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  1. Gender pay gap in Poland
    Published: 2001

    Abstract: "The gender pay gap under central planning and its changes in the course of transition have only lately attracted the attention of researchers. Only few papers focused on comparison between two economic regimes, pre and post reform, having... more

     

    Abstract: "The gender pay gap under central planning and its changes in the course of transition have only lately attracted the attention of researchers. Only few papers focused on comparison between two economic regimes, pre and post reform, having reported narrowing gap for all East European countries. This paper adds more detailed study of timing of the gap changes to existing evidence. This in turn allows to identify which mechanisms of transition were responsible for these changes. It investigates the earnings gap between females and males in Poland over the years 1987-1996, i.e. in the last years of central planning and during the period of transition to market economy. The JMP decomposition, which accounts for changes in overall wage dispersion over time beyond Oaxaca's standard decomposition, is applied on large set of HBS data and reveals some interesting results. The year of giving away the power by the communists (1989) turned out to be far more important in terms of improving rel

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11526
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 300; 330; 301
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 01-13
    Subjects: Lohnstruktur; Geschlecht; Frau; Einkommen; Schätzung; Systemtransformation; :z Geschichte 1988-1996
    Other subjects: (stw)1988-1996; (stw)Lohnstruktur; (stw)Geschlecht; (stw)Fraueneinkommen; (stw)Schätzung; (stw)Systemtransformation; (stw)Schätzung; (stw)Polen; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Polen; (thesoz)Verteilung; (thesoz)Frau; (thesoz)Einkommensunterschied; (thesoz)Mann; (thesoz)Einkommen; (thesoz)postsozialistisches Land; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 17 S.
    Notes:

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  2. Fürsorgend und doch hegemonial? Eine empirische Untersuchung zum Verhältnis von Männlichkeit, Feminisierung und Punitivität in pädagogischen Kontexten
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Innerhalb der Diskussion um 'mehr Männer' in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden widersprüchliche Erwartungen an männliche Fachkräfte gestellt, die in verschiedene, teils diametral entgegengesetzte Männlichkeitsbilder münden. Dabei... more

     

    Abstract: Innerhalb der Diskussion um 'mehr Männer' in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden widersprüchliche Erwartungen an männliche Fachkräfte gestellt, die in verschiedene, teils diametral entgegengesetzte Männlichkeitsbilder münden. Dabei zeigt sich eine bestimmte Form fürsorgender Männlichkeit, die gleichzeitig als hegemoniale Männlichkeit beschrieben werden kann, da sie einerseits punitive Tendenzen aufweist und andererseits durch die Abwertung mittels Feminisierung charakterisiert ist. Diesem Verhältnis wird mithilfe einer quantitativen Erhebung unter Studierenden der Erziehungsund Bildungswissenschaften nachgegangen. Die Mediationsanalyse zeigt einen totalen indirekten Effekt

     

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  3. Gender pay gap in Poland
  4. Der Mann in der Krise. Oder: Kapitalismuskritik in der Mainstreamkultur
    Published: 2008
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1990er Jahre großer Popularität. Aber was ist an der marktfähigen Rede von Männern in der Krise interessant? Die Studie zeigt, dass die... more

     

    Abstract: Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1990er Jahre großer Popularität. Aber was ist an der marktfähigen Rede von Männern in der Krise interessant? Die Studie zeigt, dass die Inszenierung des unrettbar realitätsuntüchtigen Mannes zum Sigle einer harschen Gesellschaftskritik wird. Hollywoodblockbuster wie "American Beauty" von Sam Mendes oder "Fight Club" von David Fincher ebenso wie die Romane von Michel Houellebecq koppeln die Erzählung von dysfunktionalen Mittelschichtsmännern an die Beschreibung der Konsumgesellschaft als weder menschliches noch zu humanisierendes System

     

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  5. Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
    Contributor: Casale, Rita (Herausgeber); Forster, Edgar (Herausgeber)
    Published: 2011
    Publisher:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von... more

     

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Für die pädagogische Geschlechterforschung ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Theorien des Humankapitals und mit von solchen Ansätzen inspirierter neoliberaler Politik vor allem auf Grund ihrer widersprüchlichen Geschlechtertheorie und Geschlechterpolitik von Bedeutung. Bei den Analysen des Humankapitals im Anschluss an Theodore W. Schultz, Jacob Mincer und Gary S. Becker stellt das weibliche Geschlecht angesichts seiner Fortpflanzungsfähigkeit einerseits eine bedeutende Ressource dar: Der Gesundheitszustand der Frauen, der Bildungsgrad der Mütter und eine funktionierende häusliche Arbeitsteilung wer

     

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  6. Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem
    Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene ; Pilotstudie - Endbericht
  7. "Gender - Männer weinen nicht": von der selbstverständlichen Schwierigkeit und der schwierigen Selbstverständlichkeit eines Begriffs
    Published: 2013

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der... more

     

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der Notwendigkeit der Kategorie Geschlecht virulent werden. Diesen Fragen soll anhand der Rekonstruktion des Gender-Verständnisses innerhalb des in der deutschsprachigen Schweiz verwendeten Ausbildungsmaterials für 'Fachfrauen/ Fachmänner Betreuung' nachgegangen werden. Die Analyse erfolgt nach den Prämissen der Sozialwissenschaftlichen Hermeneutik von Hans-Georg Soeffner. Sie zeigt einerseits eine vom sex/ gender-Modell abweichende Genderdefinition und andererseits mehrere, der Argumentation immanente Paradoxien auf. Zur (Er-)Klärung dieser Widersprüche werden die Thesen der differierenden Feldcharakteristika und der Problematik von Transferprozessen zwischen politischen und wissenschaftlichen Feldern auf- und dargestellt." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38757
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Unterrichtsmaterial; (thesoz)deutschsprachige Schweiz; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Politik; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Definition; (thesoz)Gender; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Mann; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Männlichkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 6 (2013) 1 ; 12-28

  8. Kritische Anmerkungen zur These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen
    Published: 2010

    Abstract: "Der Beitrag befasst sich kritisch mit der These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen und ihrer empirischen, sozialwissenschaftlichen und politischen Relevanz. Er zeigt auf, dass nicht von einer Gleichbetroffenheit beider... more

     

    Abstract: "Der Beitrag befasst sich kritisch mit der These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen und ihrer empirischen, sozialwissenschaftlichen und politischen Relevanz. Er zeigt auf, dass nicht von einer Gleichbetroffenheit beider Geschlechter durch Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen auszugehen ist, insbesondere wenn Muster, Schweregrade und kontextuelle Bedeutungen von Gewalt einbezogen werden. Gleichwohl wird für eine Entpolarisierung des Diskurses der einseitigen Festlegung von Frauen/ Männern auf Opfer-/ Täterpositionen plädiert." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39403
    DDC Categories: 360; 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Frau; (thesoz)Täter; (thesoz)Opfer; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Partnerschaft; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Ehe; (thesoz)Misshandlung; (thesoz)USA; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Diskurs; (thesoz)häusliche Gewalt; (thesoz)Nordamerika
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 2 (2010) 1 ; 133-151

  9. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Gewalt im Geschlechterverhältnis
    Published: 2010

    Abstract: "Sexuelle Belästigung ist nach wie vor zentraler Bestandteil der Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Frauen und Männern im Arbeitsleben. Der Beitrag diskutiert sexuelle Belästigung im Kontext sexueller Gewalt und ist im Schnittpunkt... more

     

    Abstract: "Sexuelle Belästigung ist nach wie vor zentraler Bestandteil der Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Frauen und Männern im Arbeitsleben. Der Beitrag diskutiert sexuelle Belästigung im Kontext sexueller Gewalt und ist im Schnittpunkt von Arbeits-, Organisations- und Geschlechterforschung angesiedelt. Ausgehend von der theoretischen Diskussion über das hierarchische Geschlechterverhältnis als Basis für sexuelle Belästigung werden, anknüpfend an empirische Ergebnisse, mögliche Motive für Täterinnen und Täter diskutiert. Zudem werden Strukturen und Funktionen von sexueller Belästigung innerhalb des Systems der hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit herausgearbeitet, das in das soziale Feld der Organisation bzw. Arbeitswelt übertragen wird." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39429
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)sexuelle Belästigung; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Funktion; (thesoz)Struktur; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Täter; (thesoz)Mann; (thesoz)Frau; (thesoz)Motiv; (thesoz)Hierarchie; (thesoz)Forschungsstand
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 2 (2010) 2 ; 105-121

  10. "Leichtere Beschäftigungen": Geschlechterdifferenz als Leitbild der Forstlichen Arbeitswissenschaft
    Published: 2012

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte... more

     

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte dieser forstwissenschaftlichen Disziplin wird das in mehreren Dimensionen auf Differenz basierende Geschlechterbild rekonstruiert. Demnach werden Frauen und Männer hier fast wie zwei separate 'Arten' behandelt. Differenz wird vor allem durch den Bezug auf körperliche Leistungsfähigkeit und 'geschlechtsspezifische' Fähigkeiten hergestellt. Frauen werden als schutzbedürftig dargestellt. Damit wird die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in männlich besetzte Erwerbsarbeit und weiblich besetzte Familienarbeit für den Mann zur Selbstverständlichkeit. Abschließend fragt der Beitrag, inwiefern diese Differenzsetzung heute noch wirksam ist und worin die Vor- und Nachteile einer Umorientierung in Richtung Diversität als Leitkategorie der (forstlichen) Arbei

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39597
    DDC Categories: 300; 330; 500; 900
    Other subjects: (thesoz)Forstwirtschaft; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Arbeitswissenschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Frau; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Mann; (thesoz)Leistungsfähigkeit; (thesoz)körperliche Arbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Wald; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Deutschland; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Diversität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 1 ; 124-140

  11. "Der Mann, der immer kann?": kritische Anmerkungen zum Begriff der sexualisierten Gewalt aus politisch-psychologischer Perspektive
    Author: Roock, Marco
    Published: 2012

    Abstract: "In den Diskursen um sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen findet sich die weitverbreitete Annahme, dass diese nichts mit Sexualität zu tun habe. Im Gegensatz zum Begriff der sexuellen Gewalt bevorzugen die AutorInnen den der... more

     

    Abstract: "In den Diskursen um sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen findet sich die weitverbreitete Annahme, dass diese nichts mit Sexualität zu tun habe. Im Gegensatz zum Begriff der sexuellen Gewalt bevorzugen die AutorInnen den der 'sexualisierten Gewalt'. Dieser soll zum Ausdruck bringen, dass Sexualität nur insofern eine Rolle spiele, als sie als 'Mittel' zur Gewaltausübung instrumentell eingesetzt werde. Einziges Ziel sexueller Gewalt sei die Demonstration und Ausübung von Macht durch die sexuelle Erniedrigung des Opfers. Die 'Verflüchtigung des Sexuellen' (Parin) aus dieser Diskussion hat schwerwiegende Folgen für die Täterpsychologie. Die Reduzierung der Motive der Täter auf reine Machtausübung unter instrumenteller Zuhilfenahme von Sexualität stellt ein entscheidendes Problem dar, weil durch diese Argumentation letztlich narzisstisch-phallozentrische Männerphantasien - wenn auch ungewollt - gestützt werden. Darüber hinaus führt die strikte Trennung von Sexualität und Gewalt zu e

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39603
    DDC Categories: 360; 150; 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Mann; (thesoz)Sexualdelikt; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)politische Psychologie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Macht; (thesoz)sexueller Missbrauch; (thesoz)Kritik
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 2 ; 116-128

  12. Rezension: Markus Theunert (Hrsg.), 2012: Männerpolitik. Was Jungen, Männer und Väter stark macht
    Published: 2013

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39859
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Junge; (thesoz)Mann; (thesoz)Vater; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Legitimität; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 5 (2013) 3 ; 158-160

  13. Väterlichkeit - eine normative Kategorie in der Familienforschung? Anmerkungen zu einer Arena des Geschlechterkampfes
    Author: Sauter, Sven
    Published: 2000

    Abstract: 'Nachdem Familie, Vaterschaft und das Geschlechterverhältnis in den Sozialwissenschaften lange aus der Perspektive von Frauen beschrieben wurde, entstehen seit einigen Jahren Forschungen zu diesem Bereich aus der Männerperspektive. Dennoch... more

     

    Abstract: 'Nachdem Familie, Vaterschaft und das Geschlechterverhältnis in den Sozialwissenschaften lange aus der Perspektive von Frauen beschrieben wurde, entstehen seit einigen Jahren Forschungen zu diesem Bereich aus der Männerperspektive. Dennoch stand Vaterschaft bislang fast nie im Mittelpunkt empirischer Studien. Am Beispiel der sozialwissenschaftlichen Vaterforschung soll in diesem Beitrag aufgezeigt werden, wie damit Legitimierungsbegründungen für die rechtliche Gestaltung des Geschlechterverhältnisses hergestellt werden. Vaterforschung steht nicht für sich, sondern wird immer im Kontext des Geschlechterverhältnisses und der Veränderungswünsche von Frauen in bezug auf Emanzipation und Gleichberechtigung gesehen. Aufgrund theoretischer Eindimensionalität, methodologischer Mängel und ideologischer Positionen zeigt sich die Vaterforschung als ein umkämpftes Gebiet, in dem sich der Geschlechterkampf beobachten läßt.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29114
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Frau; (thesoz)Familie; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Vater
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 12 (2000) 1 ; 27-48

  14. Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Published: 2000

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer... more

     

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31408
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Freundschaft; (thesoz)Literatursoziologie; (thesoz)Mann; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Tugend
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 193-210

  15. Der Familienzyklus als Bestimmungsfaktor für das Familieneinkommen und das Arbeitsangebot
    eine Untersuchung für West- und Ostdeutschland auf der Grundlage des Mikrozensus 1995
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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  16. Organizational reforms and gender
    feminization of middle management in Finnish and German banking
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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  17. Frauen in leitenden Positionen in der Privatwirtschaft
    eine Untersuchung des schwedischen und deutschen Geschlechtervertrages
  18. Die Auswirkungen der Doppelbelastung von Familie und Beruf auf das Krankheitsrisiko von Frauen
  19. Equal opportunity policy and feminist political science - the "invisible avant-garde" of governance research?
    Published: 2007
    Publisher:  WZB, Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 300
    Series: Discusion paper / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; P 2007,202
    Other subjects: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Governance; (thesoz)graue Literatur; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Gleichberechtigung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Politikwissenschaft
    Scope: 25 S., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 22 - 25

  20. Gender differences in unemployment insurance coverage
    a comparative analysis
    Published: 2007
    Publisher:  WZB, Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 300
    Series: Discussion paper / Social Science Research Center Berlin, Research Area: Employment, Social Structure, and Welfare State, Research Unit: Labor Market Policy and Employment ; 2007,106
    Subjects: Frau; Diskriminierung; Frauenfeindlichkeit; Sexismus; Arbeitslosenversicherung
    Other subjects: (stw)Geschlechterdiskriminierung; (stw)Arbeitslosenversicherung; (stw)Deutschland; (stw)Dänemark; (stw)Spanien; (stw)Großbritannien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Frau; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Benachteiligung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Spanien; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Mann; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Arbeitslosenversicherung; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 39 - 41

  21. Suizidalität im Alltagsdiskurs: populare Deutungen des "Selbstmords" im 20. Jahrhundert

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen,... more

     

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen, -versuche und vollzogene Suizide gefasst. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Selbsttötungen für beide Geschlechter ein Thema des autobiographischen Schreibens waren, für das die wertneutral gemeinten Begriffe 'Selbstmord' oder 'Freitod' standen. Daraufhin wird gezeigt, dass die Religion im 20. Jahrhundert aus den popularen Suiziddeutungen weitgehend verschwunden ist. Es wird das Spektrum der alltagsdiskursiven Erklärungen für Suizidalität aufgezeigt: Mit dem Fokus auf 'soziale Beziehungen' entsprachen die Erklärungen der psychoanalytischen Theoriebildung der Zeit, folgten aber der medizinisch-psychiatrischen Pathologisierung des Suizids nicht. Die polythetische und polyseme Logik der alltagsdiskursiven Erklärungen wird in einem dritten Schri

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28766
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 188-203; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Selbstmord; (thesoz)Freiwilligkeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Österreich; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Semantik; (thesoz)Tod; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Motiv; (thesoz)Rundfunk; (thesoz)Zeitung; (thesoz)Mann; (thesoz)Epidemiologie; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Alltag; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)Ursachenforschung
    Scope: Online-Ressource
  22. Die Kategorie Geschlecht in der psychologischen Forschung unter DDR-Bedingungen
    Published: 1994

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem Thema der beruflichen Ziele und Ansprüche von männlichen und weiblichen Jugendlichen in der ehemaligen DDR. Es zeigt sich, dass es sehr deutliche Geschlechtsunterschiede in der Berufswahl gab - die sehr stark am... more

     

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem Thema der beruflichen Ziele und Ansprüche von männlichen und weiblichen Jugendlichen in der ehemaligen DDR. Es zeigt sich, dass es sehr deutliche Geschlechtsunterschiede in der Berufswahl gab - die sehr stark am traditionellen Rollenmodell orientiert war. Ganz im Gegensatz zur herrschenden Ideologie, denn Geschlechterdiskriminierung gab es angeblich nur im kapitalistischen Westen. Tatsächlich aber war die Freiheit der Berufswahl massiv eingeschränkt und musste sich an äußeren Maßgaben orientieren: Das rigide Planungssystem basierte bei der Berufsausbildung auf wirtschaftlichen und regionalen Erfordernissen und politischen Interessen. Frauen waren immer auch als "Arbeitskräfteressource" eingeplant. Zwar gab es für alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz, jedoch oft um den Preis persönlichen Verzichts bei der Realisierung individueller Berufswünsche. Insbesondere junge Frauen waren dabei besonders benachteiligt, da sie einerseits konservativen Rollenerwar

     

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  23. Gewalt - eine (deviante) Verkörperung von Männlichkeit? Reflektionen auf die Beziehung von Devianz, Körper und Geschlecht
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen... more

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18239
    DDC Categories: 360; 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Männlichkeit; Gewalt; Körper; Geschlecht; Mann
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Strafgefangener; (thesoz)Biographie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Natur; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Straftat
    Scope: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2552-2560. ISBN 978-3-593-38440-5

  24. Erfahrungen und Aufgaben von Männern in der Geschlechterforschung: zur Notwendigkeit einer Geschlechtersoziologie
    Published: 1989
    Publisher:  Seismo Verl, Zürich

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17619
    DDC Categories: 301
    Series: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Subjects: Geschlechterforschung; Mann; Geschlechtersoziologie; Geschlecht
    Other subjects: (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Forschung
    Scope: Online-Ressource, 833-835 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 833-835. ISBN 3-908239-01-X

  25. Schönheit - Erfolg - Macht
    Author: Degele, Nina
    Published: 2008

    Abstract: 'Sichschönmachen ist keine private Angelegenheit, keine Frauensache, und hat mit Spaß und Lust nur selten etwas zu tun. Schönheitshandeln ist ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung dient, das... more

     

    Abstract: 'Sichschönmachen ist keine private Angelegenheit, keine Frauensache, und hat mit Spaß und Lust nur selten etwas zu tun. Schönheitshandeln ist ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung dient, das Aufmerksamkeit verschafft oder vermeidet und die eigene Identität sichert.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20471
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Schönheit; Macht; Erfolg
    Other subjects: (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Erwartung; (thesoz)Kleidung; (thesoz)Wertorientierung; (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Frau; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)soziale Anziehung; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Körper; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Macht; (thesoz)soziale Anerkennung; (thesoz)Identität; (thesoz)Mann; (thesoz)Inszenierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2008/1 ; 9-16