Results for *

Displaying results 1 to 5 of 10.

  1. "In carne e ossa": il corpo nelle opere di Georg Büchner : Büchner, Rousseau e i materialisti francesi del Settecento
  2. Schmerzgrenzen und Reizschwellen : zwei Vorträge im Rahmen der Ausstellung "no pain no game"
    Published: 21.08.2017

    Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Stephanie Eichberg und Christine Kutschbach am 17. Mai und 14. Juni 2016 im Rahmen der Ausstellung "no pain no game" im Museum für Kommunikation Berlin gehalten. more

     

    Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Stephanie Eichberg und Christine Kutschbach am 17. Mai und 14. Juni 2016 im Rahmen der Ausstellung "no pain no game" im Museum für Kommunikation Berlin gehalten.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 610; 800
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Schmerz; Spiel; Gewalt; Unterhaltung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Scham und Würde : eine thematische Untersuchung zu Nietzsches "Jenseits von Gut und Böse"
    Published: 09.08.2019

    Für Nietzsche sind die metaphysischen Orientierungspunkte des menschlichen Selbstbewusstseins unter Generalverdacht geraten, ebenso wie die für ewig gehaltenen Werte, aus denen der Mensch den Glauben an seine Würde bezog. Angesichts der Unwürdigkeit... more

     

    Für Nietzsche sind die metaphysischen Orientierungspunkte des menschlichen Selbstbewusstseins unter Generalverdacht geraten, ebenso wie die für ewig gehaltenen Werte, aus denen der Mensch den Glauben an seine Würde bezog. Angesichts der Unwürdigkeit des Menschen erhebt die Selbstverkleinerung der Moderne die Scham zum bestimmenden Grundgefühl, und das schambestimmte Bewusstsein richtet sich letztlich gegen die Moral selbst. Der damit angezeigte Immoralismus wagt einen freien Blick auf die Selbstherabsetzung des modernen Menschen und einen tapferen Ausblick auf einen möglichen Gegenentwurf zur modernen Selbstverkleinerung. Das Verhältnis des Menschen zu sich selbst neu zu bestimmen, diesen Versuch unternimmt Nietzsche anhand der Frage nach der Vornehmheit. Der Vornehme ist ohne jene Scham vor dem Menschen, zeichnet sich zugleich aber durch einen 'Instinkt der Ehrfurcht' und Ehrfurcht vor sich aus.

     

    Der Band bietet erstmalig eine umfassende Analyse der Schlüsselbegriffe Scham und Würde bei Nietzsche. So schließt er zugleich an gegenwärtige ethische Debatten an.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7965-3973-2; 3-7965-3973-4; 978-3-7965-4014-1; https://doi.org/10.24894/978-3-7965-4014-1
    DDC Categories: 100; 170; 830
    Collection: Schwabe Verlag
    Subjects: Nietzsche, Friedrich; Jenseits von Gut und Böse; Ethik; Scham; Würde
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Selbstexperimente : die Suche nach der Innenperspektive und ihre epistemologischen Folgen
    Published: 04.10.2016

    Mit dem wachsenden Interesse für die Vorgänge des Lebendigen im 19. Jahrhundert rückten auch subjektive Erfahrungen in den Bereich lebenswissenschaftlicher Forschung. Damit wurde nicht zuletzt die Frage nach der adäquaten Perspektive virulent, von... more

     

    Mit dem wachsenden Interesse für die Vorgänge des Lebendigen im 19. Jahrhundert rückten auch subjektive Erfahrungen in den Bereich lebenswissenschaftlicher Forschung. Damit wurde nicht zuletzt die Frage nach der adäquaten Perspektive virulent, von der aus sich ein Wissen über diese Innerlichkeiten generieren ließe. Das Buch nimmt in drei Fallstudien das neurologische Selbstexperiment Henry Heads, Jacques-Joseph Moreau de Tours' psychiatrische Versuche, den Wahnsinn mit Haschisch zu modellieren, und Benjamin Paul Bloods philosophisch ambitionierten Lachgaskonsum in den Blick, deren Protagonisten sich allesamt dafür entschieden die Innenperspektive einzunehmen und an sich selbst zu experimentieren.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5075-3
    DDC Categories: 100
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Selbstversuch; Erkenntnistheorie; Lebensphilosophie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Genese und Genealogie : zur Bedeutung und Funktion des Ursprungs in der Ordnung der Genealogie
    Published: 21.09.2016

    "Genealogia" hieß auf Griechisch die Erzählung von der Geburt der Götter und der von ihnen erschaffenen Welt. Der griechische Kosmos, war eine genealogische Konstruktion, die ursprungsmythischem Denken ebenso entsprang, wie sie es abbildete. Als... more

     

    "Genealogia" hieß auf Griechisch die Erzählung von der Geburt der Götter und der von ihnen erschaffenen Welt. Der griechische Kosmos, war eine genealogische Konstruktion, die ursprungsmythischem Denken ebenso entsprang, wie sie es abbildete. Als Urform des Weltverstehens hat die Genealogie Jahrhunderte lang die Ordnung der Dinge in der vormodernen Welt bestimmt.

    Das vorliegende Buch erschließt das genealogische Denken vom Mythos des Ursprungs her. Protogonos - der "Erstgeborene" der orphischen Kosmogonie - ist ein urgöttliches Wesen, das in sich die Keime aller Seienden enthält, und immer wieder ist das Ursprüngliche ein paradigmatische Vorgänger, der die Zukunft weist und vorbestimmt. Am Ursprung durch die Genealogie verankert schufen die Menschen ihre ersten Gemeinschaften, die sich im Laufe der Geschichte bis zu den modernen Nationalstaaten entwickelten. Dabei scheint die Blutsverwandtschaften eine zweitrangige Rolle zu spielen, aber auch in der Zeit der Moderne ist die Menschheit nicht nur einmal in die "ursprungsmythische Geisteslage" vom "Blut und Boden" verfallen. 1933 schrieb Paul Tillich: "Der Ursprung enthält in sich das Gesetz des Kreislaufs: Was von ihm kommt, muss zu ihm zurück. Wo der Ursprung herrscht, kann es das Neue nicht geben. Die Herrschaft des Woher macht die Ernsthaftigkeit des Wozu unmöglich."

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-206-2
    DDC Categories: 100; 200
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Kosmogonie; Ursprung <Philosophie>; Genealogie; Mythos
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess