Central and East European countries: prone to currency crisis?
Abstract: "Central and East European Countries (CEECs) have liberalised foreign trade almost completely and capital flows quite extensively. All have balance of trade deficits. Experts are worried because in some the current account deficit is high...
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Abstract: "Central and East European Countries (CEECs) have liberalised foreign trade almost completely and capital flows quite extensively. All have balance of trade deficits. Experts are worried because in some the current account deficit is high and still rising. Current account deficits could be an indicator of domestic companies' low competitiveness. However, also the contrary could be the case: The country's more dynamic industries may try to increase their position vis-a-vis foreign competitors through massive import of advanced technology, in this way enlarging the trade deficit. Not surprisingly, there are no clear indicators to warn of imminent crisis. Nor is there a generally accepted strategy for reducing proneness to crisis. During the financial crisis in East Asia, analysts identified current account deficits and the banking systems' fragility as the main financial problems. These can also be observed in CEECs. It is not just these current account deficits which continue to pla
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Wechselkursentwicklung im östlichen Europa
Bestimmungsfaktoren und transformationspolitischer Stellenwert
Die gesamtwirtschaftliche Liquiditätsklemme der DDR-Wirtschaft: makroökonomische Anmerkungen zum 15. Jahrestag der deutsch-deutschen Währungsunion
Abstract: "Ziel der folgenden Anmerkungen ist nicht das erneute Jammern über die derzeitigen Zustände im vereinten Deutschland, sondern Aufklärung über einen Tatbestand, der in der politischen wie wissenschaftlichen Aufarbeitung der...
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Abstract: "Ziel der folgenden Anmerkungen ist nicht das erneute Jammern über die derzeitigen Zustände im vereinten Deutschland, sondern Aufklärung über einen Tatbestand, der in der politischen wie wissenschaftlichen Aufarbeitung der Transformationsperiode in Deutschland bisher kaum beachtet wurde." (Autorenreferat)
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Die NAIRU - eine post-keynesianische Interpretation
Abstract: "Dem neu-keynesianischen langfristigen Gleichgewichtskonzept einer durch Strukturfaktoren des Arbeitsmarktes, der Lohnverhandlungen und der sozialen Sicherungssysteme bestimmten inflationsstabilen Arbeitslosenquote (NAIRU) wird in diesem...
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Abstract: "Dem neu-keynesianischen langfristigen Gleichgewichtskonzept einer durch Strukturfaktoren des Arbeitsmarktes, der Lohnverhandlungen und der sozialen Sicherungssysteme bestimmten inflationsstabilen Arbeitslosenquote (NAIRU) wird in diesem Beitrag eine post-keynesianische Interpretation der NAIRU gegenübergestellt. In den neu-keynesianischen Modellen müssen wirksame Realkasseneffekte oder symmetrische Reaktionen und Wirkungen der Geldpolitik angenommen werden, damit sich die Güternachfrage langfristig an das mit der NAIRU kompatible Niveau des Güterangebots anpasst. Diese Annahmen sind für eine Geldwirtschaft unhaltbar, in der Geld über Gläubiger-Schuldner-Kontrakte entsteht und in der von Zinssatz und Profiterwartungen gesteuerte Investitionen die wesentliche Determinante von Produktion und Beschäftigung sind. In einem post-keynesianischen Modell stellt die NAIRU daher lediglich eine kurzfristige Beschäftigungsgrenze dar, die durch inflationsauslösende Verteilungsansprüche gegeben i
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Wechselkursentwicklung im östlichen Europa: Bestimmungsfaktoren und transformationspolitischer Stellenwert
Abstract: 'Die europäischen Reformländer weisen mit einem bedeutenden Exportanteil am BIP einen hohen Offenheitsgrad auf. Volkswirtschaften dieses Typs können vom System fester Wechselkurse insofern profitieren, als Beschäftigungs- und...
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Abstract: 'Die europäischen Reformländer weisen mit einem bedeutenden Exportanteil am BIP einen hohen Offenheitsgrad auf. Volkswirtschaften dieses Typs können vom System fester Wechselkurse insofern profitieren, als Beschäftigungs- und Einkommensverluste durch nominale Kursschwankungen vermieden werden können. Voraussetzung ist allerdings, daß sie eine solide Stabilitätspolitik praktizieren, ausgedrückt in niedrigen Inflationsraten und geringen Inflationsdifferentialen, was nur teilweise gelungen ist. Daher wurde die Politik fester Wechselkurse in den Ländern zunehmend relativiert. In der vorliegenden Arbeit werden die Voraussetzungen und Effekte einer Kursbindung aufgezeigt und die Wechselkurspolitiken in den einzelnen Ländern diskutiert. Ein Bezug zur künftigen Währungsunion mit der EU wird - soweit möglich - hergestellt.' (Textauszug)
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