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  1. Vom Lieblingsautor zum Außenseiter
    Published: 2015
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M. ; Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Schriftsteller wie Johann Christoph Rost, Christian Ludwig Liscow, Salomon Geßner oder Garlieb Helwig Merkel, die heute nur noch Literaturhistorikern bekannt sind, avancierten während ihrer Schaffenszeit zu Bestsellerautoren; ihren Werken... more

    Access:
    Universitätsbibliothek Gießen
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    Schriftsteller wie Johann Christoph Rost, Christian Ludwig Liscow, Salomon Geßner oder Garlieb Helwig Merkel, die heute nur noch Literaturhistorikern bekannt sind, avancierten während ihrer Schaffenszeit zu Bestsellerautoren; ihren Werken bescheinigten die Zeitgenossen Originalität und Ausstrahlungskraft. Die Nachgeborenen verweigerten ihnen jedoch die Aufnahme in den nationalen Kanon. In der sich ausdifferenzierenden Literaturgesellschaft des 18. Jahrhunderts, in der um die Anerkennung immer neuer ästhetischer Konzepte, mithin und vor allem um (Markt-)Einfluss gestritten wurde, zeichnete sich bereits ihr Untergang ab. Sie gehören zu den Verlierern der frühen Literaturgeschichtsschreibung. Was zum Aufstieg, vor allem aber zum Vergessen führte, wird am Beispiel von elf Autoren aus dem Zeitraum zwischen Früh- und Spätaufklärung untersucht. Die Beschäftigung mit diversen Exklusionspraktiken versteht sich als ein Beitrag zur noch jungen historischen Kanonforschung des 18. Jahrhunderts.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653051377
    Other identifier:
    DDC Categories: 830
    Edition: 1st, New ed.
    Subjects: Deutsch; Literatur; Kanon; Literaturgeschichtsschreibung
    Scope: 1 Online-Ressource
  2. Vom Lieblingsautor zum Außenseiter
    Ein Beitrag zur Kanondebatte des 18. Jahrhunderts
    Published: 2015
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653051377
    Other identifier:
    9783653051377
    RVK Categories: EC 5168 ; GI 1132
    Edition: 1st, New ed
    Subjects: Deutsch; Literatur; Bestseller; Literaturgeschichtsschreibung; Kanon
    Scope: 1 online resource
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    Schriftsteller wie Johann Christoph Rost, Christian Ludwig Liscow, Salomon Geßner oder Garlieb Helwig Merkel, die heute nur noch Literaturhistorikern bekannt sind, avancierten während ihrer Schaffenszeit zu Bestsellerautoren; ihren Werken bescheinigten die Zeitgenossen Originalität und Ausstrahlungskraft. Die Nachgeborenen verweigerten ihnen jedoch die Aufnahme in den nationalen Kanon. In der sich ausdifferenzierenden Literaturgesellschaft des 18. Jahrhunderts, in der um die Anerkennung immer neuer ästhetischer Konzepte, mithin und vor allem um (Markt-)Einfluss gestritten wurde, zeichnete sich bereits ihr Untergang ab. Sie gehören zu den Verlierern der frühen Literaturgeschichtsschreibung. Was zum Aufstieg, vor allem aber zum Vergessen führte, wird am Beispiel von elf Autoren aus dem Zeitraum zwischen Früh- und Spätaufklärung untersucht. Die Beschäftigung mit diversen Exklusionspraktiken versteht sich als ein Beitrag zur noch jungen historischen Kanonforschung des 18. Jahrhunderts

  3. Vom Lieblingsautor zum Außenseiter
    Ein Beitrag zur Kanondebatte des 18. Jahrhunderts.
    Published: 2015

    Schriftsteller wie Johann Christoph Rost, Christian Ludwig Liscow, Salomon Geßner oder Garlieb Helwig Merkel, die heute nur noch Literaturhistorikern bekannt sind, avancierten während ihrer Schaffenszeit zu Bestsellerautoren; ihren Werken... more

     

    Schriftsteller wie Johann Christoph Rost, Christian Ludwig Liscow, Salomon Geßner oder Garlieb Helwig Merkel, die heute nur noch Literaturhistorikern bekannt sind, avancierten während ihrer Schaffenszeit zu Bestsellerautoren; ihren Werken bescheinigten die Zeitgenossen Originalität und Ausstrahlungskraft. Die Nachgeborenen verweigerten ihnen jedoch die Aufnahme in den nationalen Kanon. In der sich ausdifferenzierenden Literaturgesellschaft des 18. Jahrhunderts, in der um die Anerkennung immer neuer ästhetischer Konzepte, mithin und vor allem um (Markt-)Einfluss gestritten wurde, zeichnete sich bereits ihr Untergang ab. Sie gehören zu den Verlierern der frühen Literaturgeschichtsschreibung. Was zum Aufstieg, vor allem aber zum Vergessen führte, wird am Beispiel von elf Autoren aus dem Zeitraum zwischen Früh- und Spätaufklärung untersucht. Die Beschäftigung mit diversen Exklusionspraktiken versteht sich als ein Beitrag zur noch jungen historischen Kanonforschung des 18. Jahrhunderts.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653051377
    Subjects: Philosophy, Modern
    Scope: 1 Online-Ressource (316 pages)
  4. Vom Lieblingsautor zum Außenseiter
    ein Beitrag zur Kanondebatte des 18. Jahrhunderts
    Published: 2015
    Publisher:  PL Acad. Research, Frankfurt am Main

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783631657829; 363165782X; 9783653051377
    Other identifier:
    9783631657829
    RVK Categories: GE 3111 ; GE 4011 ; GK 1111
    Subjects: Deutsch; Literatur; Kanon; Literaturgeschichtsschreibung; Geschichte 1700-1800;
    Other subjects: Deutsche Literaturgeschichte; 18. Jahrhundert; Literarischer Kanon; Literaturgesellschaft; Literaturgeschichtsschreibung
    Scope: 314 S., 21 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 277 - 314

  5. Vom Lieblingsautor zum Außenseiter
    Ein Beitrag zur Kanondebatte des 18. Jahrhunderts
    Published: 2015
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt