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  1. Der Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingualer Kinder: Evidenz aus russischsprachigen Migrantenfamilien in Berlin
    Published: 2010

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag betrachtet den Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingual aufwachsender Migrantenkinder. Dazu werden zunächst die Debatte sowie der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Frage dargestellt,... more

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag betrachtet den Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingual aufwachsender Migrantenkinder. Dazu werden zunächst die Debatte sowie der aktuelle Forschungsstand bezüglich der Frage dargestellt, welche Sprache Eltern mit Migrationshintergrund mit ihren Kindern sprechen sollten, um deren Sprachentwicklung optimal zu unterstützen. Zur Klärung dieser Frage wird eine Studie mit 45 vier- bis sechsjährigen Kindern russischsprachiger Migranten aus Berlin vorgestellt. Es wurden drei Gruppen verglichen, welche sich einzig durch die Menge des zu Hause gesprochenen Deutschs unterschieden. Die statistische Auswertung ergab keinen Unterschied zwischen den Gruppen in den Fähigkeiten der deutschen Sprache, jedoch signifikante Unterschiede in der russischen Sprache. Demnach kann kein förderlicher Einfluss der Verwendung des Deutschen durch Eltern mit Migrationshintergrund auf die Entwicklung dieser Sprache bei ihren Kindern nachgewiesen werden. Ihre Spr

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35475
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)russische Sprache; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Erziehung; (thesoz)Eltern; (thesoz)Kind; (thesoz)Migrant; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Muttersprache; (thesoz)zweite Generation; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berlin; (thesoz)Migration
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 5 (2010) 4 ; 413-425

  2. Mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen: eine qualitative Studie zur Smartphone- und Tablet-Nutzung von Zwei- bis 14-Jährigen
    Published: 2015
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783872961327
    Other identifier:
    DDC Categories: 070; 301
    Series: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts ; Bd. 35
    Subjects: Kind; Jugend; Nutzung; Medienkonsum; Smartphone; Medienpädagogik
    Other subjects: (thesoz)Internet; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Online-Medien; (thesoz)Mobilfunk; (thesoz)Kind; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Vorschulalter; (thesoz)Unterhaltung; (thesoz)Information; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Unterrichtsmedien; (thesoz)Eltern; Smartphone; Tablet
    Scope: Online-Ressource, 139 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  3. Computer in der Familie
    Umgang und Auswirkungen
    Contributor: Hammer, Veronika (Mitwirkender); Schmitt, Christian (Mitwirkender)
    Published: 2002
    Publisher:  Ifb, Bamberg

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hammer, Veronika (Mitwirkender); Schmitt, Christian (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 004; 070; 600
    Series: ifb-Materialien ; [20]02,2
    Other subjects: (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)computerunterstütztes Lernen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Erziehung; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Kind; (thesoz)PC; (thesoz)Eltern; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)neue Medien; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Familie; (thesoz)Internet; (thesoz)Computer
    Scope: 50 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 33 - 40

  4. Winnenden: Offene Fragen
    Published: 2009
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die schreckliche Tat von Winnenden ist vielfach analysiert worden. Offene Fragen sieht der Autor gleichwohl in der Beziehung des Täters zur Schule, der Institution mit einer ganz besonderen Funktion und Geltung in der Gesellschaft more

     

    Abstract: Die schreckliche Tat von Winnenden ist vielfach analysiert worden. Offene Fragen sieht der Autor gleichwohl in der Beziehung des Täters zur Schule, der Institution mit einer ganz besonderen Funktion und Geltung in der Gesellschaft

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 301
    Subjects: Schule
    Other subjects: (thesoz)Schule; (thesoz)Lehrer; (thesoz)Eltern; (thesoz)Computerspiel
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik ; 58 (2009) 2 ; 169-174

  5. Geschwister - Eltern - Großeltern: die historische Demographie zwischen den Disziplinen

    Abstract: 'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt.... more

     

    Abstract: 'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt. Demographie wird definiert als die am radikalsten quantitative von allen Sozialwissenschaften, während die Geschichtswissenschaft, die gerade eine kulturelle Wende erlebte, nun nur wenig Raum für quantitative Methoden bietet. Die eigentliche Herausforderung durch Interdisziplinarität entsteht jedoch nicht durch die Varianz in Methoden, unter denen Geistes- und Sozialwissenschaften oft leiden und manchmal profitieren, sondern durch die Behandlung zusammen mit Evolutionsbiologie. Sowohl alte und mittelalterliche Geschichte, Ethnologie als auch moderne Sozialgeschichte sind interessiert daran, die Handlungsweisen von den Menschen zu verstehen, die sich untersuchen. Für Biologen sind diese Verhaltensweisen Stellvertreter für genetisches Material, das

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3043
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 30, Heft 3 (2005), 5-14; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Evolution; (thesoz)Großeltern; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Biologie; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Eltern; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Geschwister
    Scope: Online-Ressource
  6. Computer in der Familie - Umgang und Auswirkungen
    Published: 2002

    Abstract: Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von zehn qualitativen Interviews vor, die im Vorfeld des Projektes "Computer in der familialen Alltagswelt" durchgeführt wurden, und liefert relevante Informationen zu familialen... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von zehn qualitativen Interviews vor, die im Vorfeld des Projektes "Computer in der familialen Alltagswelt" durchgeführt wurden, und liefert relevante Informationen zu familialen Gestaltungsmustern der Computer-Nutzung. Der Fokus der Befragung lag dabei auf dem Umgang der Kinder mit Medien-PC (Spiele) und Internet. Hinsichtlich des Nutzungsumfangs von Internet und vor allem des PC bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Familien. Zum einen differiert der Umfang der Nutzung durch die Kinder, zum anderen deren Bewertung durch die Eltern. Die Spannweite der Zeit, die die befragten Kinder pro Woche am PC verbringen, reicht dabei von einer bis weit über zehn Stunden. Vor allem mit PC-Spielen wird viel Zeit verbracht, was nicht selten zu Auseinandersetzungen in den Familien führt. Das Internet wird weniger intensiv von den Kindern genutzt und dient in erster Linie zur Informationsrecherche. Dieser Bereich ist kaum konfliktbeladen, aber

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11330
    DDC Categories: 004; 070; 600
    Series: ifb-Materialien ; Bd. 2-2002
    Subjects: Computer; Familie
    Other subjects: (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)computerunterstütztes Lernen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Erziehung; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Kind; (thesoz)PC; (thesoz)Eltern; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)neue Medien; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Familie; (thesoz)Internet; (thesoz)Computer
    Scope: Online-Ressource, 50 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion