Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD composite leading indicators und den Ergebnissen der ifo world economic survey
eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten
Now, later, or never? Using response-time patterns to predict panel attrition
Abstract: Preventing panel members from attriting is a fundamental challenge for panel surveys. Research has shown that response behavior in earlier waves (response or nonresponse) is a good predictor of panelists' response behavior in upcoming...
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Abstract: Preventing panel members from attriting is a fundamental challenge for panel surveys. Research has shown that response behavior in earlier waves (response or nonresponse) is a good predictor of panelists' response behavior in upcoming waves. However, response behavior can be described in greater detail by considering the time until the response is returned. In the present study, we investigated whether respondents who habitually return their survey late and respondents who switch between early and late response in multiple waves are more likely to attrit from a panel. Using data from the GESIS Panel, we found that later response is related to a higher likelihood of attrition (AME = 0.087) and that response-time stability is related to a lower likelihood of attrition (AME = −0.013). Our models predicted most cases of attrition; thus, survey practitioners could potentially predict future attriters by applying these models to their own data
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Einführung in die Demographie am PC
Abstract: 'In diesem einführenden Übungsskript sollen die wichtigsten Maße der formalen Demographie in den Bereichen der Alters- und Geschlechtsstrukturen von Bevölkerungen sowie der Fertilität und Mortalität behandelt werden. Am Beispiel von...
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Abstract: 'In diesem einführenden Übungsskript sollen die wichtigsten Maße der formalen Demographie in den Bereichen der Alters- und Geschlechtsstrukturen von Bevölkerungen sowie der Fertilität und Mortalität behandelt werden. Am Beispiel von Fertilitätsstrukturen wird der Unterschied zwischen Perioden- und Kohortenbetrachtung verdeutlicht. Ebenso wird die Problematik von Bevölkerungsvorausschätzungen eingehend behandelt und anhand von Projektionen die grundlegenden Zusammenhänge der Bevölkerungsdynamik vermittelt. Darüber hinaus wird auf die Datenlage in der Dritten Welt eingegangen und es werden Strategien vorgestellt, wie diese zu bewältigen ist. Praktische Übungen am PC sollen den Anwender in die Lage versetzen, den Umgang mit demographischen Maßen und Methoden zu lernen sowie helfen, deren Möglichkeiten und Grenzen kennenzulernen. Mit Ausnahme der Projektionen werden die Berechnungen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel durchgeführt. Dieses Skript soll dazu Hilfestellungen geben.'
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SHARE - measuring the ageing process in Europe
Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb...
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Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb Europas hat nur Japan eine vergleichbare Altersstruktur. Das vorliegende Arbeitspapier stellt das europäische Projekt SHARE (Survey on Health, Aging und Retirement in Europe) vor, das die Ursachen und Folgen dieser zum Teil unvorhergesehenen Herausforderungen an Hand eines Panels bei 22.000 über 50-Jährigen in 15 europäischen Ländern untersucht. Der Focus der Beschreibung liegt auf dem internationalen und interdisziplinären Design und Restriktionen der Studie. Hauptziel der Studie ist, grundlegendes Wissen über die Dynamik der Altersentwicklung zu erforschen und ein entsprechendes Instrumentarium zur Bewältigung der praktischen und politischen Problem zu entwickeln. Mit der Longitudinalstudie werden im wesentlichen Daten zur sozialen und ökonomisc
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Veränderte Arbeitswelt - veränderte Qualifikationen: Wechselwirkungen zwischen Arbeitsmarkt und Bildungsstrukturen ; Ergebnisse des Experten-Workshops vom 23.-24. April 2002 in Bonn
Abstract: Inhaltsverzeichnis: Teil I des Workshops: Analysen und klassische Bedarfsprognosen des nationalen Arbeitsmarktes (Moderation: Reinhard Zedler); Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung (Friederike Behringer); Entwicklung der...
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Abstract: Inhaltsverzeichnis: Teil I des Workshops: Analysen und klassische Bedarfsprognosen des nationalen Arbeitsmarktes (Moderation: Reinhard Zedler); Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung (Friederike Behringer); Entwicklung der Qualifikationsstruktur der Nachfrage nach und des Angebots von Arbeitskräften in Deutschland in den letzten 20 Jahren (Gernot Weißhuhn); Die IAB-Prognos Tätigkeits- und Qualifikationsprojektionen (Werner Dostal); Teil II des Workshops: Internationaler Vergleich (Moderation: Gisela Dybowski); Bildungssystem und Arbeitsmarkt - zum Bildungsindikatorenprojekt der OECD (Walter Hörner); Europäische Qualifikationsstrukturen und -systeme - neuere Entwicklungen in einigen Mitgliedstaaten und Herausforderungen für einen offenen Arbeitsmarkt der EU (Burkart Sellin); Entwicklung des Kontinuums technischer Humanressourcen in den USA (Michael J. Dyrenfurth); Teil III des Workshops: Diskussion zu bestimmten Qualifikationssegmenten am Beispiel des IT-Bereichs (Moderatio
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Diderot's rule
Abstract: "Like many new products, newly released creative goods such as books, music records and movies are sometimes 'surprise' hits but often flops. Experimental and empirical research suggests that it is hard to predict the demand for a new...
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Abstract: "Like many new products, newly released creative goods such as books, music records and movies are sometimes 'surprise' hits but often flops. Experimental and empirical research suggests that it is hard to predict the demand for a new creative good, and therefore its success, even for industry experts. Rules of thumb on the quantitative properties of demand uncertainty exist for various creative industries - including a rule by Denis Diderot (1763) according to which one out of ten published books is a commercial success. Yet, representative evidence on any industry's new-product success rate is scarce. This paper studies new-product success in a random sample of novels. Its empirical strategy to identify success - a simple characterization of author-publisher bargaining combined with a parsimonious model of new-product diffusion - is based on the common observation that word-of-mouth is a crucial success factor in creative industries. Parametric and semi-parametric estimation resu
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