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  1. Normed Children: Effects of Gender and Sex Related Normativity on Childhood and Adolescence
    Contributor: Schneider, Erik (Herausgeber); Baltes-Löhr, Christel (Herausgeber)
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Gender- and sex-related norms have an impact on us from the first to the last day of our lives. What are the effects of such norms on the education of children and adolescents? Conveyed via parents/family, school, and peers, they seem to be... more

     

    Abstract: Gender- and sex-related norms have an impact on us from the first to the last day of our lives. What are the effects of such norms on the education of children and adolescents? Conveyed via parents/family, school, and peers, they seem to be an inseparable part of human relations. After its favorable reception in German-speaking countries from 2014 onwards, this title is now available in English. The texts show that the traditional assumption of a dualistic, bipolar normativity of sex and gender leads to children being taught gender-typical behavior. The contributions in this volume explore the reasons for these practices and open the debate on the divergence between the prevailing norms and the plurality of different life plans. In addition, the book helps to disengage the topic of sex and gender from a hitherto narrowly circumscribed context of sexual orientation. The contributions point the way towards a culture of respect and mutual acceptance and show new methodological as well

     

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  2. Computer in der Familie
    Umgang und Auswirkungen
    Contributor: Hammer, Veronika (Mitwirkender); Schmitt, Christian (Mitwirkender)
    Published: 2002
    Publisher:  Ifb, Bamberg

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hammer, Veronika (Mitwirkender); Schmitt, Christian (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 004; 070; 600
    Series: ifb-Materialien ; [20]02,2
    Other subjects: (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)computerunterstütztes Lernen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Erziehung; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Kind; (thesoz)PC; (thesoz)Eltern; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)neue Medien; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Familie; (thesoz)Internet; (thesoz)Computer
    Scope: 50 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 33 - 40

  3. Geography of the family
  4. Scheidungen junger Ehen: Motive - Ursachen - Folgerungen ; eine Analyse auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten
    Published: 1983

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche... more

     

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche Verhaltensweisen gegeben, die in jungen Ehen zum Scheidungsbegehren führen. Die Analyse wurde auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten des Bezirks Leipzig erstellt. (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38556
    DDC Categories: 301
    Corporations / Congresses:
    Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) (Herausgeber)
    Subjects: Ehe; Ehescheidung; Motivation
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)Ehescheidung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Wohnung; (thesoz)Bedarf; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Alkoholismus; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Freizeit; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung
    Scope: Online-Ressource, 26 S.
    Notes:

    unbekannt

  5. Computer in der Familie - Umgang und Auswirkungen
    Published: 2002

    Abstract: Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von zehn qualitativen Interviews vor, die im Vorfeld des Projektes "Computer in der familialen Alltagswelt" durchgeführt wurden, und liefert relevante Informationen zu familialen... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von zehn qualitativen Interviews vor, die im Vorfeld des Projektes "Computer in der familialen Alltagswelt" durchgeführt wurden, und liefert relevante Informationen zu familialen Gestaltungsmustern der Computer-Nutzung. Der Fokus der Befragung lag dabei auf dem Umgang der Kinder mit Medien-PC (Spiele) und Internet. Hinsichtlich des Nutzungsumfangs von Internet und vor allem des PC bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Familien. Zum einen differiert der Umfang der Nutzung durch die Kinder, zum anderen deren Bewertung durch die Eltern. Die Spannweite der Zeit, die die befragten Kinder pro Woche am PC verbringen, reicht dabei von einer bis weit über zehn Stunden. Vor allem mit PC-Spielen wird viel Zeit verbracht, was nicht selten zu Auseinandersetzungen in den Familien führt. Das Internet wird weniger intensiv von den Kindern genutzt und dient in erster Linie zur Informationsrecherche. Dieser Bereich ist kaum konfliktbeladen, aber

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11330
    DDC Categories: 004; 070; 600
    Series: ifb-Materialien ; Bd. 2-2002
    Subjects: Computer; Familie
    Other subjects: (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)computerunterstütztes Lernen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Erziehung; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Kind; (thesoz)PC; (thesoz)Eltern; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)neue Medien; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Familie; (thesoz)Internet; (thesoz)Computer
    Scope: Online-Ressource, 50 S.
    Notes:

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  6. Zu viel für manche kleine Seele: Trend zu immer mehr psychosomatischen und mentalen Störungen bei Kindern und Jugendlichen ; gefragt sind nicht nur neue Medikamente, sondern vor allem kompetente Eltern
    Published: 2003

    Abstract: Der Beitrag befasst sich mit den psycho- und soziosomatischen Störungen von Kindern und Jugendlichen, die in den letzten 20 Jahren immer stärker um sich greifen. Psycho- und soziosomatische Störungen ergeben sich aus einem mangelnden... more

     

    Abstract: Der Beitrag befasst sich mit den psycho- und soziosomatischen Störungen von Kindern und Jugendlichen, die in den letzten 20 Jahren immer stärker um sich greifen. Psycho- und soziosomatische Störungen ergeben sich aus einem mangelnden Gleichgewicht der Systeme von Körper, Psyche und Umwelt. Sind sie nicht im Einklang miteinander, kommt es zu Fehlsteuerungen in jedem Einzelbereich und in der Gesamtkoordination dieser Systeme. Die wesentlichen Störungen umfassen die folgenden Aspekte: (1) Fehlsteuerung des Immunsystems, (2) Störungen der Nahrungsaufnahme und des Ernährungsverhaltens, (3) Fehlsteuerung der Sinneskoordination, (4) unzureichende Bewältigung von psychischen Beanspruchungen und sozialen Anforderungen sowie (5) Konsum psychoaktiver Substanzen. Diese Alarmsignale zeigen, wo und wie heute die meisten Krankheiten von Kindern und Jugendlichen entstehen: Durch die Fehlanpassung von körperlich-physiologischen, psychisch-seelischen und sozialökologischen Systemen. Der elementare A

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20219
    DDC Categories: 150; 301
    Subjects: Kind; Eltern; Arzneimittel
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)antiautoritäre Erziehung; (thesoz)Arzneimittel; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Psyche; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kind; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Körper; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)psychosomatische Krankheit; (thesoz)psychosomatische Faktoren; (thesoz)Regelung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Selbständigkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Gesundheitsforschung 2003/1 ; 11-15

  7. Zur psychosozialen Situation der Aussiedlerkinder und -jugendlichen
    Published: 1995

    Abstract: In den Medienbeiträgen zum Aussiedlerproblem werden meistens nur die politischen, administrativen und ökonomischen Aspekte der Übersiedlung thematisiert. Bedeutend weniger weiß die Öffentlichkeit über die sozialpsychologischen und die... more

     

    Abstract: In den Medienbeiträgen zum Aussiedlerproblem werden meistens nur die politischen, administrativen und ökonomischen Aspekte der Übersiedlung thematisiert. Bedeutend weniger weiß die Öffentlichkeit über die sozialpsychologischen und die persönlichen Probleme der Aussiedler. Besonders betroffen von den psychosozialen Folgen der Aussiedlung sind Kinder und Jugendliche, die in aller Regel nicht die aktiven Initiatoren der Übersiedlung waren. Psychosoziale Probleme sind bei ihnen schon vorprogammiert. Bei der Eingliederung der Aussiedlerkinder und -jugendlichen wurden die Entwicklungsphysiologen und -psychologen sehr selten um Rat gefragt. In dem vorliegenden Aufsatz rückt der Autor die sozialpsychologische Betrachtungsweise der Migration junger Aussiedler in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, ihre Motive und Erwartungen, die Auseinandersetzung mit dem neuen Milieu, ebenso ihre Reaktionen auf die neue Umgebung. (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3595
    DDC Categories: 360; 150; 301
    Subjects: Aussiedlung; Psychosoziale Situation; Aussiedler; Motiv <Ethik>; Ausreise; Erwartung
    Other subjects: (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Migration; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Integration; (thesoz)Motivation; (thesoz)Generation; (thesoz)Spätaussiedler; (thesoz)Konflikt; (thesoz)psychosoziale Faktoren
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 18 (1995) 2 ; 131-146

  8. "Lebensvernichtungsgespräche"? Schreiben 'im Namen der Mutter' (Karin Struck, Gabriele Wohmann, Anna Mitgutsch)
    Published: 2000

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32221
    DDC Categories: 800; 301
    Other subjects: (thesoz)Mutter; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Matriarchat; (thesoz)Frauenforschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 145-167

  9. Der Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingualer Kinder: Evidenz aus russischsprachigen Migrantenfamilien in Berlin
    Published: 2010

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag betrachtet den Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingual aufwachsender Migrantenkinder. Dazu werden zunächst die Debatte sowie der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Frage dargestellt,... more

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag betrachtet den Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingual aufwachsender Migrantenkinder. Dazu werden zunächst die Debatte sowie der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Frage dargestellt, welche Sprache Eltern mit Migrationshintergrund mit ihren Kindern sprechen sollten, um deren Sprachentwicklung optimal zu unterstützen. Zur Klärung dieser Frage wird eine Studie mit 45 vier- bis sechsjährigen Kindern russischsprachiger Migranten aus Berlin vorgestellt. Es wurden drei Gruppen verglichen, welche sich einzig durch die Menge des zu Hause gesprochenen Deutschs unterschieden. Die statistische Auswertung ergab keinen Unterschied zwischen den Gruppen in den Fähigkeiten der deutschen Sprache, jedoch signifikante Unterschiede in der russischen Sprache. Demnach kann kein förderlicher Einfluss der Verwendung des Deutschen durch Eltern mit Migrationshintergrund auf die Entwicklung dieser Sprache bei ihren Kindern nachgewiesen werden. Ihre Spr

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35475
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)russische Sprache; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Erziehung; (thesoz)Eltern; (thesoz)Kind; (thesoz)Migrant; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Muttersprache; (thesoz)zweite Generation; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berlin; (thesoz)Migration
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 5 (2010) 4 ; 413-425

  10. Öffentliche und private Transfers und Unterstützungsleistungen im Alter - "crowding out" oder "crowding in"?
    Published: 2006

    Abstract: 'Der Beitrag diskutiert die Plausibilität der These des 'crowding out', nach der der Ausbau sozialstaatlicher Leistungen familiale Unterstützungsleistungen und familiale Solidarität verdrängen würde. In einer theoretischen Erörterung der... more

     

    Abstract: 'Der Beitrag diskutiert die Plausibilität der These des 'crowding out', nach der der Ausbau sozialstaatlicher Leistungen familiale Unterstützungsleistungen und familiale Solidarität verdrängen würde. In einer theoretischen Erörterung der Motive für private intergenerationelle Unterstützungsleistungen wird herausgearbeitet, das ein crowding out theoretisch zwar möglich, insgesamt betrachtet aber empirisch unwahrscheinlich ist, da gegenläufige Effekte des crowding in eine höhere Plausibilität haben. Mit Hilfe eines Ländervergleichs wird anschließend untersucht, ob sich die Anteile der Hilfen, die die Älteren von ihren Kindern erhalten, systematisch mit Blick auf das Niveau der wohlfahrtsstaatlichen Versorgung unterscheiden, wie es der These des crowding out entsprechen würde. Die deskriptiven empirischen Befunde sprechen jedoch ebenfalls gegen diese These.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5799
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Nordeuropa; (thesoz)alter Mensch; (thesoz)Solidarität; (thesoz)Altruismus; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Südeuropa; (thesoz)Europa; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Transferleistung; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)crowding-out; (thesoz)Motiv; (thesoz)Familie; (thesoz)Hilfeleistung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Generationenverhältnis; (thesoz)Vergleich; (thesoz)Westeuropa; (thesoz)Substitution
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 18 (2006) 3 ; 269-289

  11. Das Narrativ "natürlicher" Mutterliebe und Mütterlichkeit in Literatur und Film
    Published: 2016

    Abstract: "Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge... more

     

    Abstract: "Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge bis heute das kulturelle Verständnis von der Frau formt. Die Analyse eines filmischen (Stephen Daldry The Hours) und eines literarischen Beispiels (Julia Franck Die Mittagsfrau) stellt zwei Werke in den Mittelpunkt, die jeweils eine Doppelperspektive einnehmen, die der Mutter und die des Kindes. Sie gehören zu der Textgruppe, die ein im Weiblichkeitsdiskurs eher tabuisiertes Feld behandeln, nämlich Mütter zu perspektivieren, die ihre Kinder nicht aufopferungsvoll lieben. Sie sind als kritische Reflexionen biologistischer Vorannahmen über scheinbar ąnatürliche' Mütterlichkeit, mit der innerhalb des kulturell verankerten binären Systems gleichzeitig die "Unnatürlichkeit" männlicher Fürsorge impliziert ist, ebenso zu verstehen wie als Infragestellun

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46629
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Erzähltechnik; Das Mütterliche; Mutterliebe; Film; Literatur; Mutter
    Other subjects: (thesoz)Familie; (thesoz)Mütterlichkeit; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Mutter; (thesoz)Vater; (thesoz)Liebe; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Rollenzuschreibung; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Fürsorge
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 8 (2016) 1 ; 108-123