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  1. A imagem de pensamento como forma The thought-image as form
    Published: 24.07.2017

    Este texto busca caracterizar a imagem de pensamento (Denkbild) como um gênero particular de composição que mistura filosofia e literatura, conceito e imagem. O argumento central é o de que, devido às suas peculiaridades formais, a imagem de... more

     

    Este texto busca caracterizar a imagem de pensamento (Denkbild) como um gênero particular de composição que mistura filosofia e literatura, conceito e imagem. O argumento central é o de que, devido às suas peculiaridades formais, a imagem de pensamento possui tanto um forte teor intersubjetivo, quanto a capacidade como de fazer surgir o não-idêntico em experiências cotidianas. Desse combinação surge um tipo de escrita prática, que merece ser recuperada no presente. This text strives to characterize the thought-image (Denkbild) as a genre that combines philosophy and literature, concept and image. The main argument therein is that due to its formal peculiarities, the thought-image is endowed with both a strong intersubjetive thrust and the capacity to wrest the non-identical from everyday experiences. From this combination a kind of writing emerges that is intrinsically practical, and which deserves to be recuperated in the present.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: Portuguese
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 830
    Subjects: Denkbild; Kritische Theorie; Adorno, Theodor W.; Habermas, Jürgen; Benjamin, Walter; Horkheimer, Max
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Passion als Denkstil : die Lektüre von Bildern als kritische Praxis
    Published: 11.01.2017

    Bill Violas mediale Neubearbeitungen der Passion Christi mögen hier als ein produktiver Umweg fungieren, der die Abkehr von einer Ikonographie der Passion ermöglicht und eine neue Sicht auf die Passion als Denkstil eröffnet. Denn durch einen solchen... more

     

    Bill Violas mediale Neubearbeitungen der Passion Christi mögen hier als ein produktiver Umweg fungieren, der die Abkehr von einer Ikonographie der Passion ermöglicht und eine neue Sicht auf die Passion als Denkstil eröffnet. Denn durch einen solchen leidenschaftlichen Denkstil, gemäß der Bedeutung von 'Passion' als intensiver Hingabe an eine Person oder ein Objekt, zeichnet sich Sigrid Weigels wissenschaftliche Praxis aus, so etwa durch die Leidenschaft für dialektische Analyseverfahren von Bild und Schrift, verstanden als kritische Praxis. Solch ein Erkenntnisinteresse versucht unermüdlich, eine Neubestimmung kritischer Wissenschaft vorzunehmen, die sich sowohl im historischen Prozess bewährt als auch in gegenwärtigen Belangen verankert bleibt. Es folgt eine kritische Lektüre von Bildern, die jeweils in dichten Beschreibungen eingeführt werden. Drei Beispiele aus der Gegenwartskunst veranschaulichen die Konstituierung von Identitäten mit Blick auf die Diskurse von Geschlecht, Rasse und sexueller Orientierung und damit die Konstruktion einer Identität im Spannungsfeld von Subjektivität und Fremdbestimmung. Die Bilder verdeutlichen dabei die resultierenden Konflikte zwischen eigenem Erleben und vorherrschenden Strukturen.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5006-7
    DDC Categories: 300; 800
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Diskursanalyse; Beschreibung; Soziales System; Dialektik; Denkstil; Kritische Diskursanalyse; Bild; Leidenschaft
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Der Zufallsjäger : Paul Kammerer und das Gesetz der Serie
    Published: 24.01.2017

    Paul Kammerer, der 1919 sein Buch 'Das Gesetz der Serie' publizierte - das wohl ehrgeizigste und umfangreichste Buch dieser Art, das je veröffentlicht wurde - gehört in die Reihe der leidenschaftlichen Sammler von Zufällen. Und er bestätigt die schon... more

     

    Paul Kammerer, der 1919 sein Buch 'Das Gesetz der Serie' publizierte - das wohl ehrgeizigste und umfangreichste Buch dieser Art, das je veröffentlicht wurde - gehört in die Reihe der leidenschaftlichen Sammler von Zufällen. Und er bestätigt die schon bei Wilhelm von Scholz bemerkte Neigung, die Welt der Zufälle zur Konkurrentin der Normalität kausalen Denkens zu machen und aus dem scheinbar Zufälligen eine Welt zu konstruieren, die von der Normalerfahrung verdeckt ist - eine Welt der ungestörten Bedeutsamkeit. Die Zufälle, die der Biologe Kammerer viele Jahre hindurch in seine Merkbücher eintrug, werden schließlich durch seine Theorie verwandelt in Erscheinungen der Serialität, von Wiederholung und Periodizität, wodurch das Tor aufgestoßen werde zu einer neuen Gesetzlichkeit. Wo Kausalität war, sollte Serialität werden. Das scheint der Sinn des Buchtitels 'Das Gesetz der Serie' zu sein, das in gewisser Weise ein Gegenprogramm zu Freuds: "Wo Es war, soll Ich werden" formuliert. Denn es soll eben nicht der 'subjektive' Zufall sein, die in die kausalgesetzliche Naturordnung eingewobene Zufälligkeit. Daneben soll vielmehr eine zweite Ordnung aufscheinen, die nicht weniger regelmäßig ist. Man muss sich vor Augen halten, dass Paul Kammerer nicht eigentlich ein Buch über, sondern eines gegen den Zufall geschrieben hat, über den er nur mit Herablassung oder Verachtung spricht. Von Zufall dürfe, erklärt er, keinesfalls geredet werden: "Ganz abgesehen davon, dass die Erklärung einer Begebenheit durch 'Zufall' ein grober Missbrauch ist und in keiner wissenschaftlichen Begründung geduldet werden sollte." Der Zufall dient ihm nur dazu, das Tor zum Gebiet seiner Serialitätsforschung abzustecken, das er mit keinem geringerem wissenschaftlichen Ernst ins Auge fasst als Sigmund Freud die Träume und pathologischen Phänomene des Alltags.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5005-0
    DDC Categories: 300; 570
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Biologie; Kultur; Zufall; Vererbung; Entwicklung; Serie; Kammerer, Paul; Periodizität; Kausalität; Gesetzmäßigkeit
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Rezension zu:] Almut-Barbara Renger und Roland Alexander Ißler (Hg.): Europa - Stier und Sternenkranz
    Published: 10.07.2017

    Rezension zu Almut-Barbara Renger und Roland Alexander Ißler (Hg.): Europa - Stier und Sternenkranz. Von der Union mit Zeus zum Staatenverbund Göttingen (V&R) 2009. 658 S. more

     

    Rezension zu Almut-Barbara Renger und Roland Alexander Ißler (Hg.): Europa - Stier und Sternenkranz. Von der Union mit Zeus zum Staatenverbund Göttingen (V&R) 2009. 658 S.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Europa; Rezension; Begriff; Kultur; Geschichte
    Rights:

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  5. [Rezension zu:] Yael Almog and Erik Born (ed.): Neighbors and Neighborhoods
    Author: Fischer, Kai
    Published: 10.07.2017

    Rezension zu Yael Almog and Erik Born (ed.): Neighbors and Neighborhoods: Living Together in the German-Speaking World. Newcastle upon Tyne (Cambridge Scholars Publishing) 2012. 168 S. more

     

    Rezension zu Yael Almog and Erik Born (ed.): Neighbors and Neighborhoods: Living Together in the German-Speaking World. Newcastle upon Tyne (Cambridge Scholars Publishing) 2012. 168 S.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800
    Collection: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Subjects: Literatur; Deutsch; Nachbar <Motiv>; Rezension
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess