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  1. Religion des Bürgers statt Zivilreligion
    zur Vereinbarkeit von Pluralismus und Glaube im Anschluss an Tocqueville
    Published: 2024
    Publisher:  Schwabe, Basel

    Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion – in erster Linie... more

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    Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion – in erster Linie die christliche – für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783796550607
    Other identifier:
    9783796550607
    Edition: 1. Auflage
    Series: Schwabe reflexe ; 81
    Subjects: Vatikanisches Konzil <2., 1962-1965, Vatikanstadt, Motiv>; Katholische Kirche; Aufklärung; Christentum; Pluralismus; Gesellschaft; Demokratie; Freiheit; Liberalismus; Philosophie; Religion; Religionsfreiheit
    Other subjects: Tocqueville, Alexis de
    Scope: 100 Seiten