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  1. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe
    zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
  2. Betriebliche Kinderbetreuung in Österreich: Angebotsstruktur sowie Motive und Erfahrungen der Unternehmen im Bereich der betrieblichen Kinderbetreuung
    Published: 2011

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Hintergrund zur betrieblichen Kinderbetreuung; 2.1 Generelle Vor- und Nachteile einer betrieblichen Kinderbetreuung; 2.2 Arten der betrieblichen Kinderbetreuung; 3 Betreuungsangebot; 3.1 Strukturelle... more

     

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Hintergrund zur betrieblichen Kinderbetreuung; 2.1 Generelle Vor- und Nachteile einer betrieblichen Kinderbetreuung; 2.2 Arten der betrieblichen Kinderbetreuung; 3 Betreuungsangebot; 3.1 Strukturelle Merkmale; 3.2 Art der Einrichtungen; 3.3 Größe der Einrichtungen; 3.4 Betreuungsformen; 3.5 Altersgrenzen; 3.6 Öffnungszeiten; 4 Motive und Erfahrungen der Unternehmen; 4.1 Methodisches Vorgehen; 4.2 Stichprobenbeschreibung; 4.3 Motive für die Bereitstellung einer betrieblichen Kinderbetreuung; 4.4 Beurteilung der rechtlichen Rahmenbedingungen; 4.5 Von Unternehmen genutzte Unterstützung; 4.6 Laufende Kosten des Angebots; 4.7 Rückmeldungen der MitarbeiterInnen; 5 Zusammenfassung; Literatur; Anhang

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36820
    DDC Categories: 300; 372
    Series: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung ; Bd. 75
    Subjects: Kinderbetreuung; Angebot; Unternehmen; Betreuung
    Other subjects: (thesoz)Österreich; (thesoz)Kinderbetreuung; (thesoz)Betrieb; (thesoz)Angebotsstruktur; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)finanzielle Situation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Kindergarten; (thesoz)Trägerschaft
    Scope: Online-Ressource, 54 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe: zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
    Published: 1999

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen.... more

     

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen. Tenor der Ausführungen ist, dass auch in der Lebenslaufforschung Repräsentativität wichtig und ernst zu nehmen ist, jedoch von der jeweiligen Fragestellung ausgehende Verfahrensschritte zur Sicherung der Verallgemeinerung der Ergebnisse ebenfalls gangbar sind. Dies bedeutet, Maßnahmen zur Sicherung der Stichprobengüte durch eine möglichst präzise Dokumentation der Vorgehensweisen offen zu legen. Als besonderes Problem stellt sich die Repräsentativität in empirischen Studien dar, die mit retrospektiven Längsschnittdaten arbeiten. Dies ist, wie insgesamt häufig im Sonderforschungsbereich 186, in der hier vorliegenden Studie der Fall: Aufgrund von eingeschränkten Datenzugangsmöglichkeiten wurde bei der Zusammenstellung der Stichprobe auf einen Zufalls

     

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