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  1. Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den ostdeutschen Wohnungsmarkt
    Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU)... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 585 (78)
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    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU) Dresden, für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellt wurde. Die Studie geht der Frage nach, in welchem Umfang der ostdeutsche Wohnungsmarkt auf eine kleiner und älter werdende Gesellschaft eingestellt ist. Die Studie stellt die sozioökonomischen Besonderheiten Ostdeutschland heraus und liefert eine Bestandsaufnahme des ostdeutschen Wohnungsmarktes. Angesichts einer rasch alternden Gesellschaft werden auch die zu erwartenden Trends und Herausforderungen für den ostdeutschen Wohnungsmarkt hinsichtlich des altersgerechten Wohnraums untersucht. Außerdem wird das aktuelle System aus Förderinstrumenten und Regulierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen analysiert. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: - Kennzeichnend für den ostdeutschen Wohnungsmarkt sind hohe Leerstandsquoten mit deutlichen Stadt-Land- Disparitäten, das hohe Alter des Wohnungsbestandes sowie geringe Eigentumsquoten. - Bis zum Jahr 2030 werden deutlich mehr als 1 Mill. Wohnungen in Ostdeutschland leer stehen und es droht in Schrumpfungsregionen eine erneute Leerstandswelle. - Es herrscht erheblicher Bedarf an barrierefreiem Wohnraum: In Ostdeutschland weisen nur rund 4,4 % der Wohnungen mit mindestens einer älteren Person weitgehend keine bzw. leichte Barrieren auf. - Die Länder setzten eigene Schwerpunkte in ihrer Wohnraumpolitik und begegnen bereits vielen Herausforderungen des demografischen Wandels. On behalf of the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, this report is carried out together with the Leibniz Institute of Ecological Urban and Regional Development (IÖR) and Gesine Marquardt (Professor for Social and Health Care Buildings and Design at TU Dresden). We analyze to which extent the Eastern German housing market is prepared for current and future demographic developments such as a shrinking and ageing society. First we present socio-economic characteristics of Eastern Germany and the current situation of the Eastern German housing market. In face of a fast ageing society, we study trends and possible challenges for the Eastern German housing market with regard to age-appropriate living. Furthermore, we look at the present subsidy system and housing regulations. Key results of our study are: - The Eastern German housing market is characterized by high vacancy rates with great differences between urban and rural areas, a very old housing stock and low ownership rates. - More than one million dwellings will be vacant until the year 2030 and a new wave of low occupancy is to be expected for shrinking regions. - There is a high demand for barrier-free residential space. In Eastern Germany, only 4.4 % of all dwellings with one or more elderly inhabitants have no or almost no barriers. - The German states set different priorities in their housing policies and already meet many challenges of the demographic development.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959420297
    Other identifier:
    hdl: 10419/167468
    RVK Categories: RB 10903 ; RG 10543 ; QY 500 ; RG 10909
    Series: ifo Dresden Studien ; 78
    Subjects: Wohnungsmarkt; Prognose; Alternde Bevölkerung; Ältere Menschen; Ostdeutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 201 Seiten), Illustrationen
  2. Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den ostdeutschen Wohnungsmarkt
  3. Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den ostdeutschen Wohnungsmarkt
    Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU)... more

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU) Dresden, für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellt wurde. Die Studie geht der Frage nach, in welchem Umfang der ostdeutsche Wohnungsmarkt auf eine kleiner und älter werdende Gesellschaft eingestellt ist. Die Studie stellt die sozioökonomischen Besonderheiten Ostdeutschland heraus und liefert eine Bestandsaufnahme des ostdeutschen Wohnungsmarktes. Angesichts einer rasch alternden Gesellschaft werden auch die zu erwartenden Trends und Herausforderungen für den ostdeutschen Wohnungsmarkt hinsichtlich des altersgerechten Wohnraums untersucht. Außerdem wird das aktuelle System aus Förderinstrumenten und Regulierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen analysiert. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: – Kennzeichnend für den ostdeutschen Wohnungsmarkt sind hohe Leerstandsquoten mit deutlichen Stadt-Land- Disparitäten, das hohe Alter des Wohnungsbestandes sowie geringe Eigentumsquoten. – Bis zum Jahr 2030 werden deutlich mehr als 1 Mill. Wohnungen in Ostdeutschland leer stehen und es droht in Schrumpfungsregionen eine erneute Leerstandswelle. – Es herrscht erheblicher Bedarf an barrierefreiem Wohnraum: In Ostdeutschland weisen nur rund 4,4 % der Wohnungen mit mindestens einer älteren Person weitgehend keine bzw. leichte Barrieren auf. – Die Länder setzten eigene Schwerpunkte in ihrer Wohnraumpolitik und begegnen bereits vielen Herausforderungen des demografischen Wandels.

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3959420293; 9783959420297
    Other identifier:
    9783959420297
    RVK Categories: RB 10903 ; RG 10909 ; QY 500 ; RG 10543
    Series: ifo Dresden Studien ; 78 (2017)
    Subjects: Wohnungsmarkt; Prognose; Alternde Bevölkerung; Ältere Menschen; Ostdeutschland
    Scope: XII, 186 Seiten, Illustrationen, Karten
    Notes:

    Literaturverzeichnis Seite 173-185

    Erscheint auch als Online-Ausgabe

  4. Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den ostdeutschen Wohnungsmarkt
    Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU)... more

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    43g 0080
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 3333
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    2018/0007+3WO
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    RG 10540 129
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 274089
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    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S9-78 a
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    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S9-78 b
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    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S9-78 c
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    Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU) Dresden, für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellt wurde. Die Studie geht der Frage nach, in welchem Umfang der ostdeutsche Wohnungsmarkt auf eine kleiner und älter werdende Gesellschaft eingestellt ist. Die Studie stellt die sozioökonomischen Besonderheiten Ostdeutschland heraus und liefert eine Bestandsaufnahme des ostdeutschen Wohnungsmarktes. Angesichts einer rasch alternden Gesellschaft werden auch die zu erwartenden Trends und Herausforderungen für den ostdeutschen Wohnungsmarkt hinsichtlich des altersgerechten Wohnraums untersucht. Außerdem wird das aktuelle System aus Förderinstrumenten und Regulierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen analysiert. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: – Kennzeichnend für den ostdeutschen Wohnungsmarkt sind hohe Leerstandsquoten mit deutlichen Stadt-Land- Disparitäten, das hohe Alter des Wohnungsbestandes sowie geringe Eigentumsquoten. – Bis zum Jahr 2030 werden deutlich mehr als 1 Mill. Wohnungen in Ostdeutschland leer stehen und es droht in Schrumpfungsregionen eine erneute Leerstandswelle. – Es herrscht erheblicher Bedarf an barrierefreiem Wohnraum: In Ostdeutschland weisen nur rund 4,4 % der Wohnungen mit mindestens einer älteren Person weitgehend keine bzw. leichte Barrieren auf. – Die Länder setzten eigene Schwerpunkte in ihrer Wohnraumpolitik und begegnen bereits vielen Herausforderungen des demografischen Wandels.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3959420293; 9783959420297
    Other identifier:
    9783959420297
    RVK Categories: RB 10903 ; RG 10909 ; QY 500 ; RG 10543
    Series: ifo Dresden Studien ; 78 (2017)
    Subjects: Wohnungsmarkt; Prognose; Alternde Bevölkerung; Ältere Menschen; Ostdeutschland
    Scope: XII, 186 Seiten, Illustrationen, Karten
    Notes:

    Literaturverzeichnis Seite 173-185

    Erscheint auch als Online-Ausgabe