration; social norm; development; human sciences; function; evolutionary theory; novel; human being; animal; historical; documentation; Dokumentation; historisch
    Rights:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  5. Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen: die historische Dimension
    Published: 2012
    Publisher:  DEU

    Der Autor stellt erste Ergebnisse und weitere Vorhaben des Projekts 'Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen. Entwicklung, Nutzung, Theoriebildung, Praxis 1895-1995 (IKU)' vor, welches von der Volkswagen-Stiftung im Forschungsschwerpunkt 'Das Fremde... more

     

    Der Autor stellt erste Ergebnisse und weitere Vorhaben des Projekts 'Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen. Entwicklung, Nutzung, Theoriebildung, Praxis 1895-1995 (IKU)' vor, welches von der Volkswagen-Stiftung im Forschungsschwerpunkt 'Das Fremde und das Eigene' gefördert wurde. Das Projekt IKU ist interdisziplinär ausgerichtet und orientiert sich an Theorien aus den Sozialwissenschaften, der Psychologie, Anthropologie und Linguistik, um deren Hypothesen und Modelle zur interkulturellen Kommunikation historisch-empirisch zu prüfen und weiter zu differenzieren. Im vorliegenden Beitrag werden empirische Beispiele aus der historischen Teildisziplin der Unternehmensgeschichte vorgestellt, wobei Quellenmaterial aus den Unternehmensarchiven der BMW AG und der Siemens AG ausgewertet wird. Bei den Untersuchungsbereichen handelt es sich im einzelnen um 'Kultur, Kulturstandards und interkulturelle Kompetenz', 'Auslandsentsendung und interkulturelle Persönlichkeit' und 'Interkulturelle Verhandlungsführung'. Jeder Abschnitt enthält Theorieangebote aus den genannten humanwissenschaftlichen Disziplinen sowie empirische Beispiele. Abschließend wird ein Ausblick zur 'Historischen Xenologie' gegeben. (ICI2) ; 'This essay examines the historical dimension of intercultural competence. Company records from BMW and Siemens archives are used as sources in order to check the most important theories and models of intercultural communication empirically. Theories of e.g. cultural standards, culture shock, and critical incidents are analysed in three sections: 'Culture, cultural standards, and intercultural competence' (2), 'Expatriates and intercultural personality' (3), and 'Intercultural negotiations' (4). Each section contains a theoretical part, an empirical part, and an analysis how both fit together. A last section (5) shows the greater dimensions of 'Historical Xenology' as new research field.' (author's abstract)

     

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  6. Document markup - Why? How?
    Published: 2015
    Publisher:  DEU

    "In this paper the author argues that markup and writing belong to related systems for storing information and/ or speech and that there is no clear border between the two. In addition he argues that marking up text done as more or less separate from... more

     

    "In this paper the author argues that markup and writing belong to related systems for storing information and/ or speech and that there is no clear border between the two. In addition he argues that marking up text done as more or less separate from ordinary writing has been used in Western scholarly work at least since the times of the library in the Museum in Alexandria and up until today. Markup means that some part of a document is identified and some statement is made about the linguistic and/ or textual status and interpretative frame of that part or it is extracted for some scholarly purpose. The ways and means by which this is done may vary. It will depend both on the aim: why exactly do we wish to identify this part of the text? And on the technology available: papyrus scrolls and reed pens make for different markup than what is done with computer stored texts. In this paper selected uses for digital text and markup are discussed with examples mainly taken from the electronic edition of Henrik Ibsen's Writings." (author's abstract)

     

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  7. Lateinische Termini für Erdbeben in literarischen und epigraphischen Quellen der römischen Zeit
    Published: 2012
    Publisher:  DEU

    'Die vorliegende Studie analysiert unterschiedliche Ausdrücke, die in der römischen Antike für die Bezeichnung von Erdbeben verwendet wurden. Als erste Untersuchung im lateinischen Sprachbereich zeichnet sie sich durch einen Vergleich... more

     

    'Die vorliegende Studie analysiert unterschiedliche Ausdrücke, die in der römischen Antike für die Bezeichnung von Erdbeben verwendet wurden. Als erste Untersuchung im lateinischen Sprachbereich zeichnet sie sich durch einen Vergleich unterschiedlicher Quellentypen aus. Im ersten Teil werden die in den literarischen Quellen verwendeten Substantive und Verben gemustert. Auf diese Weise wird deutlich, dass die lateinischsprachigen Autoren zu unterschiedlichen Zeiten verschiedenartige Termini verwendeten. Im zweiten Teil der Studie wird ein Katalog aller Inschriften zusammengestellt, die sich direkt auf ein Erdbeben beziehen. Die meisten Texte berichten vom Wiederaufbau von durch Erdbeben zerstörten Gebäuden, der durch die Kaiser, staatliche und städtische Amtsträger und lokale Notablen vorgenommen wurde. Auf diese Weise wird die Verwendung typischer Formeln erkennbar, die im Vergleich mit den literarischen Quellen in ihrer Varianz jedoch sehr limitiert sind. Es ist aufschlussreich, dass sich diese Inschriften auf nur wenige Gebiete des Imperiums konzentrieren (auf den Westen mehr als auf den Osten, auf Italien mehr als auf die Provinzen) und dass sie in einigen Jahrhunderten verbreiteter als in anderen sind (nämlich im 1. und 4. Jahrhundert n. Chr.).' (Autorenreferat) ; 'This study analyses the several expressions used to denominate earthquakes in the Roman period. It is a new inquiry into the research on the Latin language and it is characterized by the comparison of different sources. The first part shows the several substantives and verbs used for earthquake in Latin literary sources. In this way it is possible to realize that Latin authors used various terms during the different moments of the Roman age. The second part of the study provides a catalogue of all Latin inscriptions that directly depict an earthquake. Most texts speak about reconstructions of buildings made by Emperors, state and municipal officials, local notables and which were destroyed by an earthquake. In this case it is also possible to ...

