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  1. Faszination Facebook
    Motivationsfaktoren bei der aktiven Partizipation von Online Social Networks
    Published: 2014
    Publisher:  Diplom.de, Hamburg

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783836643887
    Other identifier:
    9783836643887
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Facebook; Motivation; Partizipation; Faszination; Bedürfnis; Soziales Bedürfnis
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)SOC026000; facebook;online;social;networks;media;partizipation;maslow; (VLB-WN)9729; (Keywords)Facebook; (Keywords)Social Media; (Keywords)Social Networks; (Keywords)soziales Netzwerk; (Keywords)Maslow; (Keywords)Partizipation; (Keywords)Motivation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

    Magisterarbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz, 2010

  2. Faszination Facebook
    Motivationsfaktoren bei der aktiven Partizipation von Online Social Networks
    Published: [2010]
    Publisher:  Diplomica Verlag GmbH, Hamburg

    Inhaltsangabe: Einleitung: Im modernen Internet, in der Fachsprache Web 2.0 genannt, spielen die Social Networking Sites, allen voran Facebook, eine wichtige Rolle in der virtuellen Kommunikation zwischen Menschen. Die Arbeit befasst sich mit den... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Inhaltsangabe: Einleitung: Im modernen Internet, in der Fachsprache Web 2.0 genannt, spielen die Social Networking Sites, allen voran Facebook, eine wichtige Rolle in der virtuellen Kommunikation zwischen Menschen. Die Arbeit befasst sich mit den Motivationsfaktoren, welche für eine aktive Partizipation bei SNS bzw. Facebook eine Rolle spielen. Die Arbeit umfasst eine Einführung in die Themen Facebook und soziale Netzwerke. Drei Modelle und Theorien werden beschrieben und mit Facebook in Verbindung gebracht. Praxiserfahrungen und Rückschlüsse des Autors über mehrere Monate geben der Arbeit einen hohen Praxisbezug. Nach dem Lesen der Arbeit hat der Leser einen Einblick in die Grundlagen von Facebook und der sozialen Netzwerke bekommen und kann die Motivationsfaktoren bei Facebook abschätzen und ggf. nachvollziehen. Problemstellung: Für den Autor war schon früh klar, dass das Thema seine Arbeitswelt, das Internet und der psychologisch-soziale Teil beinhalten soll. Er ist fasziniert einerseits von neuen Technologien mit Ihren ganzen Erscheinungen und andererseits von der Psychologie und Soziologie. Deshalb hat er sich entschieden, das vorliegende Thema zu wählen, weil es für ihn alles in einem verbindet, sehr aktuell ist und er einerseits das schulische Rüstzeug und seine langjährige Praxiserfahrung zusammenbringen kann. Die Arbeit hat zum Ziel, die verschiedenen Motivationsfaktoren, welche für eine aktive Partizipation bei Social Networking Sites eine Rolle spielen zu analysieren, aufzuzeigen und in Bezug mit Facebook zu bringen. Dafür sollen vorhandene Modelle und Theorien herangezogen werden, welche sind: Maslows Bedürfnis-Pyramide, Theorie von Kollock, Modell von Bishop. Hypothese: Die aktive Partizipation von Social Networking Sites beruht auf einem persönlichen Bedürfnis beziehungsweise deckt ein vorhandenes soziales Defizit. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in einen Einführungsteil (Kapitel 2), in welchem in das Thema der sozialen Netzwerke im Internet eingeführt wird. Danach folgt ein spezifisches Kapitel rund um die Social Networking Site Facebook (Kapitel 3). Das Hauptkapitel (Kapitel 4), behandelt dann die Motivationsfaktoren der aktiven Partizipation, unter Einbezug der vorhandenen Modelle und Theorien, spezifisch auf die SNS Facebook. Den Abschluss macht das Fazit (Kapitel 5). Jedes Kapitel wird jeweils mit einer Zusammenfassung abgeschlossen und ins nächste Kapitel übergeleitet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung8 1.1.Fragestellung8 1.2.Motivation und Begründung der Themenwahl8 1.3.Ziel der Arbeit8 1.4.Hypothese8 1.5.Methodisches Vorgehen9 1.6.Abgrenzungen9 1.7.Gliederung der Arbeit9 2.Soziale Netzwerke im Internet10 2.1.Entstehung und Geschichte10 2.2.Web 2.013 2.3.Soziale Netzwerke14 2.3.1.Relationale Merkmale15 2.3.2.Strukturelle Merkmale15 2.3.3.Funktionale Merkmale15 2.4.Soziale Beziehungen16 2.4.1.Starke und schwache Beziehungen16 2.4.2.Der Wert von Facebook-Freunden, ein Beispiel aus der Praxis18 2.5.Nutzungspraktiken im Social Web18 2.6.Aktive Partizipation19 2.6.1.Aktive Nutzung19 2.6.2.Nutzertypen20 2.6.2.1.Produzenten20 2.6.2.2.Selbstdarsteller21 2.6.2.3.Spezifisch Interessierte21 2.6.2.4.Netzwerker21 2.6.2.5.Profilierte Nutzer21 2.6.2.6.Kommunikatoren22 2.6.2.7.Infosucher22 2.6.2.8.Unterhaltungssucher23 2.6.3.Zusammenfassung Nutzertypen23 2.7.Motivation der Online-Nutzung24 2.8.Marktübersicht sozialer Netzwerke26 2.9.Zusammenfassung27 3.Facebook28 3.1.Entstehung28 3.2.Kennzahlen und Statistiken29 3.3.Grundfunktionen30 3.3.1.Status30 3.3.2.Photos30 3.3.3.Videos30 3.3.4.Link30 3.3.5.Event30 3.3.6.Inbox31 3.3.7.Profile31 3.3.8.Wall31 3.3.9.Search31 3.3.10.Settings31 3.4.Profilmanagement32 3.4.1.Basic information32 3.4.2.Personal Information32 3.4.3.Contact Information32 3.4.4.Education and Work32 3.5.Tools33 3.5.1.Superpoke33 3.5.2.Invite friends33 3.5.3.Suggestions33 3.5.4.Highlights33 3.6.Kommunikation34 3.7.Facebook auf Mobiltelefonen35 3.8.Zusammenfassung36 4.Motivations-Theorien und die praktischen Facebook-Umsetzungen37 4.1.Maslows Bedürfnispyramide37 4.1.1.Die grundlegenden Bedürfnisse37 4.1.2.Die Sicherheitsbedürfnisse38 4.1.3.Die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Liebe (Soziale Bedürfnisse)38 4.1.4.Die Bedürfnisse nach Achtung (Ich Bedürfnisse)38 4.1.5.Die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung39 4.2.Theorie von Kollock41 4.2.1.Erwartete Reziprozität41 4.2.2.Der Effekt der Reputation41 4.2.3.Das Wirksamkeitsgefühl42 4.2.4.Generell42 4.3.Theorie von Bishop43 4.3.1.Bishops Grundidee43 4.3.1.1.Nutzergruppen nach Bishop43 4.3.2.Das umweltbedingte Wahrnehmungssystem44 4.3.2.1.Level 145 4.3.2.2.Level 246 4.3.2.3.Level 346 4.3.2.4.Enviroment46 4.3.3.Grundsatz 1 – Der Teilnehmer handelt nach seinen Bedürfnissen.47 4.3.4.Grundsatz 2 – Das Handlungsbedürfniss des Teilnehmers ist beschränkt auf seine Zielen, Pläne, Werte, Glauben und Interessen.47 4.3.5.Grundsatz 3 – Der Teilnehmer handelt danach, wie er seine Umwelt wahrnimmt.47 4.4.Zusammenfassung und Fazit der Theorien48 4.5.Facebook Umsetzungen und ihre Theorie-Relevanzen49 4.5.1.Theorie von Maslow49 4.5.1.1.Stufe 3 – Soziale Bedürfnisse49 4.5.1.2.Stufe 4 – Ich Bedürfnisse (Anerkennung/Geltung)50 4.5.2.Theorie von Kollock51 4.5.2.1.Erwartete Reziprozität51 4.5.2.2.Der Effekt der Reputation51 4.5.2.3.Das Wirksamkeitsgefühl52 4.5.3.Modell von Bishop53 4.5.3.1.Level 1 – Bedürfnisse des Teilnehmers53 4.5.3.2.Level 2 - Überlegungen53 4.5.3.3.Level 3 – Interaktion mit seinem Umfeld54 4.5.3.4.Level 4 – Umgebung54 4.5.4.Eine empirische Analyse wieso Personen sich bei SNS beteiligen55 4.6.Eigene Facebook-Aktivitäten und Erfahrungen während der MAS-Thesis57 4.7.Zusammenfassung59 5.Fazit60 5.1.Ergebnisse60 5.2.Schlussfolgerungen60 5.3.Beantwortung der Frage61 5.4.Facebook Austritt61 6.Quellenverzeichnis63Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.6, Aktive Partizipation: Aktive Nutzung: Um die Nutzung der Mitgestaltungs- und Kommunikationsmöglichkeiten zu erfassen, haben Gerhards, Klingler und Trump die Web 2.0-User in drei Gruppen aufgeteilt: Produzierende User, welche mindestens einmal im Monat Beiträge veröffentlichen. Kommunizierende User, die mehr als fünfmal im Monat Kommentare und Beiträge abgeben. Passiv partizipierende User, die seltener oder nie eigene Beiträge veröffentlichen oder kommunizieren. Diese drei Gruppen sind generell gültig für die Web 2.0-User und beziehen sich nicht spezifisch auf SNS-User. Diese bilden nämlich eine Ausnahme, da ca. die eine Hälfte aktive bzw. passive User umfasst. Die produzierenden User findet man vor allem auf den Social Networking Sites (41%), welche auf eine aktive Nutzung ausgerichtet sind. Nutzertypen: Gerhards, Klingler und Trump haben eine Typologie der Nutzer des Web 2.0 aufgestellt und haben die in acht Typen unterschieden nach ihren Nutzungsmotiven (siehe Abb. 6: Typologie der Nutzer von Web 2.0). Produzenten: Den Produzenten geht es vor allem um die Veröffentlichung von Inhalten. Hier handelt es sich beispielsweise um Künstler, Fotografen oder Journalisten, welche ihre Werke und Gedanken veröffentlichen wollen. Facebook-Relevanz: Bei Facebook können diese Produzenten sogenannte Sites erstellen und jeder Facebook-User Fan oder Gruppenmitglied werden. Partizipations-Typ: Aktiv partizipierender Nutzer. Selbstdarsteller: Selbstdarstellern geht es wie bei den Produzenten darum, Inhalte zu veröffentlichen, jedoch handeln diese Inhalte immer von der eigenen Person, also die Selbstdarstellung. Selbstdarstellung als alleiniges Motiv kommt eher selten vor, wie Gerhards, Klinger und Trump feststellen. Facebook-Relevanz: Durch das eigene Profil können User ihre Person selbst darstellen, wobei sie selber entscheiden können, was und wem sie ihre persönlichen und auch intimen Informationen zugänglich machen. Partizipations-Typ: Aktiv partizipierender Nutzer. Spezifisch Interessierte: Spezifisch Interessierte nutzen die Web 2.0-Dienste sehr spezifisch für ihre Hobbys und Interessen. Sie sind primär nicht an der Veröffentlichung von Inhalten interessiert, sondern suchen sich Informationen zu den spezifischen Hobbys und Interessen. Facebook-Relevanz: Spezifische Gruppen, welche einem Thema gewidmet sind, gibt es zahlreiche bei Facebook und so können die spezifisch interessierten User denen beitreten. Partizipations-Typ: Aktiv partizipierender Nutzer. Netzwerker: Netzwerker nutzen das Internet sehr stark und suchen vor allem den Austausch mit anderen Usern bzw. sie wollen neue User kennenlernen und bestehende Kontakte beibehalten. Facebook-Relevanz: Netzwerker sind die klassischen Facebook-User, denn ihnen geht es darum, neue Freunde zu finden und die bestehenden, meist realen Freunde zu halten bzw. zu wissen, wie es ihnen geht und was sie machen. Partizipations-Typ: Aktiv partizipierender Nutzer. Profilierte Nutzer: Profilierte Nutzer nutzen die Möglichkeiten des Social Web total aus. Sie nutzen die Möglichkeiten des Internets, um sich selber darzustellen, mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen und zu halten ...

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 383664388X; 9783836643887
    Series: MA-Thesis/Master
    Subjects: Facebook; Soziales Handeln; Motivation;
    Scope: 1 Online-Ressource (64 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Masterarbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz, 2010