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  1. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Published: 2012; [2012]
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Other identifier:
    Series: Digitale Gesellschaft ; 2
    Subjects: Soziale Software; Kritik; Soziales Netzwerk; World Wide Web 2.0; Medientheorie; Social Media; Gesellschaftskritik
    Scope: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Notes:

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

    Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit,

    22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck.

    Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich.

    Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  2. Das halbwegs Soziale
    Published: 2014
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: Undetermined
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    RVK Categories: AP 15950 ; AP 18420 ; MR 5900 ; MS 7965
    Edition: 1. Aufl
    Subjects: Gesellschaftskritik; Social Media; Kritik; Medientheorie; World Wide Web 2.0; Soziale Software; Soziales Netzwerk
    Scope: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Notes:

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.; Review quote: Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  3. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: [2014]; ©2012
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Kallfelz, Andreas (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Other identifier:
    Edition: 1. Aufl
    Series: Digitale Gesellschaft ; 2
    Subjects: Kultur; Medien; Medientheorie; Medienwissenschaft; Politik; Social Media; Soziale Netzwerke; Web 2.0; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Other subjects: Culture; Media Studies; Media Theory; Media; Politics; Social Media
    Scope: 1 online resource (240 p.)
  4. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: [2012]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Series: X-Texte
    Digitale Gesellschaft
    Subjects: World Wide Web 2.0; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Social Media; Kritik; Medientheorie
    Scope: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
  5. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: [2014]; ©2012
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen... more

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Other identifier:
    Edition: 1. Aufl
    Series: Digitale Gesellschaft ; 2
    Other subjects: Culture; Kultur; Media Studies; Media Theory; Media; Medien; Medientheorie; Medienwissenschaft; Politics; Politik; Social Media; Soziale Netzwerke; Web 2.0; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Scope: 1 online resource
  6. <<Das>> halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: [2012]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Series: X-Texte
    Digitale Gesellschaft
    Subjects: World Wide Web 2.0; Soziales Netzwerk; Social Media; Kritik; Soziale Software; Medientheorie
    Scope: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
  7. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: 2012
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig... more

    Access:
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. - Biographical note: Geert Lovink, niederländischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam (networkcultures.org) und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Er gilt als einer der Begründer der Netzkritik. Projekte, an denen er beteiligt war, befassten sich unter anderem mit der dominanten Rolle von Suchmaschinen in unserem Alltag, mit Social-Media-Monopolen und ihren Alternativen und einer kritischen Inblicknahme der Produktion und Distribution von Online-Videos. Geert Lovink hat zahlreiche Bücher zu Kritik und Kultur der Neuen Medien publiziert. - Quote: »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.«Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013)»Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.«Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013)»Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.«Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012»'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.«DE|BUG, 12 (2012)»Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.«Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012»Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.«Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012Besprochen in: ZEITpresse, 3 (2012)WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012, Ulrike Westhoffwww.scoop.it, 26.09.2012, Andreas Königwww.fluter.de, 21.11.2012, Krystian WoznickiDeutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013, Philipp Alberstaz, 12./13.01.2013, Felix EkardtGMK-Newsletter, 1 (2013)IT, 12/1 (2013)c't, 2 (2013)www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberghttp://blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013, Roberto SimanowskiiX, 5 (2013), Henning BehmeComputer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Kallfelz, Andreas
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    RVK Categories: AP 18420 ; MS 7965
    DDC Categories: 300
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Digitale Gesellschaft
    Subjects: World Wide Web 2.0; Kommunikationsverhalten; Internet; Soziales Netzwerk; Social Media; Kritik; Soziale Software; Medientheorie
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
  8. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Published: 2012; [2012]
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15950 ; MS 7965
    Series: Digitale Gesellschaft ; 2
    Subjects: Soziale Software; Kritik; Soziales Netzwerk; World Wide Web 2.0; Medientheorie; Social Media; Gesellschaftskritik
    Scope: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Notes:

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

    Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit,

    22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck.

    Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich.

    Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  9. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Published: 2012
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen... more

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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.

     

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  10. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
  11. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Published: 2012
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen... more

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    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.

     

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  12. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: 2014
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der... more

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008). Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit, 22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck. Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich. Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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  13. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Published: 2014
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der... more

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008). Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit, 22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck. Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich. Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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