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  1. The equilibrium rate of unemployment in varying micro-institutional settings
    Published: 1998

    Abstract: "In den aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Diskussionen spielt der unübersehbare Unterschied zwischen Europa, Japan und den USA bei Höhe und Entwicklungsdynamik der Arbeitslosigkeit eine wichtige Rolle. In diesem Beitrag werden die... more

     

    Abstract: "In den aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Diskussionen spielt der unübersehbare Unterschied zwischen Europa, Japan und den USA bei Höhe und Entwicklungsdynamik der Arbeitslosigkeit eine wichtige Rolle. In diesem Beitrag werden die Mikro-Determinanten der in wenige Kernaussagen und Eckdaten zusammengefassten Beobachtungen analysiert. Im ersten Teil wird der theoretische Rahmen dargelegt, in den die vergleichende Analyse eingebettet ist. Zu Beginn werden die genauen institutionellen Funktionsweisen bezogen auf Unternehmensstruktur, das System von Ausbildung und beruflicher Bildung und die Verfasstheit des Arbeitsmarkts definiert. Dabei geht es vor allem darum, das dieser Studie zugrundliegende Verständnis für die Spezifika der Verfasstheit von Unternehmen darzulegen. Im zweiten Teil wird ein ökometrisches Modell vorgeschlagen, das von dem Blickwinkel der "radical economics" ausgeht. Mit ihm wird die Interdependenz analysiert zwischen der jeweils spezifischen Verfasstheit eines

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12917
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung ; Bd. 98-302
    Subjects: Arbeitsmarkttheorie; Unternehmenstheorie; Berufsbildung; Effizienzlohn; Organisationsstruktur; Theorie
    Other subjects: (stw)Theorie der Arbeitslosigkeit; (stw)Theorie der Unternehmung; (stw)Berufsbildung; (stw)Effizienzlohn; (stw)Organisationsstruktur; (stw)Theorie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wirtschaftswissenschaft; (thesoz)Japan; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Lohn; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Diskussion; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)USA; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)Unternehmensverfassung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 28 S.
    Notes:

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  2. The equilibrium rate of unemployment in varying micro-institutional settings
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abt. Wirtschaftswandel und Beschäftigung, Berlin

  3. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Author: Pape, Elise
    Published: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... more

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  4. Zerbrochene Spiegel
    Author: Czollek, Max
    Published: 2010

    Abstract: "Sprache ist der Produktionsort von Wissenschaft. Grundlage des vorliegenden Artikels ist eine doppelte Annahme in Bezug auf dieses symbolische Ordnungselement: Sprache ist (i) Brennpunkt des Normierungsprozesses, welcher Subjekte in einen... more

     

    Abstract: "Sprache ist der Produktionsort von Wissenschaft. Grundlage des vorliegenden Artikels ist eine doppelte Annahme in Bezug auf dieses symbolische Ordnungselement: Sprache ist (i) Brennpunkt des Normierungsprozesses, welcher Subjekte in einen gesellschaftlichen Raum einschreibt, birgt dabei aber (2) die Möglichkeit des Unischreibens dieser Ordnung. Vor diesem Hintergrund schreibt sich der vor- liegende Artikel in eine Identitätsdiskussion ein, die seit den 1990er Jahren unter dem Begriff der 'Queer-Theory' geführt wird (Butler 1990, Lauretis 1991, Perko 2005). Es geht hier um das Eröffnen neuer Denkräume in Bezug auf Identität durch das Aufbrechen von Essentialismen. die Thematisierung des normierenden Blicks ('Gaze') und die Verschiebung epistemologischer Grenzen. Diese Grenzarbeit ist in diesem Artikel eine Arbeit an den Grenzen der Sprache und erfolgt durch Rückgriff auf psychoanalytische und sprachtheoretische Ansätze. Es geht um eine Sprache, die nach einem Wort Walter Benjamins

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38751
    DDC Categories: 800; 300
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Butler, J.; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Benjamin, W.; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Sprache
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 3 (2010) 1 ; 15-22

  5. Realer Sozialismus als Fürsorgediktatur: zur begrifflichen Einordnung der DDR

    Abstract: "After the peaceful revolution, politicians and scholars intensely debated the Labels which ought to characterize the East German brand of communism. Focusing on its totalitarian features, cold warriors called it an 'Unrechtsstaat' while... more

     

    Abstract: "After the peaceful revolution, politicians and scholars intensely debated the Labels which ought to characterize the East German brand of communism. Focusing on its totalitarian features, cold warriors called it an 'Unrechtsstaat' while former supporters of the SED preferred to speak about 'real existing socialism' as a failed experiment. In order to escape this polarization some scholars labeled the GDR a 'modern dictatorship', while yet others talked about an 'educational dictatorship' or a 'commodious dictatorship'. The conceptual challenge to which these efforts responded was the paradoxical character of the SED-regime that was clearly repressive, but also allowed many citizens a fairly normal life. Alluding to the party's emancipatory claims, but contrasting them to its repressive practice, the author therefore suggested the neologism of a 'welfare dictatorship'. The Right' s denounciation of it as too soft and Left's criticism as too harsh suggested that the new term might h

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37912
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 249-272; Online-Ressource
    DDC Categories: 321; 320; 900
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)realer Sozialismus; (thesoz)Fürsorge; (thesoz)Diktatur; (thesoz)SED; (thesoz)Regime; (thesoz)politisches Regime; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Begriff; (thesoz)Deutung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)sowjetische Besatzungszone; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)bilaterale Beziehungen; (thesoz)Analyse; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Rhetorik
    Scope: Online-Ressource
  6. Gespräche über Nachhaltigkeit - nachhaltige Gespräche? Die kommunikative Konstruktion der sozialen Fiktion Nachhaltigkeit
    Published: 2019

    Abstract: In this article, we retrace how sustainability in our study has been communicatively constructed and how it emerged as a dynamic, but also a relatively stable, social fiction. Also, we contribute to methodological reflections on the... more

     

    Abstract: In this article, we retrace how sustainability in our study has been communicatively constructed and how it emerged as a dynamic, but also a relatively stable, social fiction. Also, we contribute to methodological reflections on the practical relevance of the (social) imaginary for action. We rely on an empirical study that explores social science-based conversations between and among individuals who talk about the sustainability of their everyday lives. Within daily life people act sustainably to a limited extent, in conflict to the universal claim of sustainability and its normative validity. The respondents see themselves confronted with this well-known dilemma. With the aid of the documentary method, and drawing on our empirical data, we elaborate on the communicative strategies used to meet the difficult combination of sustainability's demands. We focus on patterns of justification, normative-imaginary thought experiments, and rhetorical distancing from the need for action of

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61266
    DDC Categories: 070; 300
    Other subjects: (thesoz)Fiktion; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Gruppendiskussion; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Methode; (thesoz)Interview; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Dokumentation; Leitfadeninterview; documentary method; dokumentarische Methode; focus group; guideline interview; interpretative social research; kommunikativer Konstruktivismus; lautes Denken; rekonstruktive Sozialforschung; soziale Fiktion; soziales Imaginäres; thinking aloud
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 20 (2019) 1 ; 24

  7. Synopse wichtiger Positionen zur Reformdebatte der europäischen Strukturpolitik nach 2006
    Published: 2003
    Publisher:  WSI, Düsseldorf

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 320
    Series: WSI-Diskussionspapiere ; Nr. 114
    Subjects: Strukturfonds; Reform
    Other subjects: (stw)EU-Strukturfonds; (stw)Reform; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Strukturförderung; (thesoz)Strukturpolitik; (thesoz)Reformpolitik; (thesoz)Europäischer Strukturfonds; (thesoz)EU; Graue Literatur
    Scope: 23 S., 30 cm
  8. Past futures: from re-enactment to the simulation of history in computer games

    Abstract: 'History is one of very few academic disciplines that do not investigate simulation. This is probably due to the fact that historical reality cannot be changed retrospectively nor extended into the future. In a strict sense, the simulation... more

     

    Abstract: 'History is one of very few academic disciplines that do not investigate simulation. This is probably due to the fact that historical reality cannot be changed retrospectively nor extended into the future. In a strict sense, the simulation of history is a contradiction in terms. Nevertheless several fields of application have emerged over the past decades: there are simulations of history in the pre-modern sense of mimesis; there are re-enactments (a performative way of 'simulating' history; there are digital simulations of history, mainly in computer games that allow the player to influence the course of events, and there are didactic applications intending to make history experienceable. In this article, the author will first discuss some examples from the different fields of application before she will analyze the impact of the simulation of history in different media on our notion of history.' (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28684
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 2 (2009), 322-332; Online-Ressource
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Medien; (thesoz)Simulation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Anwendung; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Definition; (thesoz)Denken; (thesoz)Alternative; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Einfluss
    Scope: Online-Ressource
  9. Synopse wichtiger Positionen zur Reformdebatte der Europäischen Strukturpolitik nach 2006
    Published: 2003

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23412
    DDC Categories: 320
    Series: WSI-Diskussionspapier ; Bd. 114
    Subjects: Strukturpolitik; Strukturfonds; Kohäsionspolitik; Reform; Fördergebiet; Strukturfonds; Reform
    Other subjects: (stw)EU-Strukturfonds; (stw)Reform; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Strukturförderung; (thesoz)Strukturpolitik; (thesoz)Reformpolitik; (thesoz)Europäischer Strukturfonds; (thesoz)EU; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 23 S.
    Notes:

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  10. Wüste und Oase: zur sozialen Ordnung gestalteter Landschaft
    Author: Jacob, Ulf
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Dichotomie von 'Wüste' und 'Oase' ist ein klassischer Topos der Landschaftsgestaltung. Schon Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), einer der bedeutendsten deutschen Gartenkünstler, sah seine Bestimmung darin, 'Oasen in... more

     

    Abstract: "Die Dichotomie von 'Wüste' und 'Oase' ist ein klassischer Topos der Landschaftsgestaltung. Schon Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), einer der bedeutendsten deutschen Gartenkünstler, sah seine Bestimmung darin, 'Oasen in Sandwüsten anzulegen'. Und noch anderthalb Jahrhunderte später betreibt die Internationale Bauausstellung (IBA) 'Fürst-Pückler-Land' (2000-2010) unter anderem das Projekt, in der 'Wüste' des Niederlausitzer Braunkohlentagebaus Welzow-Süd eine 'Oase' zu schaffen. Dabei ging und geht es stets um mehr als die reine Landschaftskunst: immer verbinden sich die Gestaltungsfragen mit gesellschaftlichen Ordnungsvorstellungen und kulturellen Präferenzen sowie - in der Folge widersprüchlicher Interessenlagen der Raumakteure - auch mit sozialen Konflikten. Idealtypisch ist die Rede von der 'Oase inmitten einer Wüste' (Pückler-Muskau) auf folgenden Sinn- und Handlungsebenen angesiedelt: Räumlich bedeutet sie eine gestaltete, überproportional ausgestattete und alle Si

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18431
    DDC Categories: 600; 577; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Oase; Wüste
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Landschaft; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Natur; (thesoz)Landschaftsplanung; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Kultur; (thesoz)Brandenburg; (thesoz)Symbol; (thesoz)Gestaltung
    Scope: Online-Ressource, 5859-5869 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5859-5869. ISBN 978-3-593-38440-5

  11. Subjektivierung von Arbeit und Eigensinn der Subjekte
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte... more

     

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte darüber hinaus. Sie hat eine emanzipatorische, auf das 'ganze Leben' bezogene Dimension. Das Phänomen der Subjektivierung verstanden als Eigensinn der arbeitenden Subjekte ist nicht etwas komplett Neues. Zum einen war Eigensinn (Selbständigkeit/ Selbstorganisation) der Subjekte immer notwendig, damit Arbeitsprozesse im Sinne der Kapitalverwertung überhaupt funktionieren konnten; zum anderen sind die Arbeitenden den Widersprüchen, die aus dem Produktionsprozess erwachsen, nie passiv ausgesetzt, sondern sie führen im Arbeitsalltag immer auch einen impliziten Kampf um die Aneignung ihrer Arbeit und ihrer Selbsttätigkeit. Neu ist, dass die Subjektivität der Beschäftigten zum Produktivitätsfaktor des unternehmerischen Handelns wird. Es gibt eine breit

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18515
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Eigensinn; Subjekt <Philosophie>; Arbeitnehmer; Führungskraft
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Arbeitspolitik; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Sinn; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Selbstorganisation; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Produktionsprozess; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Diskussion; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Selbständigkeit; (thesoz)Subjekt
    Scope: Online-Ressource, 4802-4809 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4802-4809. ISBN 978-3-593-38440-5

  12. Postmoderne als Jugendkultur
    Published: 1994

    Abstract: Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt more

     

    Abstract: Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt

     

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  13. Weakening codetermination? Works council reform in West Germany in the 1980s
    Published: 1997

    Abstract: Als 1982 die CDU-geführte Koalition an die Macht kam, wurde von vielen Seiten erwartet, daß Einfluß und Vorrechte der Betriebsräte, die noch kurz vor dem Ende der sozial-liberalen Regierungskoalition beträchtlich ausgeweitet worden waren,... more

     

    Abstract: Als 1982 die CDU-geführte Koalition an die Macht kam, wurde von vielen Seiten erwartet, daß Einfluß und Vorrechte der Betriebsräte, die noch kurz vor dem Ende der sozial-liberalen Regierungskoalition beträchtlich ausgeweitet worden waren, nun eine deutliche Einschränkung erfahren würden. In dem Beitrag wird die politische Diskussion über Stellung und Rechte von Betriebsräten in den 80er Jahren nachgezeichnet. Dabei wird die weitverbreitete politikwissenschaftliche Argumentation widerlegt, derzufolge durch den Föderalismus eine zu radikalen Lösungen neigede politische Kultur verhindert und statt dessen eine auf Konsens ausgerichtete Politikgestaltung praktiziert wird. Vielmehr wird auf zwei Einflußmomente verwiesen, die radikale Veränderungen verhindern: Zum einen mußten in dem zur Sicherung der parlamentarischen Mehrheit notwendigen komplizierten Aushandlungsprozeß zwischen den Koalitionspartnern bereits Kompromisse geschlossen werden, durch die das eigentliche Anliegen von Initiat

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12922
    DDC Categories: 320; 301
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung ; Bd. 97-302
    Subjects: Mitbestimmung; Sozialpolitik; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie
    Other subjects: (stw)Mitbestimmung; (stw)Sozialpolitik; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Rechtsgrundlage; (thesoz)industrielle Beziehungen; (thesoz)Politik; (thesoz)Unternehmenspolitik; (thesoz)CDU; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Sozialpartnerschaft; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Arbeitnehmervertretung; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)Betriebsrat; (thesoz)politische Entscheidung; (thesoz)Reform; (thesoz)Koalition; (thesoz)Mitbestimmung; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 31 S.
    Notes:

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