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  1. Etablierung einer digitalen Aktions- und Vernetzungsplattform Citizen Science am Thünen-Institut
    Published: 2021
    Publisher:  Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig

    Citizen Science, als Ansatz der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Personen mit unterschiedlichen Interessen z.B. Landwirtinnen und Landwirte erlangt zunehmend mehr Beachtung in der Agrar-, Forst-, Fischereiforschung und der Forschung in... more

    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 418
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    Citizen Science, als Ansatz der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Personen mit unterschiedlichen Interessen z.B. Landwirtinnen und Landwirte erlangt zunehmend mehr Beachtung in der Agrar-, Forst-, Fischereiforschung und der Forschung in ländlichen Räumen. Bei der Etablierung von Citizen Science sind Vernetzung, Kommunikation und Kooperation auf Projektebene sowie auf der Ebene der Beteiligten notwendig. Welche Bedürfnisse an Vernetzung, Kommunikation und Kooperation bei Citizen Science bei den potentiellen Beteiligten vorliegen sind vielfach unbekannt. Entsprechend dieser Wissenslücke haben bei der 2. Thünen Citizen Science Fachtagung im Juli 2021 25 Teilnehmende aus sechs Fachinstituten des Thünen Institutes, des Julius-Kühn-Instituts und des Max Rubner-Institus Bedürfnisse und Anforderungen an Vernetzung, Kommunikation und Kooperation in Citizen Science diskutiert. Die Analyse der Tagungsinhalte weist auf ein bestehendes reges Interesse an einer institutsübergreifenden Kooperation, Kommunikation und Vernetzung in Citizen Science hin. Vertiefter fachlicher, methodischer und persönlicher Austausch sind als grundlegende Basis von Citizen Science identifiziert. Darüber hinaus sind ausreichend Möglichkeiten für das Erlernen von Fach- und Persönlichkeitskompetenzen wie z.B. Selbstlerntools und Kompetenzworkshops zu etablieren, um die Forschenden in der erfolgreichen Umsetzung von Citizen Science und partizipativen Projekten zu unterstützen. Für die Entwicklung von Citizen Science in der Agrar-, Forst-, Fischereiforschung und der Forschung in ländlichen Räumen wird eine Aktions- und Vernetzungsplattform als zentrale Einheit der Citizen Science Aktivitäten und Unterstützungen als notwendig erachtet. Der Aufbau der Aktions- und Vernetzungsplattform ist gemeinsam mit den Nutzern der Plattform durchzuführen. Dadurch sollen Citizen Science Aktivitäten gebündelt, Akteure vernetzt und Ressourcen für Citizen Science zur Verfügung gestellt werden. Die erarbeiteten konkreten Anforderungen an die Inhalte und Ressourcen wie z.B. versiertes Konfliktmanagement und Methodenworkshops fließen beim anstehenden Aufbau der Aktions- und Vernetzungsplattform gemeinsamforschen.thuenen.de ein. Citizen Science as research approach for the inclusion of citizens and persons with different interests, e.g. farmers, is gaining more and more attention in agricultural, forestry, fisheries and rural areas research. In establishing Citizen Science, sufficient networking, communication and cooperation efforts are needed at the project level as well as at the stakeholder level. However, the demands of potential participants for networking, communication and cooperation in Citizen Science are often unknown. In order to gain insights into this issue, the 2nd. Thüenen Citizen Science conference was held in July 2021. During the conference, 25 participants from six institutes of the Thuenen-Institute, the Julius Kuehn-Institute and the Max Rubner-Institute discussed demands and requirements for networking, communication and cooperation efforts in Citizen Science. The analysis of the conference content indicates a strong interest in citizen science related networking, communication and cooperation activities across the different Thuenen-institutes and partner institutions. Furthermore, sufficient opportunities for expanding professional and personal skills, such as self-learning tools and competency workshops, need to be established in order to support researchers in the successful implementation of Citizen Science and participatory projects. For the development of Citizen Science in agricultural, forestry, fisheries and rural areas research, an action and networking platform is considered a necessary unit for supporting Citizen Science activities. The development of the digital action and networking platform is to be carried out together with the users of the platform. Thereby Citizen Science activities shall be bundled, actors shall be connected and resources for Citizen Science shall be made available. The concrete requirements for content and resources, such as conflict management and method workshops, will be incorporated in the upcoming construction of the action and networking platform gemeinsamforschen.thuenen.de.

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/247794
    Series: Thünen working paper ; 182
    Subjects: Citizen Science; Bedarfsanalyse; Teamdynamik; demandanalysis; team dynamics
    Scope: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen
  2. Bedarfsanalyse zum Aufbau eines Food Co-Working Space für die Verarbeitung regionaler Lebensmittel(überschüsse) im Saarland
    Published: [2024]
    Publisher:  Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Saarland Business School, Saarbrücken

    Lebensmittelverschwendung stellt weltweit und auch in Deutschland ein großes Problem dar. Neben den wirtschaftlichen und ethischen Folgen tragen Lebensmittelüberschüsse auch zu Umweltbelastungen bei. In den letzten Jahren sind zahlreiche Initiativen... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 461
    No inter-library loan

     

    Lebensmittelverschwendung stellt weltweit und auch in Deutschland ein großes Problem dar. Neben den wirtschaftlichen und ethischen Folgen tragen Lebensmittelüberschüsse auch zu Umweltbelastungen bei. In den letzten Jahren sind zahlreiche Initiativen entstanden, um das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und Lebensmittelverluste zu reduzieren. Die Einrichtung eines Food Co‐Working Space ist eine Möglichkeit, um regionale Lebensmittel zu verarbeiten und somit der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Mittels einer Online‐Umfrage und Experteninterviews wird in der vorliegenden Studie der Bedarf zum Aufbau eines Food Co‐Working Space im Saarland untersucht. Basierend auf den Antworten konnte festgestellt werden, dass für die Etablierung eines solchen Geschäftsmodells im saarländischen Raum das Interesse derzeit noch nicht ausgeprägt genug ist. Dennoch konnten anhand der Analyse einige Bedarfe identifiziert werden, auf deren Grundlage ein Ausblick auf mögliche Konzepte geboten wird.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/285350
    Series: Schriftenreihe Logistik der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der htw saar ; Nr. 22 (2024)
    Subjects: Food Co‐Working; regionale Lebensmittel; Lebensmittelüberschüsse; Bedarfsanalyse; Saarland; Nachhaltigkeit
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  3. Digitalisierungsmuster im Handwerk - eine regionale und sektorale Analyse des Digitalisierungs-Checks des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk
    Published: 2020
    Publisher:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH) hat das ifh Göttingen eine ökonomische Auswertung der durch den Digitalisierungs-Check gewonnenen Daten erstellt. Dieser Check in Form einer Bedarfsanalyse unterstützt Handwerksbetriebe bei... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
    No inter-library loan

     

    Im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH) hat das ifh Göttingen eine ökonomische Auswertung der durch den Digitalisierungs-Check gewonnenen Daten erstellt. Dieser Check in Form einer Bedarfsanalyse unterstützt Handwerksbetriebe bei der Analyse ihrer Digitalisierungspotenziale in den Bereichen Kunden und Lieferanten, interne Prozesse, Geschäftsmodelle, Mitarbeiter sowie IT-Sicherheit. Der Digitalisierungs-Check kann online eigenständig oder mit Betriebsberatern des Handwerks ausgefüllt werden. Die Eingaben von über 1.000 Betrieben ermöglichen eine regionale und sektorale Analyse von Digitalisierungsmustern im deutschen Handwerk. Aus dieser ökonomischen Auswertung lassen sich folgende Kernergebnisse sich ableiten: - Handwerke des gewerblichen Bedarfs, Lebensmittelhandwerke sowie das Ausbauhandwerk weisen das höchste Digitalisierungspotenzial auf, welches durch die Lücke zwischen der Umsetzung und der subjektiv eingeschätzten Relevanz von Maßnahmen gemessen wird. Das Gesundheitsgewerbe und die Handwerke für den privaten Bedarf verzeichnen hingegen nur eine geringe Lücke zwischen empfundener Relevanz und der Umsetzung. Die Lebensmittelhandwerke sehen eine erhöhte Relevanz der Digitalisierung im Teilbereich Kunden und Lieferanten. Das Ausbauhandwerk und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf zeigen hohe Potenziale in den Teilbereichen interne Prozesse und Mitarbeiter. - Auf Ebene der Handwerkszweige fallen die Metallbauer und die Zimmerer durch ein hohes Digitalisierungspotenzial auf. - Die Einzelmaßnahmen "interne Kommunikation über mobile Endgeräte" sowie "Arbeitseinsätze digital koordinieren und planen" bieten über alle Handwerksgruppen und -zweige das höchste Handlungspotenzial. - Die in Tabelle 3 und 4 ausgewiesenen Relevanzen und Digitalisierungspotenziale bzw. -bedarfe bieten Beratern die Möglichkeit, konkrete Förderbedarfe der einzelnen Branchen zu ermitteln. - Auf Basis der genutzten Daten kann ein Vier-Stufen-Modell von betrieblichen Digitalisierungstypen erstellt werden, das den Verlauf von weniger zu stärker digitalisierten Betrieben beschreibt. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass auf der niedrigsten Stufe grundlegenden IT-Sicherheitsvorkehrungen eine zentrale Rolle zu spielen scheinen. Mit aufsteigendem Digitalisierungsgrad zeigt sich, dass vor allem die Mitarbeitersensibilisierung und -fortbildung entschieden vorangetrieben wird. Auf der höchsten Stufe wird besonderer Wert auf die interne Prozessdigitalisierung gelegt. - Kleine Unternehmen sind an der Digitalisierung von kundenbezogenen Maßnahmen interessiert. Die Digitalisierung interner Prozesse scheint hingegen erst für größere Unternehmen (ab 250.000 Euro Jahresumsatz und mit über 20 Mitarbeitenden) interessant zu sein. - Auf der vorliegenden Datengrundlage werden regionale Unterschiede sichtbar. Während die Umsetzung vor allem in den wirtschaftlich stärkeren und dichter besiedelten (urbanen) Bundesländern wie Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen vorangeschritten ist, scheinen die östlichen Bundesgebiete (ohne Berlin) eine geringere Umsetzung und empfundene Relevanz von Digitalisierungsmaßnahmen aufzuweisen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/223422
    Series: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 39
    Subjects: Digitalisierung; Betriebsberatung; Bedarfsanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (37 Seiten), Diagramme, Karten
  4. Translation der Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Modellvorhaben POLKA in einen praxisbezogenen Kontext

    Im Rahmen des Pilotprojekts POLKA wurden weitereichende Untersuchungen, Assessments und praktische Erfahrungen zur Umsetzung der Konzeptidee gemacht. Um den Prozess der Anpassung der Projektabläufe und Inhalte zeitnah in folgende Angebote anwenden zu... more

     

    Im Rahmen des Pilotprojekts POLKA wurden weitereichende Untersuchungen, Assessments und praktische Erfahrungen zur Umsetzung der Konzeptidee gemacht. Um den Prozess der Anpassung der Projektabläufe und Inhalte zeitnah in folgende Angebote anwenden zu können, werden in diesem Artikel Erkenntnisse und Lösungsvorschläge zusammenfassend dargestellt. In einer weiteren Zusammenarbeit der Projektbeteiligten ist es so möglich, in den zukünftigen Prozessen die Erkenntnisse zu berücksichtigen und eine noch erfolgreichere Umsetzung der Projektanforderungen zu ermöglichen. Within the context of the POLKA pilot project, further research, assessments and practical experiences were gained regarding the implementation of the concept behind the project. In order to be able to apply the process of adapting the project procedures and content promptly in subsequent services, this article summarizes the findings and proposed solutions. It is thus possible for the project participants to take the findings into account in future processes and enable an even more successful implementation of the project requirements.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Bewegungstherapie und Gesundheitssport; Stuttgart : Thieme, 2004-; 40, Heft 03 (2024), 121-130; Online-Ressource
    Subjects: Übersetzung; Gesundheitsförderung; Polka; Altenpflege; Pflegepersonal; Projekt
    Other subjects: Stationäre Altenpflege; betriebliches Gesundheitsmanagement; Gesundheitskompetenz; Nutzerbarrieren; Reaktanz; Bewegungs-Lots*innen; Prozesssteuerung; Assessment; Bedarfsanalyse; Fokusrunden Einrichtungsleitung/Beschäftigte; Modellvorhaben POLKA; Short Bouts; Digitale Techniken und Games
    Scope: Online-Ressource
  5. From uncertainty to confidence and trust
    Contributor: Schmied, Josef (Herausgeber); Dheskali, Jessica (Herausgeber); Ivanova, Martina (Herausgeber)
    Published: 2022
    Publisher:  Cuvillier Verlag, Göttingen

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Schmied, Josef (Herausgeber); Dheskali, Jessica (Herausgeber); Ivanova, Martina (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783736976368; 3736976364
    Other identifier:
    9783736976368
    Edition: 1st edition
    Series: Research in English and applied linguistics ; 18
    Subjects: Südslawische Sprachen; Diskursanalyse; Ungewissheit; COVID-19; Journalismus; COVID-19; Ungewissheit
    Other subjects: (Produktform)Book; united states; learning challenges; politics; isolation; science; Ungewissheit; doctoral candidates; students; US presidential election 2020; online course development; Studenten; Herausforderungen; Medien; serbia; USA; Polizei; Corona-Krise; needs analysis; Entwicklung von Online-Kursen; journalistisches Schreiben; Vertrauen; Zuversicht; Verschwörungstheorien; journalistic writing; academic writing; Politik; terrorism; national institutions; Doktoranden; trainig; ich kann nicht atmen; Nachrichtendiskurs; case studies; linguistic impact; epistemische Modalität; US-Präsidentschaftswahlen 2020; nationale Institutionen; media; Corona crisis; albania; Isolation; news discourse; Albanien; Terrorismus; covid-19; sprachliche Auswirkungen; supervision; Bedarfsanalyse; conspiracy theories; twitter; sociocognitive discourse structures; Serbien; uncertainty; trust; epistemic modality; soziokognitive Diskursstrukturen; globale Pandemie; discourse analysis; writing success; I can't breathe; Lernerfolg; confidence; Fallstudien; global pandemic; police; Diskursanalyse; Wissenschaft; akademisches Schreiben; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; conspiracy theor; (BISAC Subject Heading)LAN000000: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General
    Scope: ix, 180 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 21 cm
  6. From Uncertainty to Confidence and Trust
    Published: 2022
    Publisher:  Cuvillier Verlag, Göttingen

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783736966369
    Other identifier:
    9783736966369
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Südslawische Sprachen; Diskursanalyse; Ungewissheit; COVID-19; Journalismus; COVID-19; Ungewissheit
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; uncertainty; confidence; trust; case studies; academic writing; journalistic writing; sociocognitive discourse structures; Corona crisis; covid-19; science; politics; police; national institutions; united states; discourse analysis; I can't breathe; conspiracy theor; (BISAC Subject Heading)LAN000000: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / General; (VLB-WN)9564: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft / Englische Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft; learning challenges; isolation; Ungewissheit; doctoral candidates; students; US presidential election 2020; online course development; Studenten; Herausforderungen; Medien; serbia; USA; Polizei; Corona-Krise; needs analysis; Entwicklung von Online-Kursen; journalistisches Schreiben; Vertrauen; Zuversicht; Verschwörungstheorien; Politik; terrorism; Doktoranden; trainig; ich kann nicht atmen; Nachrichtendiskurs; linguistic impact; epistemische Modalität; US-Präsidentschaftswahlen 2020; nationale Institutionen; media; albania; news discourse; Albanien; Terrorismus; sprachliche Auswirkungen; supervision; Bedarfsanalyse; conspiracy theories; twitter; Serbien; epistemic modality; soziokognitive Diskursstrukturen; globale Pandemie; writing success; Lernerfolg; Fallstudien; global pandemic; Diskursanalyse; Wissenschaft; akademisches Schreiben
    Scope: Online-Ressource, 194 Seiten
  7. Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz
    Published: 2011
    Publisher:  Universitätsbibliothek Chemnitz, Chemnitz

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Thielmann, Winfried (Akademischer Betreuer)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Kulturkontakt; Interkulturelles Verstehen; Handlungserklärung; Berufsausbildung; Grounded theory; Kulturpsychologie; Kulturtheorie; Kultur; Handlungstheorie; Handlungserklärung; Hermeneutik; Fremdverstehen; Interkulturelles Verstehen; Kulturkontakt; Interkulturalität; Qualitative Sozialforschung; Grounded theory; Tourismusforschung; Interkulturelles Lernen; Schüleraustausch; Auslandsstudium; Chemnitz/Technische Universität; Indien; Ladakh
    Other subjects: Relationale Hermeneutik; pragma-semantische Analyse; Symbolic Action Theory; Handlungserklärung; narrative Psychologie; Ernst E. Boesch; Jürgen Straub; Grounded Theory; Kulturpsychologie; Handlungstheorie; Kultur; Interpretation; interkulturelle Kommunikation; interkulturelle Kompetenz; interkulturelles Lernen; interkulturelle Studiengänge; Lehrforschung; Lehrforschungsprojekte; Gastfamilien; Schüleraustausch; Bedarfsanalyse; Studentenmobilität; Tourismus; touristische Interaktionen; Indien; Ladakh; Relational Hermeneutics; interpretation; Pragma-Semantic Analysis; Grounded Theory; cultural psychology; Symbolic Action Theory; Ernst E. Boesch; Jürgen Straub; narrative psychology; culture; intercultural communication; intercultural competence; intercultural learning; intercultural programs of study; tourism; tourist interaction; hosting; student mobility; need analysis; international youth exchange; teaching/research projects; India; Ladakh
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Dissertation, Chemnitz, Technische Universität Chemnitz, 2011

  8. Digitalisierungsmuster im Handwerk - eine regionale und sektorale Analyse des Digitalisierungs-Checks des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk
    Published: 2020
    Publisher:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH) hat das ifh Göttingen eine ökonomische Auswertung der durch den Digitalisierungs-Check gewonnenen Daten erstellt. Dieser Check in Form einer Bedarfsanalyse unterstützt Handwerksbetriebe bei... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH) hat das ifh Göttingen eine ökonomische Auswertung der durch den Digitalisierungs-Check gewonnenen Daten erstellt. Dieser Check in Form einer Bedarfsanalyse unterstützt Handwerksbetriebe bei der Analyse ihrer Digitalisierungspotenziale in den Bereichen Kunden und Lieferanten, interne Prozesse, Geschäftsmodelle, Mitarbeiter sowie IT-Sicherheit. Der Digitalisierungs-Check kann online eigenständig oder mit Betriebsberatern des Handwerks ausgefüllt werden. Die Eingaben von über 1.000 Betrieben ermöglichen eine regionale und sektorale Analyse von Digitalisierungsmustern im deutschen Handwerk. Aus dieser ökonomischen Auswertung lassen sich folgende Kernergebnisse sich ableiten: - Handwerke des gewerblichen Bedarfs, Lebensmittelhandwerke sowie das Ausbauhandwerk weisen das höchste Digitalisierungspotenzial auf, welches durch die Lücke zwischen der Umsetzung und der subjektiv eingeschätzten Relevanz von Maßnahmen gemessen wird. Das Gesundheitsgewerbe und die Handwerke für den privaten Bedarf verzeichnen hingegen nur eine geringe Lücke zwischen empfundener Relevanz und der Umsetzung. Die Lebensmittelhandwerke sehen eine erhöhte Relevanz der Digitalisierung im Teilbereich Kunden und Lieferanten. Das Ausbauhandwerk und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf zeigen hohe Potenziale in den Teilbereichen interne Prozesse und Mitarbeiter. - Auf Ebene der Handwerkszweige fallen die Metallbauer und die Zimmerer durch ein hohes Digitalisierungspotenzial auf. - Die Einzelmaßnahmen "interne Kommunikation über mobile Endgeräte" sowie "Arbeitseinsätze digital koordinieren und planen" bieten über alle Handwerksgruppen und -zweige das höchste Handlungspotenzial. - Die in Tabelle 3 und 4 ausgewiesenen Relevanzen und Digitalisierungspotenziale bzw. -bedarfe bieten Beratern die Möglichkeit, konkrete Förderbedarfe der einzelnen Branchen zu ermitteln. - Auf Basis der genutzten Daten kann ein Vier-Stufen-Modell von betrieblichen Digitalisierungstypen erstellt werden, das den Verlauf von weniger zu stärker digitalisierten Betrieben beschreibt. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass auf der niedrigsten Stufe grundlegenden IT-Sicherheitsvorkehrungen eine zentrale Rolle zu spielen scheinen. Mit aufsteigendem Digitalisierungsgrad zeigt sich, dass vor allem die Mitarbeitersensibilisierung und -fortbildung entschieden vorangetrieben wird. Auf der höchsten Stufe wird besonderer Wert auf die interne Prozessdigitalisierung gelegt. - Kleine Unternehmen sind an der Digitalisierung von kundenbezogenen Maßnahmen interessiert. Die Digitalisierung interner Prozesse scheint hingegen erst für größere Unternehmen (ab 250.000 Euro Jahresumsatz und mit über 20 Mitarbeitenden) interessant zu sein. - Auf der vorliegenden Datengrundlage werden regionale Unterschiede sichtbar. Während die Umsetzung vor allem in den wirtschaftlich stärkeren und dichter besiedelten (urbanen) Bundesländern wie Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen vorangeschritten ist, scheinen die östlichen Bundesgebiete (ohne Berlin) eine geringere Umsetzung und empfundene Relevanz von Digitalisierungsmaßnahmen aufzuweisen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/223422
    Series: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 39
    Subjects: Digitalisierung; Betriebsberatung; Bedarfsanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (37 Seiten), Diagramme, Karten