     

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  8. Writing a catastrophe: describing and constructing disaster perception in narrative sources from the Late Middle Ages
    Published: 2012
    Publisher:  DEU

    'Die Wahrnehmung von extremen Naturereignissen als Katastrophe erfolgt allein durch den Menschen. In schriftlichen Quellen des späten Mittelalters ist eine Repräsentation der Katastrophenwahrnehmung durch sprachlich-stilistische Mittel evident. Durch... more

     

    'Die Wahrnehmung von extremen Naturereignissen als Katastrophe erfolgt allein durch den Menschen. In schriftlichen Quellen des späten Mittelalters ist eine Repräsentation der Katastrophenwahrnehmung durch sprachlich-stilistische Mittel evident. Durch die Anlehnung an biblische Katastrophendarstellungen, wie dies etwa bei der Schilderung von Heuschreckenplagen geschieht, wird die Interpretation als Gottesplage oder apokalyptisches Vorzeichen evoziert. Durch einen 'Kanon' an Motiven werden Großüberschwemmungen als katastrophal gekennzeichnet, etwa durch Berichte von der Zerstörung von Brücken oder der Überflutung von Kirchenräumen oder durch den Hinweis, dass sich niemand mehr an ähnliche Ereignisse erinnern könne. Besonders in der gebildet-frühhumanistischen Literatur kommt es schließlich mitunter zur künstlerisch-künstlichen Übersteigerung des Ereignisses mittels eines Rückgriffs auf historisch-literarische Vorbilder. Das tatsächliche Ausmaß derart 'konstruierter' Katastrophen ist hingegen nur zum Teil über parallele Überlieferungen abschätzbar.' (Autorenreferat) ; 'The perception of natural hazards as catastrophes is specific to humanity. In textual sources of the Late Middle Ages, a representation of catastrophic events is evident through the use of language and stylistic elements. Imitations of biblical depictions of catastrophes, such as the plague of locusts, serve to evoke interpretations of a coming apocalypse or punishment by God. Floods are presented as catastrophic through 'canonized' motifs in reports of destroyed bridges, flooded church buildings or through the consideration present in the text that the event was worse than any in living memory. Artistic and artificial hyperbolisms are especially frequent in educated early humanistic literature that depicts an event with reference to historical or literary examples. The actual extent of such 'constructed' catastrophes is only capable of being estimated through a comparison with other contemporary descriptions of the event.' (author's abstract)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Historical Social Research ; 32 ; 3 ; 88-102
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; Social History; Historical Social Research; Science of Literature; Linguistics; Sprachwissenschaft; Linguistik; Sozialgeschichte; historische Sozialforschung; Katastrophe; Wahrnehmung; Quellenanalyse; Naturkatastrophe; Erzählung; Mittelalter; perception; disaster; middle ages; source analysis; narrative; natural disaster; historical; historisch
    Rights:

    Creative Commons - Attribution 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; t

  9. Germanistik in Wien: Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen (1897-1933)
  10. Berta Lasks 'Die Befreiung' (1926): Betrachtungen zum Verhältnis von Frausein und Revolution
    Author: Sator, Anna
    Published: 2023
    Publisher:  DEU

    Mit der 'Befreiung' präsentierte Berta Lask der Öffentlichkeit der Weimarer Republik ein Stück, das in der Tradition des revolutionären proletarischen Theaters die Massen, in diesem Falle Arbeiterinnen, zur aktiven politischen Teilnahme motivieren... more

     

    Mit der 'Befreiung' präsentierte Berta Lask der Öffentlichkeit der Weimarer Republik ein Stück, das in der Tradition des revolutionären proletarischen Theaters die Massen, in diesem Falle Arbeiterinnen, zur aktiven politischen Teilnahme motivieren sollte. Anhand der Analyse der Figurenkonzeption und des formalen Aufbaus des Dramas soll gezeigt werden, wie das Verhältnis von Revolution und Geschlecht innerhalb dieser seltenen, auf weibliche Figuren zentrierten Handlung verhandelt wird. Zwar wird Frauen politische Teilhabe zugestanden bzw. diese auch in Form von Agitation gefordert, jedoch bleiben gewisse Handlungsräume - wie der Kampf an der Waffe - weiterhin problematisch für Frauen. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexte und Konfliktlinien in Verbindung mit der Voraussetzung revolutionären Erwachens diskutiert. Während nach einer gemeinsamen Identifikationsmöglichkeit aller Frauen über die politische Gesinnung gestrebt wird, bleiben gewisse Darstellungen doch zum einen in kulturchauvinistischen Traditionen verhaftet und zum anderen die weibliche Beteiligung immer als Nachahmung von bzw. Anschluss an männliche revolutionäre Aktivität markiert. ; Berta Lask's play 'Die Befreiung' (Liberation) presented the public with a dramatic piece in the revolutionary proletarian theatre tradition that was intended to motivate the masses - specifically working-class women - to take an active part in the revolution. The relationship between revolution and gender is illustrated by analyzing the characterization in the play and its form. The play focusses on female protagonists - which was quite rare back then. Although women are granted political participation, which is primarily expected to take the form of agitation, specific forms of action - like the armed struggle - are still almost impossible for them to access. The article also discusses the different social contexts and conflicts that shape the preconditions for revolution. It is argued that the play tries to provide women worldwide with ...

     

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