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  1. GI Hans in Korea: Militär und Migration in der deutschen Nachkriegszeit
    Published: 2017
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Obwohl Krieg, Militär und Migration seit Jahrhunderten eng miteinander verflochten sind, gibt es zum Thema Einwanderer im Militär noch große Forschungslücken. Meistens wird nach dem Zusammenhang von Migration und Militär aus der Sicht des... more

     

    Abstract: Obwohl Krieg, Militär und Migration seit Jahrhunderten eng miteinander verflochten sind, gibt es zum Thema Einwanderer im Militär noch große Forschungslücken. Meistens wird nach dem Zusammenhang von Migration und Militär aus der Sicht des Einwanderungslandes gefragt. Die Forschung zu deutschen Einwanderern in amerikanischen Streitkräften beschränkt sich auf den amerikanischen Bürgerkrieg, obwohl deutschstämmige Amerikaner in allen Konflikten auf amerikanischer Seite gekämpft haben. Dies änderte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht. Auf der Grundlage von Oral History-Interviews, privater Korrespondenz mit dem Autor, veröffentlichter Diskurse und staatlicher Einzelfallakten beschreibe ich in diesem Artikel einige Aspekte des Migrations-Militär-Nexus am Bespiel deutscher Männer, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nordamerika ausgewandert sind und dort in den amerikanischen und kanadischen Streitkräften gedient haben. Nach einem kurzen Überblick über die deutsch-amerikanischen B

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 900
    Subjects: Auswanderung; Militär; Einwanderung
    Other subjects: (thesoz)Migration; (thesoz)Militär; (thesoz)Nachkriegszeit; (thesoz)Auswanderung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Deutscher; (thesoz)USA; (thesoz)Kanada; (thesoz)Soldat; (thesoz)Oral History
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 181-212

  2. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Published: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... more

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Categories: 320; 300
    Other subjects: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  3. "Den Toten zur Ehr, uns zur Mahnung": Die Opfer-Darstellung in der Entwicklung zweier Tübinger Denkmäler während der Nachkriegszeit
    Published: 2011

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Binder, Hans-Otto (Herausgeber); Ulmer, Martin (Herausgeber); Rathe, Daniela (Herausgeber); Röck, Uta (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62895
    DDC Categories: 900
    Series: Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit in Tübingen nach 1945 ; Bd. 38
    Kleine Tübinger Schriften ; Bd. 38
    Subjects: Denkmal; Nachkriegszeit; Opfer <Religion, Motiv>; Ehrenmal
    Other subjects: (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Friedhof; (thesoz)Denkmal; (thesoz)öffentlicher Raum; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)Nationalsozialismus; (thesoz)Nachkriegszeit; (thesoz)Soldat; (thesoz)Kriegsopfer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland
    Scope: Online-Ressource, 131-157 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Binder, Hans-Otto (Hg.), Ulmer, Martin (Hg.), Rathe, Daniela (Hg.), Röck, Uta (Hg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit in Tübingen nach 1945. 2011. S. 131-157. ISBN 978-3-941818-02-6