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  1. Indikatoren der Wirtschaftsleistung, Umweltbelastung und sozialen Spannungen als Komponenten der gesellschaftlichen Wohlfahrt in einem Markoff-Zeitverlaufsmodell
    Published: 2007

    Abstract: In der vorliegenden Studie werden auf der Grundlage von Makrodaten die Beziehungen zwischen Wirtschaftswachstum, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz im Zeitablauf durch ein einfaches mathematisches Modell dargestellt und dabei die... more

     

    Abstract: In der vorliegenden Studie werden auf der Grundlage von Makrodaten die Beziehungen zwischen Wirtschaftswachstum, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz im Zeitablauf durch ein einfaches mathematisches Modell dargestellt und dabei die besondere Bedeutung des ökologischen Aspekts für die gesellschaftliche Wohlfahrt hervorgehoben. Es wird ein Mikrodatenmodell zugrunde gelegt, anhand dessen die verschiedenen psychischen Zustände von einzelnen Personen aufgezeigt werden können, die diese als Arbeitskräfte von ihrem Eintritt bis zu ihrem Ausscheiden in einer hierarchischen Organisation durchlaufen. Der Übergang von einem in einen anderen Zustand kann als stochastischer Prozess aufgefasst werden, wobei jede Zustandsänderung zufällig mit bestimmter Wahrscheinlichkeit erfolgt und von dem jeweils zuletzt erreichten Zustand abhängt. Je nach Intensität des Übergangs wird der neue Zustand schneller oder langsamer erreicht, wodurch die Situation eines Markoffschen Prozesses gegeben ist. Die emp

     

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  2. Indikatoren der Wirtschaftsleistung, Umweltbelastungen und sozialen Spannungen als Komponenten der gesellschaftlichen Wohlfahrt in einem Markoff-Zeitverlaufsmodell
  3. Gerechtigkeitstheorien und Familienbegriff
    Published: 2003

    Abstract: 'Ich gehe in diesem Beitrag der Frage nach, wie das Verhältnis von Familienbegriff und Gerechtigkeitstheorien bestimmt werden kann. Ich zeige auf, welche Probleme diskutiert werden, welche Stellung der Familienbegriff im Rahmen einer... more

     

    Abstract: 'Ich gehe in diesem Beitrag der Frage nach, wie das Verhältnis von Familienbegriff und Gerechtigkeitstheorien bestimmt werden kann. Ich zeige auf, welche Probleme diskutiert werden, welche Stellung der Familienbegriff im Rahmen einer Gerechtigkeitstheorie haben kann. Ich zeige an zwei Klassikern der modernen Gerechtigkeitstheorie (dem Buch 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' von John Rawls und dem Buch 'Sphären der Gerechtigkeit' von Michael Walzer) beispielhaft auf, welche Einwände gegen die Idee der Familie erhoben werden, welche Rolle aber dennoch der Familie zugewiesen wird. Auf diese Weise kann gezeigt werden, dass der Familienbegriff für die Konzeption von sozialer Gerechtigkeit eine wichtige Rolle spielt und spielen soll. Dies mache ich auch anhand von utopischen Szenarien (Huxley, Orwell) deutlich. Die Kluft zwischen den aufgezeigten Spannungen zwischen Familienbegriff und Gerechtigkeitsbegriff kann durch eine Ethik der Gemeinschaft geschlossen werden, wie ich am Ende des Beit

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28288
    DDC Categories: 100; 800; 301
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Theorie; (thesoz)Rawls, J.; (thesoz)Begriff; (thesoz)Familie; (thesoz)Ethik; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)Utopie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 15 (2003) 1 ; 55-73

  4. Social justice in the age of identity politics
    redistribution, recognition, participation
  5. Taxation, social cohesion and fiscal decentralization in Latin America
  6. Social justice in the age of identity politics: redistribution, recognition, participation
    Published: 1998

    Abstract: "In der aktuellen Debatte erscheinen Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit in zwei Typen aufgespalten: Forderungen nach Umverteilung von Ressourcen und Forderungen nach Anerkennung kultureller Verschiedenheit. Diese beiden Typen von... more

     

    Abstract: "In der aktuellen Debatte erscheinen Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit in zwei Typen aufgespalten: Forderungen nach Umverteilung von Ressourcen und Forderungen nach Anerkennung kultureller Verschiedenheit. Diese beiden Typen von Forderungen werden zunehmend gegeneinander polarisiert. Entsprechend sollen wir wählen zwischen Klassenpolitik und Identitätspolitik, sozialer Demokratie und Multikulturalismus, Umverteilung und Anerkennung. Es handelt sich dabei jedoch um falsche Gegensätze. Gerechtigkeit erfordert heute beides: Umverteilung und Anerkennung. Eines allein ist unzureichend. Wenn man diese These akzeptiert, rückt die Frage in den Mittelpunkt, wie beide Forderungen zu vereinbaren sind. In dem Papier wird der Standpunkt vertreten, daß die emanzipatorischen Aspekte der beiden Paradigmata in einen umfassenden Rahmen integriert werden müssen. In dem Beitrag werden zwei Dimensionen dieses Vorhabens behandelt. Als erstes wird auf der Ebene der Moralphilosophie eine übergreifen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12624
    DDC Categories: 300; 360; 100; 320; 301
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung ; Bd. 98-108
    Subjects: Gerechtigkeit; Verteilungsgerechtigkeit; Kulturbeziehungen; Kulturkontakt; Theorie
    Other subjects: (stw)Gerechtigkeit; (stw)Verteilungsgerechtigkeit; (stw)Interkulturelle Beziehungen; (stw)Theorie; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Ressourcen; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)soziale Partizipation; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)ökonomische Faktoren; (thesoz)Moral; (thesoz)soziale Anerkennung; (thesoz)politische Philosophie; (thesoz)Identität; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; (thesoz)Kultur; (thesoz)Wirtschaft; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 14 S.
    Notes:

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  7. Die Integration von Gender in Strategien der Armutsbekämpfung: von der Absichtserklärung zur entwicklungspolitischen Praxis?
    Published: 2002

    Abstract: "Weltweit leben 1,3 Mrd. Menschen in extremer Armut. Die Mehrheit von ihnen sind Frauen. In der internationalen Gemeinschaft hat sich deshalb in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass die politische, ökonomische und... more

     

    Abstract: "Weltweit leben 1,3 Mrd. Menschen in extremer Armut. Die Mehrheit von ihnen sind Frauen. In der internationalen Gemeinschaft hat sich deshalb in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass die politische, ökonomische und kulturelle Diskriminierung von Frauen ein zentrales Hemmnis sozialer Entwicklung darstellt. Neue Politikleitlinien der bi- und multilateralen Geber bekräftigen, dass Armutsbekämpfungsprogramme nur erfolgreich sein können, wenn sie die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen berücksichtigen. Es gilt daher, den Zugang von Frauen zu Ressourcen und Rechten zu gewährleisten sowie Maßnahmen zur Überwindung von struktureller Benachteiligung zu ergreifen. Der vorliegende Beitrag prüft, inwieweit die im Rahmen der erweiterten Schuldeninitiative entstehenden nationalen Strategien zur Armutsbekämpfung (Poverty Reduction Strategy Papers, PRSP) diesem politischen Anspruch gerecht werden und eine Geschlechterperspektive integrieren. Die Beteiligun

     

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  8. Integrating Gender Into Poverty Reduction Strategies: From the Declaration of Intent to Development Policy in Practice
    Published: 2002

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19436
    DDC Categories: 360; 300
    Series: Briefing Paper ; Bd. 2
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Frau; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)Bildung; (thesoz)Makroökonomie; (thesoz)Armut; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Sozialpolitik
    Scope: Online-Ressource, 4 S.
    Notes:

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  9. Taxation, social cohesion, and fiscal decentralization in Latin America
    Published: 2008

    Abstract: Der soziale Zusammenhalt in modernen, komplexen Gesellschaften ist von der Fähigkeit des Staates abhängig, die Integration seiner Bürger mit den notwendigen symbolischen und materiellen Mitteln zu gewährleisten. Der Autor diskutiert in... more

     

    Abstract: Der soziale Zusammenhalt in modernen, komplexen Gesellschaften ist von der Fähigkeit des Staates abhängig, die Integration seiner Bürger mit den notwendigen symbolischen und materiellen Mitteln zu gewährleisten. Der Autor diskutiert in seinem Beitrag zwei miteinander verbundene Argumente: Steuern sind erstens ein Schlüsselelement für soziale Kohäsion, da sie nicht nur die Mittel für die Versorgung mit öffentlichen Gütern sichern, sondern weil auch das Steuersystem wichtige Rückwirkungen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit hat. Darüber hinaus sind Steuern Ausdruck eines sozialen Vertrages, der politische und soziale Partizipation verspricht. Dem zweiten Argument zufolge kann angenommen werden, dass die Bürgerakzeptanz einer Besteuerung dann am größten ist, wenn eine enge Verbindung zur Versorgung mit öffentlichen Gütern und Dienstleistungen gegeben ist. In lateinamerikanischen Ländern fehlt jedoch diese Grundlage eines sozialen Vertrages, denn die Steuersätze sind hier niedrig und

     

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  10. Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage - deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen
    Contributor: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Published: 2005

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf... more

     

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen, findet zunehmend weniger Akzeptanz. Diese gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse spiegeln sich auch in veränderten Anforderungen an Institutionen wider, in wohlfahrtsstaatlichen Systemen sind veränderte Handlungsorientierungen und Regelungen erforderlich geworden. Tradierte Vorstellungen über geschlechtliche Arbeitsteilung und Zuständigkeiten für Betreuungsleistungen haben sich gewandelt. In einer deutsch-französisch vergleichenden Perspektive werden wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen, arbeitsmarkt- und familienpolitische Regulierungen, ihre Konstruktionsprinzipien und Prämissen unter der Geschlechterperspektive untersucht. Im Hinblick auf Konvergenzen und Divergenzen kann im Vergleich gezeigt werden, dass das deutsche Sozial

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11030
    DDC Categories: 300; 330; 301
    Corporations / Congresses:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (Herausgeber)
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-007
    Subjects: Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Geschlechterforschung; Wohlfahrtsstaat; Geschlechterverhältnis
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Kind; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Technik; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Sozialpolitik
    Scope: Online-Ressource, 106 S.
    Notes:

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  11. Nachhaltige Sozialpolitik im alternden Deutschland
    Author: Rürup, Bert
    Published: 2003

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit... more

     

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Generationengerechtigkeit. Es gibt weder ein "gerechtes Rentenniveau", noch können die positiven Wachstumseffekte bzw. Arbeitsangebots- und Nachfrageelastizitäten infolge einer Absenkung der Lohnnebenkosten für Jahrzehnte hinaus genau quantifiziert werden. Klar ist nur, dass die Generationen in Zukunft in stärkerem Maße für soziale Sicherung selbst aufkommen müssen, weil nur so die Konsequenzen der demografischen Alterung sicher nicht gleichmäßig, wohl aber gleichmäßiger verteilt werden können. In welchem konkreten Maße die gleichmäßigere Verteilung aber geschehen soll, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen. Dies muss dem Austarierungsprozess in der Sozialpolitik überlassen bleiben. Denn auch nachhaltige Sozialpolitik ist Verteilungspolitik, Verte

     

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