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  1. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Published: 2006

    Abstract: Die vorliegende Portfolioanalyse über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation wurde im Rahmen eines umfassenderen Forschungsvorhabens über "Kooperation mit Ankerländern: Erfahrungen und... more

     

    Abstract: Die vorliegende Portfolioanalyse über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation wurde im Rahmen eines umfassenderen Forschungsvorhabens über "Kooperation mit Ankerländern: Erfahrungen und Perspektiven" erstellt, mit dem das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Frühjahr 2005 beauftragt hat. Gegenstand des Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutschsüdafrikanische Interessenkonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen Kooperation der Entwicklungspolitik und angrenzender Politikfelder vorzulegen und dieses Gesamtportfolio im Hinblick darauf zu bewerten, ob es den deutschen Interessen an globaler Strukturpolitik entspricht. Darüber hinaus sollten Wechselwirkungen zwischen dem BMZ-Portfolio und den übrigen Kooperationsfeldern sowie mögliche Synergie

     

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  2. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation
    eine Portfolioanalyse
  3. Rußland und die GUS
    auf der Suche nach einem neuen Modell wirtschaftlicher Zusammenarbeit
  4. Rußland und die GUS: auf der Suche nach einem neuen Modell wirtschaftlicher Zusammenarbeit

    Abstract: 'Im Dezember 1996 beging die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) den fünften Jahrestag ihrer Gründung. In dem zurückliegenden Zeitraum haben im System der wirtschaftlichen Verbindungen Rußlands mit den übrigen ehemaligen... more

     

    Abstract: 'Im Dezember 1996 beging die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) den fünften Jahrestag ihrer Gründung. In dem zurückliegenden Zeitraum haben im System der wirtschaftlichen Verbindungen Rußlands mit den übrigen ehemaligen Unionsrepubliken der UdSSR sowie aller GUS-Länder mit der übrigen Welt tiefgreifende Veränderungen stattgefunden. Zum ersten haben die gegenseitigen Beziehungen rasch und unumkehrbar den Charakter binnenwirtschaftlicher Verbindungen im Rahmen eines einheitlichen, unter den Bedingungen einer zentralisierten Planwirtschaft entstandenen Wirtschaftskomplexes verloren. Seit dem endgültigen Zerfall der 'Rubelzone' im Jahre 1993 gründen alle GUS-Länder ihre wechselseitigen Beziehungen auf die Prinzipien zwischenstaatlicher Wirtschaftsbeziehungen und orientieren sich an den Bedingungen des Welthandels. Zum zweiten basieren heute die Wirtschaftsverbindungen zwischen den Ländern auf den Prinzipien der Achtung der Souveränität und der nationalstaatlichen Interessen der GU

     

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  5. Kuba "aktualisiert" sein Wirtschaftsmodell: Perspektiven für die Zusammenarbeit mit der EU
    Published: 2017

    Abstract: Kuba bemüht sich um eine stärkere Einbindung in internationale Wirtschaftsbeziehungen, nachdem die Eiszeit im Verhältnis zu den USA während der Obama-Ära zu Ende gegangen ist. Programmatisch hält sich Havanna dabei an seine 2011... more

     

    Abstract: Kuba bemüht sich um eine stärkere Einbindung in internationale Wirtschaftsbeziehungen, nachdem die Eiszeit im Verhältnis zu den USA während der Obama-Ära zu Ende gegangen ist. Programmatisch hält sich Havanna dabei an seine 2011 verabschiedeten "Leitlinien" zur Aktualisierung des nationalen Wirtschaftsmodells. Wichtige Ziele sind, die eigenen Exporte zu steigern, Importsubstitution zu schaffen und mehr ausländische Direktinvestitionen anzulocken. Auf diese Weise soll Kubas Devisensituation verbessert, die Wertschöpfung im Land erhöht und die Abhängigkeit von Venezuela reduziert werden. Die Leitlinien schaffen dabei mehr Raum für private Aktivitäten; erstmals wurde etwa "Selbstbeschäftigung" erlaubt. Vor diesem Hintergrund will Kuba auch die Wirtschaftsbeziehungen und den politischen Dialog mit der EU stärken - dem wichtigsten Handelspartner des Landes neben Venezuela. Grundlage dafür ist das europäisch-kubanische Kooperations- und Dialogabkommen von 2006. Die weiteren Perspektiven

     

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