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  1. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: [2015]
    Publisher:  Schlütersche, Hannover

    THD - Technische Hochschule Deggendorf, Hochschulbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783842685666; 3899933419
    RVK Categories: CQ 7600 ; DS 7250 ; DS 7600 ; DS 7050
    DDC Categories: 610
    Series: Pflege-Kolleg
    Subjects: Informationsaustausch; Interdisziplinarität; Fallstudie; Medizinisches Personal; Palliativpflege
    Other subjects: Altenpflege; Ambulante Pflege; Fallbesprechungen; Palliative Care; Pflegebedürftige; Sterbesituation; Team; Tod; Trauerarbeit
    Scope: 1 Online-Ressource (130 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  2. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: 2015
    Publisher:  Schlütersche, Hannover

    THD - Technische Hochschule Deggendorf, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule München, Bibliothek
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 3899933419; 9783899933413
    RVK Categories: CQ 7600 ; DS 7050 ; DS 7250 ; DS 7600
    DDC Categories: 610
    Series: Pflege-Kolleg
    Subjects: Palliativpflege; Medizinisches Personal; Fallstudie; Informationsaustausch; Interdisziplinarität
    Other subjects: Altenpflege; Ambulante Pflege; Fallbesprechungen; Palliative Care; Pflegebedürftige; Sterbesituation; Team; Tod; Trauerarbeit
    Scope: 130 S., Ill., graph. Darst.
  3. Qualitätssicherung in der Pflege
    [Ergebnisse der Tagung des zentralen Gesprächskreises Arbeit und Soziales der Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. und 31. August 1999]
    Published: 1999
    Publisher:  Forschungsinst. der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik, Bonn

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    33m 0180
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    33m 0180
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    FSW 251/GAS 92
    No inter-library loan
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    E 2000/628
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/446419
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 225721
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3860777890
    RVK Categories: XC 5900
    Series: Gesprächskreis Arbeit und Soziales ; Nr. 92
    Subjects: Häusliche Pflege; Dienstleistungsqualität; Qualitätsmanagement; Heim; Deutschland; Ambulante Behandlung; Medical care; Pflegebedürftige; Medizinische Versorgung; Altenpolitik; Sozialarbeit
    Scope: 144 S, Lit., 21 cm
    Notes:

    Enth. 13 Beitr

  4. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: 2014
    Publisher:  Schlütersche, Hannover

    Palliative Care ist eine große Herausforderung, denn die Pflege von Sterbenden stellt an das gesamte Team hohe Anforderungen: ethisch, therapeutisch, kommunikativ. Dieses Buch zeigt anhand der häufigsten Symptome – etwa Schmerz, Übelkeit, Dyspnoe,... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Schluetersche
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    Palliative Care ist eine große Herausforderung, denn die Pflege von Sterbenden stellt an das gesamte Team hohe Anforderungen: ethisch, therapeutisch, kommunikativ. Dieses Buch zeigt anhand der häufigsten Symptome – etwa Schmerz, Übelkeit, Dyspnoe, Unruhe – was die Pflegenden tun können. Es gilt, die Lebensqualität des Todkranken zu verbessern und die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken. Das Besondere: Die Darstellung anhand von Fallbeispielen verdeutlicht die Thematik besonders praxisnah. Biographical note: Nadine Lexa ist Krankenschwester und MAS Palliative Care. Sie arbeitet als Lehrbeauftragte an der Fernhochschule Hamburg und ist ferner als Buchautorin und Fachjournalistin tätig.

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783842685666
    RVK Categories: DS 7600 ; XC 5928
    Series: pflege kolleg
    Subjects: Altenpflege; Tod; Pflegebedürftige; Team; Palliative Care; Ambulante Pflege; Trauerarbeit; Fallbesprechungen; Sterbesituation
    Scope: 1 Online-Ressource
  5. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Schleswig-Holsteins bis 2030
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Schleswig-Holsteins bis 2030 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir greifen auf Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils den Status quo und ein günstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 71.000 (Basisjahr 2019) auf rund 81.000 bis 89.000 im Jahr 2030 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 13.000 und 18.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2030 im günstigen Szenario etwa 20.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 30.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249274
    Series: Array ; 2021, 2
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Schleswig-Holstein
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  6. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 56.000 (Basisjahr 2019) auf rund 70.000 bis 77.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 10.500 und 12.200 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 17.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 22.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249275
    Series: Array ; 2021, 3
    Subjects: Mecklenburg-Vorpommern; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  7. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Hamburgs bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Hamburgs bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen, von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249276
    Series: Array ; 2021, 4
    Subjects: Hamburg; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  8. Der zukünftige Beschäftigungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege in Sachsen-Anhalt
    Modellrechnungen auf Kreisebene bis zum Jahr 2035
    Published: [2022]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Der demografische Wandel führt dazu, dass zukünftig mehr ältere und weniger junge Menschen in Sachsen-Anhalt leben werden. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren steigt... more

