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  1. Geschlecht, Generation und Intersektionalität
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag untersucht ein der Intersektionalitätsforschung vorgelagertes Problem. Aus differenzfeministischer und erziehungswissenschaftlicher Theorieperspektive wird nach der phänomenspezifischen Form von Geschlecht und Generation... more

     

    Abstract: Der Beitrag untersucht ein der Intersektionalitätsforschung vorgelagertes Problem. Aus differenzfeministischer und erziehungswissenschaftlicher Theorieperspektive wird nach der phänomenspezifischen Form von Geschlecht und Generation gefragt. Auf dieser Grundlage werden zwei zentrale Prämissen der Intersektionalitätsforschung hinsichtlich einer darin wirksamen symbolischen Ordnung untersucht, die durch ihr Verhältnis zur Natur herausfordert

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Subjects: Intersektionalität; Soziale Ungleichheit; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Feminismus; Geschlechterrolle
    Other subjects: (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Generation; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Ungleichheit; geschlechtliche und generationale Differenz; Natur; Angewiesenheit; difference of gender and generation; nature; dependency
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 14 (2019) 2 ; 141-154

  2. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Author: Pape, Elise
    Published: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... more

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  3. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Published: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... more

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27052
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Mannheim, K.; (thesoz)SED; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Zwischenkriegszeit; (thesoz)Generation; (thesoz)Familie; (thesoz)Krieg; (thesoz)DDR; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Familienangehöriger
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 205-232

  4. "Erinnerungswerkstätten": was die zeitgeschichtlich-biographische Forschung und Bildungsarbeit aus der Lektüre von Christa Wolfs 'Kindheitsmuster' gewinnen kann
    Published: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer... more

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzufordern, sondern konkrete Angebote für 'Erinnerungswerkstätten' mit zu kreieren. (ICG2)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27054
    DDC Categories: 900; 301
    Other subjects: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Krise; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Orientierung; (thesoz)Generation; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Interview; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Oral History; (thesoz)Reflexivität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 283-299

  5. Generationengerechtigkeit in der sozialen Sicherung
    Anmerkungen sowie ausgewählte Literatur aus Sicht der angewandten Alternsforschung
  6. Generation und Radikalisierung: die Mitglieder der NSDAP im Kreis Bernburg 1921-1945 ; ein Resümee

    Abstract: Die Fallstudie analysiert die Mitgliederschaft der NSDAP und ihren sozialen Hintergrund anhand des anhaltischen Kreis Bernburg von 1921 bis 1945. Gestützt auf eine Datenbank mit mehr als 9.000 Mitgliedern der NSDAP sowie zahlreichen... more

     

    Abstract: Die Fallstudie analysiert die Mitgliederschaft der NSDAP und ihren sozialen Hintergrund anhand des anhaltischen Kreis Bernburg von 1921 bis 1945. Gestützt auf eine Datenbank mit mehr als 9.000 Mitgliedern der NSDAP sowie zahlreichen ergänzenden Quellen wird gezeigt, dass die NSDAP im Untersuchungsgebiet hinreichend als kleinbürgerlich-nationale Generationsspartei bezeichnet werden kann, im Gegensatz zu Bezeichnungen wie Mittelstandspartei oder insbesondere Volkspartei, die bis heute vorherrschen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5005
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 2 (2006), 180-222; Online-Ressource
    DDC Categories: 900
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Weimarer Republik; (thesoz)Sachsen-Anhalt; (thesoz)Motiv; (thesoz)Generation; (thesoz)Wahlergebnis; (thesoz)Mitgliedschaft; (thesoz)Drittes Reich; (thesoz)Organisationsentwicklung; (thesoz)NSDAP; (thesoz)Radikalismus; (thesoz)Volkspartei
    Scope: Online-Ressource
  7. Shifting baselines: interdisciplinary perspectives on long-term change perception and memory
    Published: 2018

    Abstract: Daniel Pauly's concept of the shifting baseline syndrome (SBS) focuses on problems of scientists’ long-term change perception and in particular on the forgetting of reference points established by preceding generations. Once introduced in... more

     

    Abstract: Daniel Pauly's concept of the shifting baseline syndrome (SBS) focuses on problems of scientists’ long-term change perception and in particular on the forgetting of reference points established by preceding generations. Once introduced in the context of fisheries science, the concept is currently widely applied in neighbouring disciplines, but has only begun to enter the field of social and cultural science. This article considers the shifting baseline syndrome in an interdisciplinary context and describes suggestions emerging that way: With regard to the concept's context of origin, it shows that approaches from social and cultural science such as the sociology of knowledge and memory studies allow a more detailed and comprehensive understanding of questions addressed by the concept. Conversely, with regard to social and cultural science, this concept originating from natural science suggests the relevance of autobiographical, communicative, cultural and future memory for studying

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56971
    DDC Categories: 150; 577; 301
    Other subjects: (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)kollektives Gedächtnis; (thesoz)Generation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Biographie; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Änderung; (thesoz)Umweltsoziologie; generational forgetting; generational transmission; long-term change perception; sociology of knowledge; shifting baselines; SBS; sustainability; time horizons
    Scope: Online-Ressource, 17 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet

  8. "Generationengerechtigkeit in der sozialen Sicherung": Anmerkungen sowie ausgewählte Literatur aus Sicht der angewandten Alternsforschung

    Abstract: "Das vorliegende Papier ist folgendermaßen gegliedert: Zunächst werden zwei Debatten zur Generationengerechtigkeit analysiert, die aus Sicht der Autoren sorgfältig unterschieden werden sollten (Abschnitt 1). Im Anschluss daran diskutieren... more

     

    Abstract: "Das vorliegende Papier ist folgendermaßen gegliedert: Zunächst werden zwei Debatten zur Generationengerechtigkeit analysiert, die aus Sicht der Autoren sorgfältig unterschieden werden sollten (Abschnitt 1). Im Anschluss daran diskutieren sie einige Begriffe, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind: Generation, Gerechtigkeit, Solidarität sowie demographische Entwicklung (Abschnitt 2-5). Abschließend stellen sie einige Entwicklungsperspektiven vor (Abschnitt 6). Als Anhang haben die Autoren einige aus ihrer Sicht bedeutsame Veröffentlichungen aus jüngster Zeit zusammengestellt." (Textauszug)

     

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  9. Jeunes et anciens, pour le renouveau de la Bessarabie. Conflit generationnel et politique dans le milieu des ecrivains bessarabiens de l'entre-deux-guerres
    Published: 2005

    Abstract: The paper examines the making of a Romanian national and regional identity in Bessarabia after the union with Romania in 1918 by taking in the issues and conflicts moulding the Bessarabien literary milieu in the interwar period. Based on... more

     

    Abstract: The paper examines the making of a Romanian national and regional identity in Bessarabia after the union with Romania in 1918 by taking in the issues and conflicts moulding the Bessarabien literary milieu in the interwar period. Based on detailed case studies and constantly addressing the enlarged political and historical context of Greater Romania, it investigates the distinctions and tensions between the two generations active in the cultural arena, the "Elders" and the "Young", with theirs different cultural background and contradictory affiliations and sensibilities, with theirs divergent views on the role of the Bessarabien culture and politics

     

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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56297
    DDC Categories: 301; 320
    Other subjects: (thesoz)Rumänien; (thesoz)Zwischenkriegszeit; (thesoz)Literatur; (thesoz)regionale Identität; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Generation; (thesoz)Meinung; (thesoz)Kultur; (thesoz)Politik; (thesoz)politische Einstellung; (thesoz)soziale Einstellung; Bessarabien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studia Politica: Romanian Political Science Review ; 5 (2005) 3 ; 645-664

  10. The frequency of expressions and proverbs in different Iranian generations' speech styles

    Abstract: Change is one of the fundamentals of every language. Every community consists of different generations with various perspectives toward life. The difference among different generations' vernaculars are so drastic that it would not be an... more

     

    Abstract: Change is one of the fundamentals of every language. Every community consists of different generations with various perspectives toward life. The difference among different generations' vernaculars are so drastic that it would not be an exaggeration to claim that every generation of a society or a speech community has its own language or vernacular which distinguishes it from other generations or age-groups of the society in lexico-grammatical terms. This study put the frequency of expressions and proverbs in different generations' speech styles under investigation. Hence, inspired by stratified randomization technique, the researcher randomly selected a group of 24 middle-aged and similarly a group of 24 teenager participants of the two genders. Each of the age-groups consisted of 12 male and 12 female subjects in order to provide the possibility to determine the role of gender on expression or proverb usage. All the subjects were individually interviewed for elicitation of the ne

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57335
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Sprache; (thesoz)Gemeinschaft; (thesoz)Generation; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Lexikologie; (thesoz)Kultur; (thesoz)Literatur; (thesoz)Identität; (thesoz)Iran
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 50 ; 13-19