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  1. Warum theoretisch undisziplinierte Interdisziplinarität eine gesellschaftstheoretisch fundierte reflexive Jugendforschung nicht ersetzen kann
    Published: 2009

    Abstract: "Jugendforschung hat sich als ein interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert, in dem disziplinäre Zuordnungen und Differenzen vielfach nur schwer zu erkennen sind. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass eine vermeintlich... more

     

    Abstract: "Jugendforschung hat sich als ein interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert, in dem disziplinäre Zuordnungen und Differenzen vielfach nur schwer zu erkennen sind. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass eine vermeintlich unproblematische themenbezogene Verknüpfung heterogener Theorien und Forschungsmethoden als additive Interdisziplinarität zu charakterisieren ist. Aufgezeigt wird, dass eine solche additive Interdisziplinarität eine theoretisch fundierte Relationierung heterogener disziplinärer Perspektiven nicht ersetzen kann. Er setzt sich zudem kritisch mit dem Vorschlag auseinander, eine wertfreie empirische Jugendforschung gegen eine normative Jugendpädagogik abzugrenzen. Vor diesem Hintergrund werden Aspekte eines gesellschaftstheoretisch fundierten Jugendbegriffs in der Absicht skizziert, eine Diskussion über transdisziplinär anschlussfähige Grundannahmen der Jugendforschung anzuregen." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33498
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Folgen; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Jugendforschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungsansatz
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 4 (2009) 3 ; 321-335

  2. International vergleichende Forschung: eine interdisziplinäre Metaanalyse disziplinärer Zugänge
    Published: 2015

    Abstract: Der Aufsatz bietet eine methodologische Reflexion des internationalen Vergleichens in den Methodenlehrbüchern der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ziel dieser... more

     

    Abstract: Der Aufsatz bietet eine methodologische Reflexion des internationalen Vergleichens in den Methodenlehrbüchern der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ziel dieser interdisziplinären Metaanalyse ist es, die Grundlagen und etablierten Wissensbestände in den Disziplinen daraufhin zu prüfen und systematisierend zu vergleichen, inwieweit spezifische Vergleichsmethoden thematisiert werden bzw. welche theoretischen, methodologischen, methodischen und praktischen Anleitungen sie für die Planung und Durchführung international vergleichender Untersuchungen beitragen. Dabei wird auch erfasst, ob internationaler Vergleich fachspezifisch als Methode oder Forschungsdesign eingeordnet wird, und inwieweit Spezifika des empirischen Forschungsprozesses behandelt werden. Die Studie zeigt, dass international vergleichende Forschungsdesigns von einer Disziplinen-übergreifenden methodologischen Reflexion profitieren könnten. Zudem sollte

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/59680
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Forschungsplanung; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Lehrbuch; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Politikwissenschaft; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; internationaler Vergleich; Methoden der empirischen Sozialforschung; komplexes Forschungsdesign; Methodologie; Literaturstudie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: SWS-Rundschau ; 55 (2015) 4 ; 279-307

  3. Abhauen und Plattsitzen: zum Verhältnis von autobiographischen Texten, erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung und Psychoanalyse
    Published: 2008

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch... more

     

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch arbeitenden Wissenschaftlern beim Interpretieren autobiographischer Texte vorzustellen. Das biographietheoretische Interesse ist vornehmlich auf die biographische Bewegung, von der in dem Text die Rede ist, und auf das biographische Potential, das sie vorantreibt, gerichtet. Der methodische Rahmen ist bestimmt durch das, was der Verfasser als 'Reflexive Hermeneutik' kennzeichnet. Im Mittelpunkt der Interpretation steht die 'Toposanalyse' – das ist die zirkuläre Erschließung 'Dichter Beschreibungen' im autobiographischen Text und zentraler Momente in der biographischen Bewegung. In dem hier zu interpretierenden Text geht es vor allem um die Bewegungsfigur des „Abhauens“ und die ihr zugrunde liegenden Beweggründe. Diese sind im Text nur undeutlich

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26990
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Psychoanalyse
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 15-25

  4. Biographie und Geschichte in der Bildungsforschung: Einleitung
    Published: 2016
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60064
    DDC Categories: 370
    Subjects: Bildungsforschung; Biografie; Autobiografische Literatur; Oral history
    Other subjects: (thesoz)Bildungsforschung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Biographie; (thesoz)Methode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 29 (2016) 2 ; 165-169

  5. Geschlechterforschung in der Kritik
    Contributor: Casale, Rita (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber); Andresen, Sabine (Herausgeber); Moser, Vera (Herausgeber); Prengel, Annedore (Herausgeber)
    Published: 2005
    Publisher:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit diesem Band zielen die Herausgeberinnen vor dem Hintergrund der Gesamtkonzeption der Jahrbuchreihe sowohl auf eine bilanzierende als auch auf eine zukunftsorientierte Perspektive. Dabei wird auch der kritische Zusammenhang zwischen... more

     

    Abstract: Mit diesem Band zielen die Herausgeberinnen vor dem Hintergrund der Gesamtkonzeption der Jahrbuchreihe sowohl auf eine bilanzierende als auch auf eine zukunftsorientierte Perspektive. Dabei wird auch der kritische Zusammenhang zwischen Gender Studies, Männerforschung und Patriarchat zu analysieren sein. In dem Band findet sich somit ein Überblick über die Tendenzen und Strömungen der pädagogischen Geschlechterforschung in den letzten Jahrzehnten, verbunden mit einer Rekonstruktion der ersten Traditionsbildungsprozesse der Geschlechterforschung innerhalb der Disziplin. Hier werden zudem Fragen nach der Wahrnehmung auf akademischer Ebene ebenso wie nach dem Zusammenhang zwischen wissenschaftspolitischen Bestrebungen und feministischer Theoriebildung gestellt und diskutiert. An ausgewählten Fragestellungen werden die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für erziehungswissenschaftliche Zusammenhänge herausgearbeitet und die Spannungsverhältnisse, mit denen die Erziehungswissenschaft dur

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Casale, Rita (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber); Andresen, Sabine (Herausgeber); Moser, Vera (Herausgeber); Prengel, Annedore (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866496514
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65641
    DDC Categories: 300
    Series: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ; Bd. 1
    Subjects: Pädagogik; Geschlechterforschung
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Gleichheit; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Männerforschung; (thesoz)Patriarchat; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Bildungstheorie; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)Gender; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Geschlechtsrolle; (VLB-FS)Genderforschung; Array
    Scope: Online-Ressource, 179 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  6. (De-)Thematisierung von Geschlecht: Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften
    Published: 2014
    Publisher:  Budrich UniPress, Opladen

    Abstract: "Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen Studierende zu Geschlechterfragen und wie diskutieren sie diese? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen... more

     

    Abstract: "Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen Studierende zu Geschlechterfragen und wie diskutieren sie diese? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen zum Teil als individuelle, zudem etwas anachronistische Neigung erscheint, rekonstruiert diese empirische Studie u.a., welchen Einfluss das Studium des spezifischen Fachgebietes auf die Studierenden hat. Zudem wird deutlich, dass die studentische (De-)Thematisierung von Geschlecht auch maßgeblich von rhetorischen Modernisierungsprozessen und gesellschaftlichen Verdeckungszusammenhängen beeinflusst wird. Im Rahmen von Gruppendiskussionen verfolgt (die Autorin), wie Studierende Geschlecht und Geschlechterfragen thematisieren. Einerseits wird deutlich, dass bei der Thematisierung von Geschlecht zumeist traditionelle und binäre Geschlechterverhältnisse rekonstruiert werden. Zum anderen kristallisieren sich unterschiedliche Spielarten der Thematisieru

     

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  7. Larry Summers und der Geschlechterunterschied: ist die Debatte um Begabungsunterschiede soziologisch relevant?
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Am 14. Januar 2005 nahm der renommierte US-amerikanische Ökonom Lawrence H. Summers in seiner Funktion als Präsident der 'Harvard University' an einer Konferenz teil, welche die geringe Präsenz von Frauen in den Natur- und... more

     

    Abstract: "Am 14. Januar 2005 nahm der renommierte US-amerikanische Ökonom Lawrence H. Summers in seiner Funktion als Präsident der 'Harvard University' an einer Konferenz teil, welche die geringe Präsenz von Frauen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an hochkarätigen Forschungseinrichtungen zum Thema hatte. In seinen einleitenden Bemerkungen entwickelte er drei breit angelegte Hypothesen, die die Ursachen der Unterrepräsentation von Frauen auf je unterschiedliche Weise begründeten. In einer dieser Hypothesen rekurrierte er auf angeborene Begabungsunterschiede zwischen Frauen und Männern, die am oberen Ende der Verteilung im Zusammenwirken mit anderen Faktoren dazu beitragen, dass selbst kleine Unterschiede zu einem großen Ungleichgewicht führen, was den Pool potentieller Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen betrifft. Diese Bemerkung zog ein ungeahntes und sehr kontroverses Echo nach sich. In ihrem Beitrag möchte die Verfasserin zunächst beschreiben, in welcher Weise in drei ausgew

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18399
    DDC Categories: 370; 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Geschlechtsunterschied; Begabung; Unterschied; Debatte; Junge; Verteilungsende
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Ingenieurwissenschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Begabung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Intelligenz; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologe; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Forschung; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Mathematik
    Scope: Online-Ressource, 297-309 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 297-309. ISBN 978-3-593-38440-5

  8. Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Published: 2003
    Publisher:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden... more

     

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden Begriffsklärungen zu individuell-biographischen Lern- und Aneignungsformen, steht der zeitliche Bezug des Bildungsverhaltens (Lebenslauf und Biographie) im Vordergrund. Abschließend werden in sozial-räumlicher Hinsicht unterschiedliche Institutionalisierungsformen und (Verweisungs-) Kontexte dargelegt

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783763931026
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52391
    DDC Categories: 370
    Series: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen und Theorie ; Bd. 3
    Subjects: Erwachsenenbildung; Erwachsener; Rezeption
    Other subjects: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)lebenslanges Lernen; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Bildungseinrichtung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)OECD; (thesoz)Biographie; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Bildungsverhalten; (thesoz)Bildung; (thesoz)Ausbildungssystem; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Beruf; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Bildungsforschung
    Scope: Online-Ressource, 316 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)