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  1. Begrenzen Chinas Wasserressourcen seine wirtschaftliche Entwicklung?
    Published: December 2006
    Publisher:  University of Heidelberg, Department of Economics, Heidelberg

    Dieses Papier untersucht Probleme der Wasserverfügbarkeit in China. Es wird gezeigt, dass - geographisch bedingt - erhebliche regionale Unterschiede in der Verfügbarkeit von Wasser in China existieren. Eine empirische Analyse der regionalen... more

    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 235 (433)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 532 (433)
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    Dieses Papier untersucht Probleme der Wasserverfügbarkeit in China. Es wird gezeigt, dass - geographisch bedingt - erhebliche regionale Unterschiede in der Verfügbarkeit von Wasser in China existieren. Eine empirische Analyse der regionalen Strukturen der Wasserverfügbarkeit und des Wasserverbrauches für den Konsum sowie die landwirtschaftliche und industrielle Produktion zeigt, dass insbesondere erhebliche Nutzungskonflikte zwischen Landwirtschaft und Industrie existieren. Ein Szenario zur möglichen künftigen Entwicklung zeigt darüber hinaus, dass sich diese Nutzungskonflikte weiter verschärfen werden. Die damit verbundenen Probleme lassen sich nur durch eine Verbesserung der Effizienz der Wassernutzung verbunden mit einem umfangreichen Transfer von Wasser aus dem Süden in den Norden des Landes lösen. Ohne diese Maßnahmen können die natürlichen Bedingungen zu einer bindenden Restriktion für die künftige wirtschaftliche Entwicklung Chinas werden.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/127251
    Series: Discussion paper series / Universität Heidelberg, Department of Economics ; no. 433
    Subjects: Wasser; Gewässerbelastung; Landwirtschaft; Industrie; Entwicklung; China; Wasserressourcen; wirtschaftliche Entwicklung; Umweltprobleme
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  2. Mittelständische Unternehmen in der Covid-19- Pandemie
    Betroffenheit von und Umgang mit der Krise
    Published: September 2022
    Publisher:  Institut für Mittelstandsforschung Bonn, Bonn

    Die Studie untersucht auf Basis des German Business Panels, wie kleine und mittlere Unter-nehmen (KMU) sowie mittelständische Unternehmen durch die Covid-19-Pandemie gekom-men sind. Sie zeigt, dass die KMU ebenso wie die mittelständischen Unternehmen... more

    Access:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 302
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    Die Studie untersucht auf Basis des German Business Panels, wie kleine und mittlere Unter-nehmen (KMU) sowie mittelständische Unternehmen durch die Covid-19-Pandemie gekom-men sind. Sie zeigt, dass die KMU ebenso wie die mittelständischen Unternehmen stärker von der Krise betroffen waren als große und nicht-mittelständische Unternehmen. KMU und mittel-ständische Unternehmen haben sich zudem im zweiten Pandemiejahr weniger gut von der Krise erholt als ihre Pendants. Die Inanspruchnahme staatlicher Corona-Hilfen wurde weniger von der Unternehmensgröße als der Zugehörigkeit zum Mittelstand beeinflusst. Die Hilfen wur-den von den Unternehmen komplementär zu den eigenen betrieblichen Anstrengungen ge-nutzt und haben folglich die Eigeninitiative der Unternehmen nicht verdrängt. Insgesamt be-trachtet, sind die Hilfen vor allem bei jenen angekommen, die sie auch benötigten. Based on the German Business Panel, the study examines how small and medium-sized en-terprises (SMEs) and Mittelstand businesses fared during the Covid-19 pandemic. It shows that SMEs as well as Mittelstand businesses were more strongly affected by the crisis than large and non-Mittelstand businesses. SMEs and Mittelstand businesses also recovered less well from the crisis than their counterparts in the second year of the pandemic. The use of public Corona support was less influenced by business size than by its being a Mittelstand business. These aids were used by the businesses as a complement to their own operational efforts and thus did not crowd out the businesses' own initiative. All in all, the aid has primarily reached those who needed it.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/265537
    Series: IfM-Materialien ; Nr. 295
    Subjects: Covid-19-Pandemie; wirtschaftliche Entwicklung; Krisenbewältigung; Covid-19 pandemic; economic development; crisis management
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 59 Seiten), Illustrationen
  3. Restoring Ukraine
    parallels between Visegrad Group and East Germany in the 90s
    Published: [2024]
    Publisher:  [Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Leibniz Universität Hannover], [Hannover]

    Ukraine's post-conflict economy needs new opportunities to grow because it has not been able to rebuild itself economically. As we live in an era of globalization, it is crucial that national economies - especially Ukraine's - meet the demands of the... more

