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  1. "Beide Nationen kenne ich genau, beide Länder sind gewissermaßen mein Vaterland, beide Völker meine Landsleute." : ein Deutscher als napoleonischer Offizier, als Schriftsteller sowie als "Auswanderer" in Frankreich: Johann Konrad Friederich (1789-1858)
    Published: 16.09.2020

    Im Juli 1842 wanderte Johann Konrad Friederich nach Frankreich aus. Fortan lebte er knappe fünf Jahre in der französischen Hauptstadt, bis zum Frühjahr 1847. Hier betätigte er sich, wie in Deutschland, weiterhin als Journalist und Schriftsteller. Er... more

     

    Im Juli 1842 wanderte Johann Konrad Friederich nach Frankreich aus. Fortan lebte er knappe fünf Jahre in der französischen

    Hauptstadt, bis zum Frühjahr 1847. Hier betätigte er sich, wie in Deutschland, weiterhin als Journalist und Schriftsteller. Er verfaßte oder stellte fertig u.a. das umfängliche Buch mit dem Reiz-Titel "Dämonische Reisen in alle Welt" sowie vermutlich den größeren Teil seiner reichhaltigen Memoiren (insgesamt rund 2000 Seiten). Im Frühjahr 1847 verzog er nach Ingouville bei Le Havre, wo er noch elf Jahre lebte und am 1. Mai 1858

    verstarb. Ein Exilierter?

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Friederich, Johann Konrad; Exilschriftsteller; Auswanderung; Exil; Frankreich
    Rights:

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  2. [Rezension zu:] Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit (1852)

    Rezension zu Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit (1852). Textkritische und kommentierte Ausgabe. Hg. von Peter Hasubek. Hildesheim - Zürich - New York: Georg Olms Verlag, 2013. more

     

    Rezension zu Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit (1852). Textkritische und kommentierte Ausgabe. Hg. von Peter Hasubek. Hildesheim - Zürich - New York: Georg Olms Verlag, 2013.

     

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      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1026-9
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Gutzkow, Karl
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zur Theorie des historischen Romans im Vormärz

    Die Produktion historischer Romane wurde von den Versuchen der Zeitgenossen begleitet, sich über die Neuerung - da sie einmal als solche empfunden wurde - zu verständigen und über ihren Wert Gewißheit zu erlangen. Von diesen Versuchen wird der... more

     

    Die Produktion historischer Romane wurde von den Versuchen der Zeitgenossen begleitet, sich über die Neuerung - da sie einmal als solche empfunden wurde - zu verständigen und über ihren Wert Gewißheit zu erlangen. Von diesen Versuchen wird der vorliegende Beitrag handeln. In ihm geht es also weder um allgemeine Überlegungen zur Literaturtheorie, die Romantheorie eingeschlossen, noch speziell um die Theorie des historischen Romans überhaupt. Größtenteils muss zudem außer Betracht bleiben, was die Forschung der letzten Jahrzehnte an empirischem Wissen über die Verfasser historischer Romane im Vormärz und diese selber zu Tage gefördert hat, auch an Abhandlungen zur Interpretation. Der vorliegende Beitrag zielt lediglich auf einen einzigen Punkt: die Theorie des historischen Romans in Autor-Reflexionen aus dem Vormärz (unter gelegentlichem Einschluss von Äßuerungen aus dem Nachmärz). Sie stammen von einigen der wichtigsten Schriftsteller der Epoche, ob sie nun selber Beispiele der Gattung schufen oder nicht, und lauten in der Regel entweder ablehnend, manchmal sogar krass ablehnend, oder befürwortend, von milder bis zu enthusiastischer Zustimmung.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-332-0
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Vormärz; Historischer Roman; Romantheorie; Alexis, Willibald; Hauff, Wilhelm; Kurz, Hermann; Literaturkritik
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Der Weg führt vom Leben zur Bühne." Ludwig Börnes 'Dramaturgische Blätter' (1829)

    Die erste Hypothese: Die Börne-Forschung machte besonders seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bedeutende Fortschritte; sie ließ die 'Dramaturgischen Blätter', sozusagen das Debut des Autors, nicht unbeachtet; diese liegen mittlerweile, so... more

     

    Die erste Hypothese: Die Börne-Forschung machte besonders seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bedeutende Fortschritte; sie ließ die 'Dramaturgischen Blätter', sozusagen das Debut des Autors, nicht unbeachtet; diese liegen mittlerweile, so der Eindruck, recht kenntlich vor den Augen der Interessierten, klar und heiter wie eine

    schöne Landschaft unter der Sommersonne - und doch verdunkeln einige prinzipielle Schwierigkeiten, die sich mit dem Werk verbinden, das Verständnis bis zur Gegenwart.

    Die zweite Hypothese: Konnte die bisherige Forschung den 'Dramaturgischen Blättern' nicht völlig auf den Grund sehen, ihren Kern nicht zu Tage fördern, so ist erstens immer noch die schon von Tröger und Inge und Peter Rippmann

    benannte Ursache virulent: die "mangelhafte Erfassung der auf Börne direkt einwirkenden geistigen Richtungen". Sowie ein Zweites, damit Verbundenes: "die komplexe wie komplizierte Substanz" von Börnes Schaffen. Das trifft auf das ganze zu wie auf Teile davon, auf Teile wie auf Details darin.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-350-9
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Vormärz; Theater; Börne, Ludwig
    Rights:

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  5. Jugend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts anhand von Künstlerautobiographien

    Unter den verbindenden Elementen der hier zugrunde zu legenden Selbstlebensbeschreibungen soll in der Untersuchung allerdings ein einziges den Vorzug haben: Als Material dienen die Jugendgeschichten ausschließlich solcher Menschen, die im Verlauf... more

     

    Unter den verbindenden Elementen der hier zugrunde zu legenden Selbstlebensbeschreibungen soll in der Untersuchung allerdings ein einziges den Vorzug haben: Als Material dienen die Jugendgeschichten ausschließlich solcher Menschen, die im Verlauf ihres Lebens zu Künstlerpersönlichkeiten heranreiften. Stellten die Verfasserinnen und Verfasser eine Verbindung her zwischen ihrer Jugend im Vormärz und ihrer späteren Existenz als Künstlerinnen oder Künstler, und welchen Besonderheiten der Ära schrieben sie einen bedeutenden oder sogar überragenden Einfluß auf ihre Persönlichkeitsentwicklung zu?

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-611-7
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Jugend <Motiv>; Autobiografie; Autor; Autorin
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess