Cover; Inhalt; Verzeichnis der behandelten Texte; Schreiben und Bedeuten; 1. Voraussetzungen; 2. Textfunktionen zwischen Statement und Kritik; 3. Künstler-Theorien. Intention und Referenz; 4. Selbst-Historisierung. Künstlerschriften als...
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Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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Cover; Inhalt; Verzeichnis der behandelten Texte; Schreiben und Bedeuten; 1. Voraussetzungen; 2. Textfunktionen zwischen Statement und Kritik; 3. Künstler-Theorien. Intention und Referenz; 4. Selbst-Historisierung. Künstlerschriften als Geschichtsschreibung der Gegenwart; 5. Vergegenwärtigen. Möglichkeiten des Schreibens; 6. Künstlerschriften lesen; Literatur; Abbildungsverzeichnis; Dank Art texts of the 1960s evade all classic categories - for the first time they are read with a focus on their style characteristics, which are somewhere between that of a document and a narrative Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre? Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen