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  1. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: 2014
    Publisher:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert

     

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  2. Die legitime Demokratie
    Zur Begründung politischer Ordnung in der Bundesrepublik
    Published: 2023; © 2023
    Publisher:  Campus Frankfurt / New York, Frankfurt u.a.

    Weil umstritten ist, was Demokratie überhaupt bedeutet, bedarf es auch in etablierten Demokratien permanenter Legitimationsbemühungen. Thilo Raufer geht der Frage nach, wie in der Bundesrepublik die demokratische Ordnung durch die politischen... more

    Access:
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Weil umstritten ist, was Demokratie überhaupt bedeutet, bedarf es auch in etablierten Demokratien permanenter Legitimationsbemühungen. Thilo Raufer geht der Frage nach, wie in der Bundesrepublik die demokratische Ordnung durch die politischen Repräsentanten legitimiert wird und welche Ideen von Demokratie dabei zum Tragen kommen. Anhand von Einzelfallanalysen (u.a. Reden von Norbert Geis, Wolfgang Thierse und Wolfgang Ullmann) arbeitet er Legitimationstypen – das heißt Alltagstheorien der Demokratie – heraus. Er zeigt, dass die Idee legitimier Demokratie in der Bundesrepublik nicht auf die größtmögliche Beteiligung des Volkes abzielt, sondern vor allem auf die Bewahrung der Ordnung und auf die Einrichtung von beherrschbaren und kontrollierbaren Entscheidungsverfahren. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2005

     

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  3. Die Entwicklung literarischer Werthaltungen während der Jugend und Adoleszenz

    Die empirische Studie beschäftigt sich mit der Analyse literarischer Deutungsmuster von Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe sowie mit der Entwicklung dieser Muster während und nach dem Besuch des Leistungskurses Deutsch. Im Fokus stehen die... more

     

    Die empirische Studie beschäftigt sich mit der Analyse literarischer Deutungsmuster von Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe sowie mit der Entwicklung dieser Muster während und nach dem Besuch des Leistungskurses Deutsch. Im Fokus stehen die Untersuchung von literarischen Vorstellungen im Verlauf von ca. vier Jahren und die Frage nach deren Konstanz. Die mittels narrativer Interviews erhobenen Daten werden mit qualitativ-sozialwissenschaftlichen Methoden (sozialwissenschaftliche Hermeneutik) ausgewertet. Die konkrete Auswertungsmethode wird in diesem Beitrag anhand eines Beispiels illustriert und auf dieses angewandt, um schließlich erste Ergebnisse zur Frage nach der Konstanz literarischer Deutungsmuster zu präsentieren. This empirical study deals with the analysis of high school students’ attitudes towards literature (patterns of construction) during and after attendig German advanced courses as well as with the development of these patterns. The focus is on the analysis of concepts and mental presentations of literature over the course of four years and the question of their constancy and stability. The data was collected by narrative interviews and interpreted with qualitative-sociological methods (sozialwissenschaftliche Hermeneutik). The specific method will be illustrated on the basis of an example. Finally first conclusions of the study regarding the issue of stability of attitudes towards literature will be presentend.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung; Leverkusen : Barbara Budrich, 2012-; 9, Heft 1 (2020), 15-16; Online-Ressource
    Other subjects: (literarische) Deutungsmuster; Interviewanalyse; Deutsch-Leistungskurs; sozialwissenschaftliche Hermeneutik; Längsschnitt
    Scope: Online-Ressource
  4. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  5. Moralische Akteure und ihre Deutungen des Kosovo-Konflikts - Fallstudien zu Formen der Einspeisung normativer Ansprüche in den öffentlichen Diskurs
    Published: 2011
    Publisher:  Bibliothek der Universität Konstanz, Konstanz

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Akteur; Fallstudie; Kosovo-Krieg; Diskurs; Deutung; Anspruch; Flüchtling
    Other subjects: moralische Kommunikation; sozialwissenschaftliche Hermeneutik; discourse analysis; human rights movements; moral communication
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Konstanz, Universität Konstanz, Magisterarbeit, 2000

  6. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  7. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  8. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: 2014
    Publisher:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  9. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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  10. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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