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  1. Erfahrung und Engagement: Motive, Formen und Ziele der Globalisierungskritik
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: "Eine andere Welt ist möglich" - so lautet das Credo der Globalisierungskritik, die sich als Gegenbewegung zur neoliberalen Umgestaltung der Welt formiert hat. Darin liegt ein Appell zum politischen Engagement und eine Kritik am Rückzug ins... more

     

    Abstract: "Eine andere Welt ist möglich" - so lautet das Credo der Globalisierungskritik, die sich als Gegenbewegung zur neoliberalen Umgestaltung der Welt formiert hat. Darin liegt ein Appell zum politischen Engagement und eine Kritik am Rückzug ins Private, Gemütliche und Überschaubare. Doch auf welcher Erfahrungsbasis beruht dieser Appell? Welche Rolle spielt etwa die Erfahrung der Empörung für die Motivation politischen Handelns? Und lässt sich aus universalem Mitleid ein neues Ethos für eine globalisierte Welt ableiten? Die Autorin geht diesen Fragen anhand eines mehrdimensionalen Erfahrungsbegriffs nach, der neben Vernunft auch Spiritualität, Emotionalität und Kreativität miteinbezieht

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442388
    Other identifier:
    RVK Categories: LB 52800 ; MD 6000 ; MS 1170
    DDC Categories: 320
    Series: Edition Politik ; Bd. 57
    Subjects: Globalisierung; Kritik; Erfahrung; Engagement; Globalisierung; Soziale Bewegung; Motivation
    Other subjects: (stw)Globalisierung; (stw)Soziale Bewegung; (stw)Motivation; (stw)Welt; (thesoz)Globalisierungskritik; (thesoz)Engagement; (thesoz)Motivation; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)politisches Handeln; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Kreativität; (thesoz)Zivilgesellschaft
    Scope: Online-Ressource, 371 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  2. Die Motivation von Arbeitnehmervertreterinnen und -vertretern zur Übernahme eines Aufsichtsratsmandats: ein qualitativer Ansatz
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag untersucht auf Basis der Selbstbestimmungstheorie, wie Einflussgrößen des sozialen Kontexts Arbeitnehmervertreter und Arbeitnehmervertreterinnen zur Übernahme eines Aufsichtsratsmandats motivieren. Die Analyse von 29... more

     

    Abstract: Der Beitrag untersucht auf Basis der Selbstbestimmungstheorie, wie Einflussgrößen des sozialen Kontexts Arbeitnehmervertreter und Arbeitnehmervertreterinnen zur Übernahme eines Aufsichtsratsmandats motivieren. Die Analyse von 29 teilstrukturierten Interviews zeigt ein breites Motivationsspektrum bei Arbeitnehmervertreterinnen und -vertretern in deutschen Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen. Wir zeigen, dass sich je nach Ausprägung einzelner Motivationsfaktoren drei unterschiedliche Motivationsprofile ergeben, die wir in ein "identifiziert/intrinsisches", ein "ausgeglichenes" und ein "introjiziert/externes" Profil unterteilen. Mittels unserer qualitativen Analyse kristallisieren sich die Unterstützung durch persönliche Netzwerke und die Heranführung an ein Mandat als zwei wichtige Einflussgrößen des sozialen Kontexts heraus, wie Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter zur Übernahme eines Aufsichtsratsmandats motiviert werden können

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 301
    Subjects: Motivation; Mitbestimmung; Arbeitnehmervertretung; Aufsichtsrat
    Other subjects: (thesoz)Aufsichtsrat; (thesoz)Mitbestimmung; (thesoz)Arbeitnehmervertretung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Arbeitnehmervertreterinnen; Arbeitnehmervertreter; Selbstbestimmungstheorie; boards of directors; employee-elected directors; self-determination theory
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management ; 26 (2019) 1 ; 63-88

  3. Games and rules: game mechanics for the "Magic Circle"
    Contributor: Suter, Beat (Herausgeber); Kocher, Mela (Herausgeber); Bauer, René (Herausgeber)
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Why do we play games and why do we play them on computers? The contributors of "Games and Rules" take a closer look at the core of each game and the motivational system that is the game mechanics. Games are control circuits that organize... more

     

    Abstract: Why do we play games and why do we play them on computers? The contributors of "Games and Rules" take a closer look at the core of each game and the motivational system that is the game mechanics. Games are control circuits that organize the game world with their (joint) players and establish motivations in a dedicated space, a "Magic Circle", whereas game mechanics are constructs of rules designed for interactions that provide gameplay. Those rules form the base for all the excitement and frustration we experience in games. This anthology contains individual essays by experts and authors with backgrounds in Game Design and Game Studies, who lead the discourse to get to the bottom of game mechanics in video games and the real world - among them Miguel Sicart and Carlo Fabricatore

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Suter, Beat (Herausgeber); Kocher, Mela (Herausgeber); Bauer, René (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839443040
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 070
    Series: Edition Medienwissenschaft ; Bd. 53
    Other subjects: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Spiel; (thesoz)Design; (thesoz)Medien; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Motivation; (thesoz)Narration; (thesoz)Video; Aporia and Epiphany; Ergodic Systems; Game Mechanics; Game Studies; Ludology; Media; Video Games
    Scope: Online-Ressource, 322 S.
    Notes:

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    begutachtet

  4. Motive für freiwilliges Engagement, Beendigungsgründe, Hinderungsgründe und Engagementbereitschaft
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Springer VS, Wiesbaden

    Abstract: Als Motive für freiwilliges Engagement werden am häufigsten Spaß und Hilfe für andere Menschen genannt. 93,9 Prozent der Engagierten geben Spaß als Motiv für ihr freiwilliges Engagement an. Anderen Menschen zu helfen wird von 88,5 Prozent... more

     

    Abstract: Als Motive für freiwilliges Engagement werden am häufigsten Spaß und Hilfe für andere Menschen genannt. 93,9 Prozent der Engagierten geben Spaß als Motiv für ihr freiwilliges Engagement an. Anderen Menschen zu helfen wird von 88,5 Prozent der Befragten als Motiv genannt. Am seltensten wird angegeben, an Ansehen und Einfluss gewinnen (26,4 Prozent) oder etwas dazuverdienen (6,1 Prozent) zu wollen. Engagierte im Alter ab 65 Jahren üben ihr Engagement anteilig besonders häufig aus, um mit anderen Menschen zusammenzukommen. Die 14- bis 29-Jährigen dagegen nennen anteilig besonders häufig das Motiv, eine Qualifikation erwerben zu wollen. Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind im Gegensatz zu altersspezifischen Unterschieden nur gering. Die am häufigsten genannten Beendigungsgründe für freiwilliges Engagement sind berufliche Gründe gefolgt von der zeitlichen Begrenzung der Tätigkeit. Bei 43,3 Prozent der früher Engagierten führen berufliche Gründe zur Beendigung des Engagements, wä

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Simonson, Julia (Herausgeber); Kelle, Nadiya (Herausgeber); Kausmann, Corinna (Herausgeber); Tesch-Römer, Clemens (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 320; 360
    Series: Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019
    Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
    Subjects: Ehrenamtliche Tätigkeit; Engagement; Umfrage; Engagement <Motiv>
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Motivation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ehrenamt; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Freiwilligenarbeit; (thesoz)demographische Faktoren; FWS 2019; Deutscher Freiwilligensurvey; German Survey on Volunteering; Deutsches Zentrum für Altersfragen; German Centre of Gerontology
    Scope: Online-Ressource, 125-150 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Simonson, Julia (Hg.), Kelle, Nadiya (Hg.), Kausmann, Corinna (Hg.), Tesch-Römer, Clemens (Hg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019. 2022. S. 125-150. ISBN 978-3-658-35317-9

  5. Bildungsunterschiede bei den Motiven für freiwilliges Engagement, bei den Hinderungs- und Beendigungsgründen sowie bei der Engagementbereitschaft
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin

    Abstract: Bei der Aufnahme eines freiwilligen Engagement zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Lebensphasen hinsichtlich der Motive, aber auch hinsichtlich der Hinderungs- und Beendigungsgründe... more

     

    Abstract: Bei der Aufnahme eines freiwilligen Engagement zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Lebensphasen hinsichtlich der Motive, aber auch hinsichtlich der Hinderungs- und Beendigungsgründe sowie auch der Bereitschaft in Zukunft ein freiwilliges Engagement aufzunehmen. In diesem Fact-Sheet wird anhand der Daten des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 untersucht, inwiefern sich die Motive, die Beendigungs- und die Hinderungsgründe sowie die Engagementbereitschaft nach Bildungsgruppen unterscheiden. Die Kernaussagen: Die Motive Ansehen und Einfluss zu gewinnen sowie einen Zuverdienst zu erzielen, spielen für alle Bildungsgruppen eine untergeordnete Rolle. Dennoch zeigen sich hier verhältnismäßig große Unterschiede. Von Personen mit mittlerer und hoher Bildung werden diese Motive seltener angegeben als von Personen mit niedriger Bildung und Personen, die noch zur Schule gehen. Personen mit hoher Bildung nennen vergleichsweise häufig be

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 360
    Series: DZA-Fact Sheet
    Subjects: Ehrenamtliche Tätigkeit; Engagement <Motiv>; Person
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Freiwilligenarbeit; (thesoz)Ehrenamt; (thesoz)Motivation; (thesoz)demographische Faktoren; (thesoz)Bildungsniveau; FWS 2019; Deutscher Freiwilligensurvey; Freiwilliges Engagement; German Survey on Volunteering; Deutsches Zentrum für Altersfragen; German Centre of Gerontology
    Scope: Online-Ressource, 14 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  6. Winning Over the Players: Investigating the Motivations to Play and Acceptance of Serious Games
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Serious games are designed to educate, train, or persuade their players on specific topics and issues. While a lot of studies have sought to prove the effects of these games, the overall image and legitimization of serious games has not... more

     

    Abstract: Serious games are designed to educate, train, or persuade their players on specific topics and issues. While a lot of studies have sought to prove the effects of these games, the overall image and legitimization of serious games has not benefited fully from these efforts. Indicating that the issue stems from the difference between the captive audience exposed to games in effects studies and the contexts in which people come to play serious games in everyday life, the current article sketches out the research that needs to be performed before this gap can be filled. Three theoretical perspectives are offered, in turn looking at serious games as forms of (promotional) communication, personal media experiences, and technological innovations. This analysis results in insights relating to (among others), how the identity of serious games might hinder their diffusion, how expected gratifications could fail to match the intentions of these games, and what could cause someone to ‘adopt’ a

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070; 150
    Other subjects: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Motivation; acceptance; adoption; attitudes; games for change; media psychology; persuasive games; serious games
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Media and Communication ; 9 (2021) 1 ; 28-38

  7. "Für mich war wichtig, dass ich irgendwie dazu gehörte": die Fallstruktur der MfS-Mitarbeiterin Frau Dorsch
    Published: 2006

    Abstract: Die Einzelfallanalyse, auf der der Beitrag basiert, ist das Ergebnis einer Pilotstudie, die sich einer sozialwissenschaftlichen Aufklärung der Staatssicherheit-Vergangenheit verpflichtet fühlt. Gegenstand dieser Analyse ist die (erzählte)... more

     

    Abstract: Die Einzelfallanalyse, auf der der Beitrag basiert, ist das Ergebnis einer Pilotstudie, die sich einer sozialwissenschaftlichen Aufklärung der Staatssicherheit-Vergangenheit verpflichtet fühlt. Gegenstand dieser Analyse ist die (erzählte) Biographie einer MfS-Mitarbeiterin. Die zentrale Fragestellung lautet: Warum und wie war sie fast drei Jahrzehnte für den DDR-Geheimdienst tätig? Hierbei liegt der Untersuchungsfokus einerseits auf dem biographischen Verlauf, auf Motivations- und Handlungsstrukturen sowie auf normativen Orientierungsmustern und kulturellen Wertvorstellungen. Andererseits interessiert, ob die Staatssicherheit bestimmte Gelegenheitsstrukturen bot, die von der Person als Realisierungsmöglichkeit ihres Lebensentwurfes, respektive Konzepts der Lebensführung, wahrgenommen wurde. Das eigene Lebensarrangement von Frau D. und die vorgegebene Gelegenheitsstruktur des DDR-Geheimdienstes werden bei der Analyse gewissermaßen als zwei Seiten ein und derselben Medaille angesehen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45680
    DDC Categories: 900
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)SED; (thesoz)Karriere; (thesoz)Ministerium für Staatssicherheit; (thesoz)Motivation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 1 ; 143-160

  8. The sources of German student unrest 1815-1848

    Abstract: "The student revolt of 1968 inspired historical investigations for its historical antecedents, one of which was the radical movement of the Burschenschaft. This was a national and liberal association of German students, founded at the end... more

     

    Abstract: "The student revolt of 1968 inspired historical investigations for its historical antecedents, one of which was the radical movement of the Burschenschaft. This was a national and liberal association of German students, founded at the end of the Napoleonic wars, repressed by Metternich's reaction, which resurfaced in the 1820s, was once again persecuted in the following decade, only to reemerge as a progressive democratic challenge before and during the revolution of 1848. In contrast to older organizational and ideological approaches, this essay looks more critically at the evolution of student subculture. Moreover, on the basis of enrollment statistics and matriculation registers, it explores the overcrowding crisis of the 1830s, the diversification of social origins of the student body and the specific motivations of the radicals. Offering a social explanation of activism, the article proposes an intermediary framework of radicalism, stressing 'a value gap, political repression

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37920
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 80-114; Online-Ressource
    DDC Categories: 900; 320
    Other subjects: (thesoz)Deutschland; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Student; (thesoz)Studentenbewegung; (thesoz)Revolution; (thesoz)Ursache; (thesoz)politische Bewegung; (thesoz)politische Geschichte; (thesoz)Ursachenforschung; (thesoz)Gleichheit; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Motiv; (thesoz)Motivation; (thesoz)Radikalismus; (thesoz)institutionelle Faktoren; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Frustration; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Preußen
    Scope: Online-Ressource
  9. Effekte gewaltorientierter Computerspiele bei Kindern: Wirkmechanismen, Moderatoren und Entwicklungsfolgen
    Published: 2003

    Abstract: 'Einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Kinder und Jugendliche derzeit mit Computer- und Videospielen. Viele dieser Spiele fordern vom Spieler gewalttätige und gegen virtuelle Personen gerichtete aggressive Aktionen. Im Unterschied zur... more

     

    Abstract: 'Einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Kinder und Jugendliche derzeit mit Computer- und Videospielen. Viele dieser Spiele fordern vom Spieler gewalttätige und gegen virtuelle Personen gerichtete aggressive Aktionen. Im Unterschied zur Fernsehwirkungsforschung gibt es bisher nur wenige empirische Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Umgangs mit solchen Spielen beschäftigen. Das Ziel dieser Studie war a) unmittelbare Effekte des Spielens gewalthaltiger Computerspiele experimentell nachzuweisen, b) in einem korrelationsanalytischen Ansatz Kovariationen zwischen Variablen des Umgangs mit gewaltorientierten Computerspielen und dispositionellen Merkmalen aufzuspüren, die als langfristige Entwicklungsfolgen der unmittelbaren Effekte gedeutet werden können, c) Wirkmechanismen aufzudecken, die mögliche Entwicklungsfolgen theoretisch erklären können und d) Variablen zu identifizieren, die die unmittelbaren Effekte moderieren und mögliche Entwicklungsfolgen beeinflussen kön

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28299
    DDC Categories: 150; 070; 301
    Other subjects: (thesoz)Motivation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Kind; (thesoz)Aggression; (thesoz)Persönlichkeitsentwicklung; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)Entwicklungsstörung; (thesoz)Technikfolgen
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 15 (2003) 3 ; 238-271

  10. Innereuropäische Wanderungen - die Wanderungsmotive von Deutschen mit mittleren Qualifikationen

    Abstract: Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen qualitativen Befragung im Prozess der Wanderungsplanung. Dieser Zugang ist, so die Verfasser, insofern neu, als dass die meisten Migrationsstudien Wanderungsmotive retrospektiv... more

     

    Abstract: Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen qualitativen Befragung im Prozess der Wanderungsplanung. Dieser Zugang ist, so die Verfasser, insofern neu, als dass die meisten Migrationsstudien Wanderungsmotive retrospektiv erfragen, wodurch sich Deutungsverschiebungen ergeben können, so beispielsweise bei der Überlagerung von Migrationsgründen durch Bleibegründe. Aus diesem Grund ist die Befragung in einem zeitlich nahen Abstand vor dem eigentlichen Migrationsereignis durchgeführt worden. Der Zugang zu der Untersuchungsgruppe erfolgt im Rahmen von Sprach- und Vorbereitungskursen sowie des Informationsveranstaltungen des Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Empirisch zeigt sich, so die Autoren, dass Arbeitslosigkeit in Deutschland bzw. die Suche nach Arbeit im Zielland ein wichtiges Motiv von Wanderungen ist. Zusätzlich nennen die Befragten bessere Arbeits- und Lebensbedingungen als Wanderungsmotiv. Daneben spielt aber auch das Interesse an der Verbesserung der indi

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27039
    DDC Categories: 320; 300
    Other subjects: (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Polen; (thesoz)Migration; (thesoz)Österreich; (thesoz)Migrant; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)Europa; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Herkunftsland; (thesoz)Spanien; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Deutscher; (thesoz)Forschungsansatz
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 2 ; 214-232

  11. Weibliche Karrieren im höheren Schuldienst: Bewährungsmythen, beruflicher Aufstieg und pädagogische Professionalität in den 1960er und 1990er Jahren
    Published: 2006

    Abstract: 'Der vorliegende Beitrag beleuchtet die geschlechtsspezifische Segregation in schulischen Leitungsfunktionen und sucht unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen der letzten Jahrzehnte nach Erklärungen für die unterschiedliche... more

     

    Abstract: 'Der vorliegende Beitrag beleuchtet die geschlechtsspezifische Segregation in schulischen Leitungsfunktionen und sucht unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen der letzten Jahrzehnte nach Erklärungen für die unterschiedliche Beteiligung von Frauen an der gymnasialen Schulleitung. Ausgangspunkt dabei bildet die historisch einmalige Situation der 1960er Jahre, in denen sich ein ungewöhnlich hoher Anteil von Schulleiterinnen nachweisen lässt, der jedoch mit der Auflösung des geschlechtergetrennten höheren Schulwesens und der Einführung der Koedukation kontinuierlich zurückgeht und seitdem nie wieder erreicht worden ist. Auf der Basis berufsbiographischer Interviews mit Gymnasialdirektorinnen werden dazu generationsspezifische Karrieremuster rekonstruiert, die einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen biographischer Entwicklung, beruflicher Aufstiegsorientierung, pädagogischer Professionalität und der Geschlechterzugehörigkeit eröffnen. In dieser Hinsicht rü

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27808
    DDC Categories: 370; 300
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Akteur; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Frau; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Schulleitung; (thesoz)Gymnasium; (thesoz)beruflicher Aufstieg; (thesoz)Motivation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Schule; (thesoz)höherer Dienst; (thesoz)Karriere; (thesoz)Geschlechterforschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 1 ; 93-114

  12. Die Bedeutung von Emotion und Motivation für das Lernergebnis im Politikunterricht
    Published: 2019
    Publisher:  Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Der Beitrag diskutiert die theoretische Verortung von Emotion und Kognition sowie die ersten empirischen Hinweise für das Lernergebnis im Politikunterricht. Für den Politikunterricht sind alle leistungsbezogenen Emotionen bei der... more

     

    Abstract: Der Beitrag diskutiert die theoretische Verortung von Emotion und Kognition sowie die ersten empirischen Hinweise für das Lernergebnis im Politikunterricht. Für den Politikunterricht sind alle leistungsbezogenen Emotionen bei der Auseinandersetzung mit den politischen Inhalten relevant. Diskutiert wird im ersten Schritt, welche Folgen die lernpsychologischen und politikwissenschaftlichen Begriffe von Emotion für eine politikdidaktische Perspektive haben. Zusätzlich wird der theoretische Hintergrund der in den vorzustellenden vier Studien benutzten Motivationsaspekte (1.) politische Partizipation, (2.) Fachinteresse, (3.) Selbstkonzept und (4.) Vertrauen vor dem Hintergrund emotionalen Erlebens vertiefend dargestellt. Hier wird zugleich der Zusammenhang zum politischen Wissen als Leistungsdisposition mit dem Modell der Politikkompetenz hergestellt. Daran schließt sich die Zusammenschau der empirischen Befunde an. Es konnte gezeigt werden, dass vom dargestellten Theorieverständnis he

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Frech, Siegfried (Herausgeber); Richter, Dagmar (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62704
    DDC Categories: 370; 320; 150
    Series: Emotionen im Politikunterricht
    Subjects: Politischer Unterricht; Gefühl; Lernen; Motivation
    Other subjects: (thesoz)politischer Unterricht; (thesoz)Didaktik; (thesoz)Lernpsychologie; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Motivation; (thesoz)Lernerfolg; (thesoz)Fachwissen; (thesoz)Kompetenz; Politikdidaktik
    Scope: Online-Ressource, 114-134 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Frech, Siegfried (Hg.), Richter, Dagmar (Hg.): Emotionen im Politikunterricht. 2019. S. 114-134. ISBN 978-3-7344-0788-8

  13. Donauwörth - Aarau - Kazan': Die Auswanderungsentscheidung des ehemaligen bayerischen Mönchs Franz-Xaver Bronner im Jahr 1809
    Published: 2017
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Am 14 Juli 1810 verließ der einstige Mönch des Donauwörther Heilig-Kreuz-Klosters Franz-Xaver Bronner das schweizerische Aarau gen Kazan' in Russland, wo er eine Professur an der neugegründeten Universität erhalten hatte. Auf den ersten... more

     

    Abstract: Am 14 Juli 1810 verließ der einstige Mönch des Donauwörther Heilig-Kreuz-Klosters Franz-Xaver Bronner das schweizerische Aarau gen Kazan' in Russland, wo er eine Professur an der neugegründeten Universität erhalten hatte. Auf den ersten Blick erscheint das als nichts Besonderes. Aber es war nicht Bronners erster Wohnortwechsel unter teilweise konspirativen Bedingungen. Gerade deshalb könnte es ein komplexeres Motivbündel gewesen sein, das den immerhin schon fast 52-jährigen zu seiner Entscheidung veranlasst hatte. Unter Zuhilfenahme aktueller Ansätze der Migrationsforschung will der Aufsatz dieser Frage nachgehen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 900
    Subjects: Nationalismus <Motiv>
    Other subjects: Bronner, Franz Xaver (1758-1850); (thesoz)Migration; (thesoz)Auswanderung; (thesoz)Motivation; (thesoz)19. Jahrhundert; Franz-Xaver Bronner; Russland
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 79 (2017) 3 ; 689-741

  14. Wer organisiert die "Entbehrlichen"? Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren
    Published: 2014
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser... more

     

    Abstract: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte

     

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  15. Assessing 16 Fundamental Motives With Fewer Than 50 Items: Development and Validation of the German 16 Motives Research Scales (16mrs)
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Psychometrically sound short scales are required to comprehensively and yet economically assess fundamental motives in research settings such as large-scale assessments. In order to provide such a time- and cost-efficient instrument, we... more

     

    Abstract: Psychometrically sound short scales are required to comprehensively and yet economically assess fundamental motives in research settings such as large-scale assessments. In order to provide such a time- and cost-efficient instrument, we conducted three studies (N = 1,568) to develop further and validate 16 German scales with three items each assessing fundamental motives [16 motives research scales (16mrs)]. In Study 1, we applied a top-down construction process to develop a preliminary item pool on the basis of a thorough revision of existing construct definitions. In Study 2, we chose an approach that allowed us to balance the optimization of psychometric properties with content coverage to select three-item scales for each of the 16 motives. For the item selection process, we combined exploratory factor analyses, confirmatory factor analyses, ant colony optimization algorithm, and Mokken scale analyses. In Study 3, we cross-validated the results obtained in Study 2 and placed th

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)ALLBUS; (thesoz)Motiv; (thesoz)Motivation; (thesoz)Persönlichkeit; (thesoz)Skalenkonstruktion; fundamental motives; short scales; personality assessment; Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2000 (Integrierte Version) (ZA3450 v2.0.0)
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Frontiers in Psychology ; 12 (2021) ; 1-16

  16. Die aktivierte Bürgerin: eine qualitative Analyse der Motivation von Frauen zu freiwilliger Arbeit mit Geflüchteten
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Berlin

    Abstract: Die Geflüchtetenschutzkrise 2015 fortfolgend hat Menschen aus verschiedensten Gründen motiviert, sich spontan und auch langfristig in der freiwilligen Arbeit mit Geflüchteten zu engagieren. Quantitative Studien belegen einen... more

     

    Abstract: Die Geflüchtetenschutzkrise 2015 fortfolgend hat Menschen aus verschiedensten Gründen motiviert, sich spontan und auch langfristig in der freiwilligen Arbeit mit Geflüchteten zu engagieren. Quantitative Studien belegen einen Aktivierungsschub der Zivilgesellschaft in Deutschland. Die Befunde zeigen, dass Frauen - im Vergleich zum gesamten Bereich des bürgerschaftlichen Engagements - in der freiwilligen Geflüchtetenarbeit zu einem höheren Anteil aktiv sind. Es fehlt an qualitativen Studien zur Motivation der Engagierten und an einer Genderdifferenzierung, um Teilhabepotenziale zu erkennen. Ziel der Arbeit ist es, anhand problem-zentrierter Interviews einen Einblick in die Motive von den befragten Frauen* für ein Engagement in der Geflüchtetenarbeit zu erhalten, um so zu untersuchen, inwiefern die Geflüchtetenschutzkrise auf die Aktivierung von Frauen* gewirkt hat. Aus der Zusammenschau von quantitativen Studien, die die Motivation von Engagierten ab dem Jahr 2015 untersuchen, ergebe

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 360
    Series: Opuscula ; Bd. 167
    Subjects: Ehrenamtliche Tätigkeit; Zivilgesellschaft; Soziales Engagement; Flüchtlingshilfe; Motivation; Politisches Engagement
    Other subjects: (thesoz)Freiwilligenarbeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Flüchtling; (thesoz)Motivation; (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Zivilgesellschaft; (thesoz)Ehrenamt
    Scope: Online-Ressource, 51 S.
    Notes:

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    begutachtet

  17. Aktive Klienten - aktive Politik?
    (wie) läßt sich dauerhafte Unabhängigkeit von Sozialhilfe erreichen? ; ein Literaturbericht
  18. Mind Your Writing: How to be a Professional Academic Writer
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: The author presents ten of the fundamental questions that every academic writer should be able to answer. He focuses on some questions which may appear trivial at first glance but will likely prove to have more impact on the writer's... more

     

    Abstract: The author presents ten of the fundamental questions that every academic writer should be able to answer. He focuses on some questions which may appear trivial at first glance but will likely prove to have more impact on the writer's efficiency and success than initially expected. The author's main argument is that writers who become better acquainted with themselves become more productive and happier writers. By knowing their own skills and the specific challenges of academic writing, writing will become a task they can master. Because of its focus on these fundamental questions, the book differs from usual guide books on academic writing. It addresses writers irrespective of their disciplinary background

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847415923
    Other identifier:
    Other subjects: (thesoz)Akademikerin; (thesoz)Akademiker; (thesoz)Autor; (thesoz)Schreiben; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Motivation; Feedback; Schreibblockaden; Schreibprozess; Schreibstil; Zeitmanagement
    Scope: Online-Ressource, 97 S.
    Notes:

    In: Opladen : Verlag Barbara Budrich

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    begutachtet

  19. Gütekriterien und faktorielle Struktur des IMC-Gitters zur Messung von Leistungs-, Macht- und Anschlussmotiven
    Published: 2003
    Publisher:  Werkstatt für Organisations- und Personalforschung, Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 300; 330; 300; 330
    Series: Berichte der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung e.V. ; Bericht Nr. 11
    Subjects: Motivation; Leistungsmotivation; Messung
    Other subjects: (stw)Motivation; (stw)Leistungsmotivation; (stw)Messung; (thesoz)Personalbeurteilung; (thesoz)Leistung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Motiv; (thesoz)Messung; (thesoz)Messinstrument; (thesoz)Reliabilität; (thesoz)Validität; (thesoz)Macht; Leistungsmotiv; Machtmotiv; Anschlussmotiv; Gitter-Technik
    Scope: 16 Bl., Ill., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. Bl. 14 - 16

  20. Die Kinder der Entwurzelung ... kehren sie zurück?
    Beweggründe der jüdischen Nachkommengeneration für eine Re-Migration nach Deutschland
    Published: 2004
    Publisher:  Centaurus-Verl., Herbolzheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783825504915; 3825504913
    Other identifier:
    9783825504915
    DDC Categories: 300
    Series: Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie ; Bd. 14
    Subjects: Rückwanderung; Juden; Exil; Nachkomme; Rückwanderung; Nachkomme; Motivation; Juden; Biografisches Interview
    Other subjects: (VLB-FS)(Re-)Migration; (VLB-FS)Argentinien; (VLB-FS)Deutschland; (VLB-FS)jüdische Identität; (VLB-FS)Interview; (VLB-PF)BC: Paperback; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Exil; (thesoz)Motivation; (thesoz)Jude; (thesoz)Rückwanderung
    Scope: IX, 90 S., 21 cm
    Notes:

    Zugl.: München, Univ., Diplomarbeit, 2001

  21. Institutional and financial framework for job rotation in nine European countries
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

  22. Der Arbeitsmarkt als Weg aus der Sozialhilfe
    eine empirische Analyse auf der Grundlage der Bremer Längsschnitt-Stichprobe von Sozialhilfeakten
  23. In oder mit Spielen lernen?: digital learning games aus Sicht der Lern-, Emotions- und Motivationspsychologie
    Published: 2009

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52839
    DDC Categories: 370; 150
    Subjects: Spiel; Lernen; Gefühl; Computerspiel
    Other subjects: (thesoz)Spiel; (thesoz)Bildung; (thesoz)Lernpsychologie; (thesoz)Lernen; (thesoz)Motivation; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Digitale Medien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung ; 16 (2009) 3 ; 32-36

  24. Ökonomische Prozesse und Bedingungen als Determinanten der "Konstitution sozialer Probleme"
    Published: 1981
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Soziale Probleme in kapitalistischen Gesellschaften sind zu sehen als Resultat 'ökonomischer Prozesse und Determinanten'. Diese Determinanten können klassifiziert werden in 'Eigentums- und Verfügungskriterien', 'Informations- und... more

     

    Abstract: Soziale Probleme in kapitalistischen Gesellschaften sind zu sehen als Resultat 'ökonomischer Prozesse und Determinanten'. Diese Determinanten können klassifiziert werden in 'Eigentums- und Verfügungskriterien', 'Informations- und Koordinationskriterien' und 'Motivationskriterien'. Sie ermöglichen die Analyse der zentralen Probleme der 'kapitalistischen Gesellschaftsformation' ('Institutionalisierung des Klassengegensatzes', 'Profitmotiv und Konzentrationsprozesse', 'Motivationskrise', 'Zyklizität wirtschaftlicher Entwicklung'). Den gemeinsamen Nenner dieser Probleme bildet die 'Divergenz zwischen individueller und gesellschaftlicher Rationalität', die Entstehung gesellschaftlicher Irrationalität aus rationalen Einzelentscheidungen. Diese 'Rationalitätsfalle' ist auch im politisch-administrativen Bereich wirksam. (WZ)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Matthes, Joachim (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16607
    DDC Categories: 360; 301
    Series: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Subjects: Motivation; Arbeiter
    Other subjects: (thesoz)Motivation; (thesoz)Unternehmenskonzentration; (thesoz)soziales Problem; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Profitprinzip; (thesoz)Kapitalismus; (thesoz)ökonomische Faktoren; (thesoz)Klassenantagonismus; (thesoz)Konjunkturzyklus; (thesoz)Eigentumsverhältnisse; (thesoz)Information; (thesoz)Struktur
    Scope: Online-Ressource, 130-143 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Matthes, Joachim (Hg.): Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980. 1981. S. 130-143. ISBN 3-593-32695-7

  25. Der Arbeitsmarkt als Weg aus der Sozialhilfe: eine empirische Analyse auf der Grundlage der Bremer Längsschnitt-Stichprobe von Sozialhilfeakten
    Published: 1997

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, hat zum Ziel, das Verhältnis zwischen Sozialhilfe und Arbeitsmarkt empirisch zu beleuchten. Dazu werden auf der Basis der Bremer Längsschnitt-Stichprobe von Sozialhilfeakten... more

     

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, hat zum Ziel, das Verhältnis zwischen Sozialhilfe und Arbeitsmarkt empirisch zu beleuchten. Dazu werden auf der Basis der Bremer Längsschnitt-Stichprobe von Sozialhilfeakten empirische Längsschnittanalysen durchgeführt, anhand derer insbesondere die Bedingungsfaktoren der Überwindung des Hilfebezugs durch Erwerbsarbeit herausgearbeitet werden."

     

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