    Access:
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    Resolving-System (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 562
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    Der demografische Wandel führt dazu, dass zukünftig mehr ältere und weniger junge Menschen in Sachsen-Anhalt leben werden. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren steigt die Zahl der Pflegebedürftigen, für deren Versorgung wiederum mehr Beschäftigte benötigt werden. Vor diesem Hintergrund wird die mögliche Entwicklung des Bedarfs an Beschäftigten in der ambulanten und stationären Pflegebranche bis zum Jahr 2035 für Sachsen-Anhalt insgesamt und für die einzelnen Kreise dargestellt. Hierbei unterscheiden die Modellrechnungen zwischen dem verrentungsbedingten Ersatzbedarf und dem nachfragebedingten Erweiterungsbedarf und beinhalten zusätzlich Szenarien zum Renteneintrittsalter und zu Digitalisierungspotenzialen. Mit dem Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von gut 72.500 in 2019 auf bis zu 84.800 im Jahr 2035 in Sachsen-Anhalt wird die professionelle Pflege weiter an Bedeutung gewinnen, d. h. sowohl die Versorgung durch ambulante Pflegedienste als auch die Unterbringung in stationären Einrichtungen. Die Modellrechnungen zeigen, dass sich der Umfang der benötigten Beschäftigung in der ambulanten Pflegebranche von heute 22.300 Vollzeitäquivalenten auf bis zu 25.300 erhöhen könnte. In der stationären Pflegebranche kann der Umfang je nach zugrunde gelegtem Szenario von heute 17.100 auf bis zu 20.700 Vollzeitäquivalente steigen. Dabei fällt in beiden Bereichen der altersbedingte Ersatzbedarf größer aus als der nachfragebedingte Erweiterungsbedarf. Der Ersatzbedarf betrifft bis zu 37 Prozent des Beschäftigungsvolumens in der ambulanten und bis zu 54 Prozent in der stationären Pflegebranche, während der Erweiterungsbedarf eine Zunahme des Beschäftigungsvolumens von bis zu 14 bzw. 21 Prozent bis zum Jahr 2035 erforderlich macht. Die tatsächliche Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Pflegebranche hängt allerdings nicht nur vom Renteneintrittsalter der Beschäftigten oder von Potenzialen der Digitalisierung ab, sondern auch von Veränderungen der Rahmenbedingungen der Pflege. Der künftige kleinräumige Bedarf wird zusätzlich von regionsspezifischen Entwicklungen innerhalb Sachsen-Anhalts geprägt.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270403
    Series: Array ; 2022, 2
    Subjects: Altersstruktur; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Sachsen-Anhalt
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten), Illustrationen
  9. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Rheinland-Pfalz bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: 23. Dezember 2022
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Rheinland-Pfalz leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele... more

    Access:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 560
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Rheinland-Pfalz leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Rheinland-Pfalz bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 87.390 (Basisjahr 2020) auf bis 95.900 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 22.440 und 26.130 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Bei einer gleichbleibenden Versorgungsrate von 0,68 Vollzeitbeschäftigten in der Pflege je Pflegebedürftigen im Jahr 2020 werden im Saldo bis 2035 im günstigen Szenario etwa 22.700 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 31.900. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270401
    Series: Array ; 2022, 3
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Rheinland-Pfalz
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  10. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege im Saarland bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: 23. Dezember 2022
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehrältere und weniger jüngere Menschen im Saarland leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    No inter-library loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 560
    No inter-library loan

     

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehrältere und weniger jüngere Menschen im Saarland leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche im Saarland bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270402
    Series: Array ; 2022, 4
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Saarland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  11. Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Zahl der Pflegefälle
    Vorausschätzungen bis 2020 mit Ausblick auf 2050
  12. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: 2014
    Publisher:  Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover

  13. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: 2015
    Publisher:  Schlütersche, Hannover

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    Content information
  14. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Schleswig-Holsteins bis 2030
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

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    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Schleswig-Holsteins bis 2030 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir greifen auf Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils den Status quo und ein günstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 71.000 (Basisjahr 2019) auf rund 81.000 bis 89.000 im Jahr 2030 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 13.000 und 18.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2030 im günstigen Szenario etwa 20.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 30.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249274
    Series: Array ; 2021, 2
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Schleswig-Holstein
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  15. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Mecklenburg-Vorpommerns bis 2035 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 56.000 (Basisjahr 2019) auf rund 70.000 bis 77.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 10.500 und 12.200 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 17.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 22.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249275
    Series: Array ; 2021, 3
    Subjects: Mecklenburg-Vorpommern; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  16. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Hamburgs bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: [2021]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Hamburg leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Hamburgs bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen, von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/249276
    Series: Array ; 2021, 4
    Subjects: Hamburg; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  17. Der zukünftige Beschäftigungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege in Sachsen-Anhalt
    Modellrechnungen auf Kreisebene bis zum Jahr 2035
    Published: [2022]
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Der demografische Wandel führt dazu, dass zukünftig mehr ältere und weniger junge Menschen in Sachsen-Anhalt leben werden. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren steigt... more

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    Der demografische Wandel führt dazu, dass zukünftig mehr ältere und weniger junge Menschen in Sachsen-Anhalt leben werden. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Pflegebranche, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren steigt die Zahl der Pflegebedürftigen, für deren Versorgung wiederum mehr Beschäftigte benötigt werden. Vor diesem Hintergrund wird die mögliche Entwicklung des Bedarfs an Beschäftigten in der ambulanten und stationären Pflegebranche bis zum Jahr 2035 für Sachsen-Anhalt insgesamt und für die einzelnen Kreise dargestellt. Hierbei unterscheiden die Modellrechnungen zwischen dem verrentungsbedingten Ersatzbedarf und dem nachfragebedingten Erweiterungsbedarf und beinhalten zusätzlich Szenarien zum Renteneintrittsalter und zu Digitalisierungspotenzialen. Mit dem Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von gut 72.500 in 2019 auf bis zu 84.800 im Jahr 2035 in Sachsen-Anhalt wird die professionelle Pflege weiter an Bedeutung gewinnen, d. h. sowohl die Versorgung durch ambulante Pflegedienste als auch die Unterbringung in stationären Einrichtungen. Die Modellrechnungen zeigen, dass sich der Umfang der benötigten Beschäftigung in der ambulanten Pflegebranche von heute 22.300 Vollzeitäquivalenten auf bis zu 25.300 erhöhen könnte. In der stationären Pflegebranche kann der Umfang je nach zugrunde gelegtem Szenario von heute 17.100 auf bis zu 20.700 Vollzeitäquivalente steigen. Dabei fällt in beiden Bereichen der altersbedingte Ersatzbedarf größer aus als der nachfragebedingte Erweiterungsbedarf. Der Ersatzbedarf betrifft bis zu 37 Prozent des Beschäftigungsvolumens in der ambulanten und bis zu 54 Prozent in der stationären Pflegebranche, während der Erweiterungsbedarf eine Zunahme des Beschäftigungsvolumens von bis zu 14 bzw. 21 Prozent bis zum Jahr 2035 erforderlich macht. Die tatsächliche Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Pflegebranche hängt allerdings nicht nur vom Renteneintrittsalter der Beschäftigten oder von Potenzialen der Digitalisierung ab, sondern auch von Veränderungen der Rahmenbedingungen der Pflege. Der künftige kleinräumige Bedarf wird zusätzlich von regionsspezifischen Entwicklungen innerhalb Sachsen-Anhalts geprägt.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270403
    Series: Array ; 2022, 2
    Subjects: Altersstruktur; Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Sachsen-Anhalt
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten), Illustrationen
  18. Fallbesprechungen in der Palliative Care
    Praxiswissen für kompetentes Handeln
    Author: Lexa, Nadine
    Published: 2015
    Publisher:  Schlütersche, Hannover

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 3899933419; 9783899933413
    RVK Categories: CQ 7600 ; DS 7050 ; DS 7250 ; DS 7600
    DDC Categories: 610
    Series: Pflege-Kolleg
    Subjects: Informationsaustausch; Interdisziplinarität; Fallstudie; Medizinisches Personal; Palliativpflege
    Other subjects: Altenpflege; Ambulante Pflege; Fallbesprechungen; Palliative Care; Pflegebedürftige; Sterbesituation; Team; Tod; Trauerarbeit
    Scope: 130 S., Ill., graph. Darst.
  19. Qualitätssicherung in der Pflege
    [Ergebnisse der Tagung des zentralen Gesprächskreises Arbeit und Soziales der Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. und 31. August 1999]
    Published: 1999
    Publisher:  Forschungsinst. der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik, Bonn

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3860777890
    Parent title:
    RVK Categories: XC 5900
    Series: Gesprächskreis Arbeit und Soziales ; Nr. 92
    Subjects: Häusliche Pflege; Dienstleistungsqualität; Qualitätsmanagement; Heim; Deutschland; Ambulante Behandlung; Medical care; Pflegebedürftige; Medizinische Versorgung; Altenpolitik; Sozialarbeit
    Scope: 144 S, Lit., 21 cm
    Notes:

    Enth. 13 Beitr

  20. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Rheinland-Pfalz bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: 23. Dezember 2022
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Rheinland-Pfalz leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele... more

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    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Rheinland-Pfalz leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Rheinland-Pfalz bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 87.390 (Basisjahr 2020) auf bis 95.900 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 22.440 und 26.130 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Bei einer gleichbleibenden Versorgungsrate von 0,68 Vollzeitbeschäftigten in der Pflege je Pflegebedürftigen im Jahr 2020 werden im Saldo bis 2035 im günstigen Szenario etwa 22.700 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 31.900. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270401
    Series: Array ; 2022, 3
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Rheinland-Pfalz
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  21. Zum Beschäftigungsbedarf in der Pflege im Saarland bis 2035
    Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege
    Published: 23. Dezember 2022
    Publisher:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehrältere und weniger jüngere Menschen im Saarland leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte... more

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehrältere und weniger jüngere Menschen im Saarland leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche im Saarland bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 41.000 (Basisjahr 2019) auf rund 46.000 bis 51.000 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 9.500 und 11.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2035 im günstigen Szenario etwa 13.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 17.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/270402
    Series: Array ; 2022, 4
    Subjects: Modellrechnung; Pflegebedürftige; Pflegebeschäftigung; Saarland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen