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  1. Doing gender - doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist... more

    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
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    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Language: German; English
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7900 ; BL 5380
    Corporations / Congresses: Doing gender - doing religion (2011, Rauischholzhausen)
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 302
    Subjects: Geschlechterrolle; Islam; Frühjudentum; Frühchristentum; Intersektionalität; Ethik; Geschlechterforschung
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.

  2. Doing gender - doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (Herausgeber); Gerber, Christine (Herausgeber); Standhartinger, Angela (Herausgeber)
    Published: [2013]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen ; Mohr Siebeck GmbH & Co. KG

    Wie Frauen in der Antike lebten, das wurde nicht nur von Geschlechterrollenzuschreibungen, sondern auch vom Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie etwa pluriformen Wertvorstellungen von Religion bestimmt. Die Beiträge dieses Sammelbandes knüpfen an... more

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Wie Frauen in der Antike lebten, das wurde nicht nur von Geschlechterrollenzuschreibungen, sondern auch vom Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie etwa pluriformen Wertvorstellungen von Religion bestimmt. Die Beiträge dieses Sammelbandes knüpfen an den interdisziplinären Diskurs über Intersektionalität an und bieten theoretische Beiträge und Fallstudien zu religiösen Texten der Antike.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (Herausgeber); Gerber, Christine (Herausgeber); Standhartinger, Angela (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7900 ; NK 9400
    DDC Categories: 930; 300; 200
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 302
    Subjects: Geschlechterrolle; Intersektionalität; Frühchristentum; Frühjudentum; Islam; Ethik; Geschlechterforschung
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten)
  3. Doing Gender - Doing Religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Wie Frauen in der Antike lebten, das wurde nicht nur von Geschlechterrollenzuschreibungen, sondern auch vom Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie etwa pluriformen Wertvorstellungen von Religion bestimmt. Die Beiträge dieses Sammelbandes knüpfen an... more

    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    Wie Frauen in der Antike lebten, das wurde nicht nur von Geschlechterrollenzuschreibungen, sondern auch vom Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie etwa pluriformen Wertvorstellungen von Religion bestimmt. Die Beiträge dieses Sammelbandes knüpfen an den interdisziplinären Diskurs über Intersektionalität an und bieten theoretische Beiträge und Fallstudien zu religiösen Texten der Antike

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7900 ; BL 5380
    Edition: 1. Aufl
    Subjects: Geschlechterforschung; Intersektionalität; Frühchristentum; Islam; Frühjudentum; Ethik; Geschlechterrolle
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten)
  4. Doing gender - doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen. Quelle: Verlag.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (Publisher); Gerber, Christine (Publisher); Standhartinger, Angela (Publisher)
    Language: German; English
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7900 ; BL 5380
    Corporations / Congresses: Doing gender - doing religion (2011, Rauischholzhausen)
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 302
    Subjects: Geschlechterrolle; Islam; Frühjudentum; Frühchristentum; Intersektionalität; Ethik; Geschlechterforschung
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl. und überarbeitet für diesen Band.

  5. Doing Gender - Doing Religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Hauptbeschreibung Unter dem Motto "Doing Gender - Doing Religion" greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über "Intersektionalität" von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation... more

    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hauptbeschreibung Unter dem Motto "Doing Gender - Doing Religion" greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über "Intersektionalität" von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei - so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes - auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    RVK Categories: BE 2242 ; BC 7900 ; BC 7550 ; BC 7470
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 302
    Subjects: Sex role
    Scope: 1 Online-Ressource (479 Seiten)
  6. Doing gender – doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen.InhaltsübersichtInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40 The articles in this volume deal with the debate in social sciences on the so-called intersectionality of structural inequality and apply this to ancient religious texts. The articles focus on the question of how gender role concepts and religious ideals are mutually dependent and influence each other. Fundamental articles on the analysis of intersectionality are followed by case studies on the entanglement of gender constructions in early Jewish, early Christian and contemporary pagan texts as well as those of the ancient church and early Islam. The question of the interdependence of gender concepts and religious constructions proves to be very. At the same time, the authors show that gender and religion are not to be isolated from further categories, in particular the social status. Contributors: Ulrike Auga, Bärbel Beinhauer-Köhler, Bernadette J. Brooten, Doris Decker, Ute E. Eisen, Aliyah El Mansy, Christine Gerber, Catherine Hezser, Brigitte Kahl, Karen L. King, Christiane Krause, Martin Leutzsch, Christl M. Maier, Shelly Matthews, Moisés Mayordomo, Friederike Oertelt, Silke Petersen, Angela StandhartingerSurvey of contentsInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    RVK Categories: BE 2242 ; BC 7470 ; BC 7550 ; BC 7900
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum neuen Testament ; 302
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Religion; Frau; Frühjudentum; Frühchristentum; Antike; Bibelwissenschaft; Feministische Theologie; Feministische Exegese; Neutestamentliche Hermeneutik; Neues Testament; Religion; gender; Grundrechtseingriff; Zaubertexte; Öffentliche Finanzen; Intersektionalität/Intersectionality; Gender
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 468 Seiten), Illustrationen
  7. Doing Gender - Doing Religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
  8. Doing Gender - Doing Religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen ; [ProQuest], [Ann Arbor, Michigan]

    Hauptbeschreibung Unter dem Motto "Doing Gender - Doing Religion" greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über "Intersektionalität" von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation... more

    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    Hauptbeschreibung Unter dem Motto "Doing Gender - Doing Religion" greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über "Intersektionalität" von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei - so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes - auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Gerber, Christine; Standhartinger, Angela
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161523687
    Other identifier:
    9783161523687
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7900 ; NK 9400
    DDC Categories: 200; 300; 930
    Edition: 1st edition
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament - Band 302 ; v.302
    Subjects: Geschlechterrolle; Intersektionalität; Frühchristentum; Frühjudentum; Islam; Ethik; Geschlechterforschung; Sex role -- History
    Scope: 1 Online-Ressource (479 Seiten)
    Notes:

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  9. Doing gender - doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam ; [Tagung, die unter dem gleichen Titel vom 30. Juni bis 2. Juli 2011 in Rauischholzhausen (Hessen) stattfand]
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Published: [2013]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    No inter-library loan
    Landesbibliothek Oldenburg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen.InhaltsübersichtInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40 The articles in this volume deal with the debate in social sciences on the so-called intersectionality of structural inequality and apply this to ancient religious texts. The articles focus on the question of how gender role concepts and religious ideals are mutually dependent and influence each other. Fundamental articles on the analysis of intersectionality are followed by case studies on the entanglement of gender constructions in early Jewish, early Christian and contemporary pagan texts as well as those of the ancient church and early Islam. The question of the interdependence of gender concepts and religious constructions proves to be very. At the same time, the authors show that gender and religion are not to be isolated from further categories, in particular the social status. Contributors: Ulrike Auga, Bärbel Beinhauer-Köhler, Bernadette J. Brooten, Doris Decker, Ute E. Eisen, Aliyah El Mansy, Christine Gerber, Catherine Hezser, Brigitte Kahl, Karen L. King, Christiane Krause, Martin Leutzsch, Christl M. Maier, Shelly Matthews, Moisés Mayordomo, Friederike Oertelt, Silke Petersen, Angela StandhartingerSurvey of contentsInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40

     

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