    Access:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 8
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    Ukraine's post-conflict economy needs new opportunities to grow because it has not been able to rebuild itself economically. As we live in an era of globalization, it is crucial that national economies - especially Ukraine's - meet the demands of the international community. With its advantageous geo-economic position between the East and the West, its geographic centre within Europe, and its abundance of natural resources, Ukraine has every opportunity to become a truly vital component of the global economy. These days, the subject of Ukraine comes up frequently in conversations with a wide variety of people. Unfortunately, there isn’t a consensus on a single strategy for solving the goal-setting conundrum and a precise algorithm for achieving that goal. To date, there isn’t the single national recovery plan with legal status that other recovery actors can use as a tactical weapon. To develop a model of Ukraine's post-war economic recovery, to define the country's recovery goal, and to provide an answer to the question of how to get there, in this essay I have tried to examine the experience of other countries that have recovered economically from crises. The focus is on the study of the Visegrad Group and East Germany during the 1990s. I have attempted to organize the major inluences and theories that might be relevant to the study of Ukraine's restoration. Die Post-Konflikt-Wirtschaft der Ukraine braucht neue Wachstumschancen, da es ihr nicht gelungen ist, sich wirtschaftlich wieder aufzubauen. Im Zeitalter der Globalisierung ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Volkswirtschaften, insbesondere die der Ukraine, den Anforderungen der internationalen Gemeinschaft gerecht werden. Mit ihrer vorteilhaften geoökonomischen Lage zwischen Ost und West, ihrem geografischen Zentrum in Europa und ihrem Reichtum an natürlichen Ressourcen hat die Ukraine alle Chancen, ein wirklich wichtiger Teil der Weltwirtschaft zu werden. Das Thema Ukraine kommt heute in Gesprächen mit den unterschiedlichsten Menschen immer wieder zur Sprache. Leider gibt es keinen Konsens über eine einheitliche Strategie zur Lösung des Zielproblems und über einen genauen Algorithmus zur Erreichung dieses Ziels. Bisher gibt es keinen einzigen nationalen Sanierungsplan mit Rechtsstatus, den andere Sanierungsakteure als taktische Waffe einsetzen könnten. Um ein Modell für die wirtschaftliche Erholung der Ukraine nach dem Krieg zu entwickeln, das Erholungsziel des Landes zu definieren und eine Antwort auf die Frage zu geben, wie man dorthin gelangt, habe ich in diesem Aufsatz versucht, die Erfahrungen anderer Länder zu untersuchen, die sich wirtschaftlich von Krisen erholt haben. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Visegrád-Gruppe und Ostdeutschlands in den 1990er Jahren. Ich habe versucht, die wichtigsten Einflüsse und Theorien zu ordnen, die für die Untersuchung der Erholung der Ukraine relevant sein könnten.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/286398
    Series: [Hannover economic papers (HEP)] / [Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Leibniz Universität Hannover] ; [Nummer: 716 (Feb 2024)]
    Subjects: "Visegrad Group"; East Germany in the 90s; economic crisis; economic development; analysis of Ukraine's Recovery Plans; models of post-crisis recovery; Visegrád-Gruppe; Ostdeutschland in den 1990er Jahren; Wirtschaftskrise; wirtschaftliche Entwicklung; Analyse der ukrainischen Sanierungspläne; Modelle der Erholung nach der Krise
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 49 Seiten), Illustrationen
  4. Microfinance and the enhancement of economic development in less developed countries
    Published: 2016
    Publisher:  Universität Potsdam, Potsdam

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Fuhrmann, Wilfried (Akademischer Betreuer)
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    RVK Categories: QC 347 ; QK 320 ; QM 353
    Subjects: Microfinance; Economic development; Kleinkredit; Mikrofinanzierung; Wirkungsanalyse; Entwicklung; Armut; Bekämpfung; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Entwicklungsfinanzierung
    Other subjects: (stw)Mikrofinanzierung; (stw)Wirkungsanalyse; (stw)Entwicklung; (stw)Armutsbekämpfung; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Entwicklungsfinanzierung; (stw)Vierte Welt; microfinance; microcredits; money; capital market; impact; indirect help; economic development; crisis; over-indebtment; consumption; abuse; regulation; McKinnon; less developed countries; fragmentation; financial repression; complementary effect; investment; savings; banking accounts; domestic entrepreneurs; seed-financing; disposable capital; ordo-liberal policies; mobile banking; private wealth; foundations; impact investing; Mikrofinanzierung; Mikrokredite; Geld; Kapitalmarkt; Impact; indirekte Hilfe; wirtschaftliche Entwicklung; Krise; Überschuldung; Konsum; Missbrauch; Regulierung; McKinnon; weniger entwickelte Länder; Fragmentierung; finanzielle Unterdrückung; Komplementaritätseffekt; Investitionen; Sparen; Bankkonto; lokale Unternehmer; Gründungsfinanzierung; Kapitaldisposition; ordo-liberale Politik; mobile banking; Privatvermögen; Stiftungen; Impact Investing; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Dissertation, Potsdam, Universität Potsdam, 2016