Narrow Search

Displaying results 56 to 60 of 89.

  1. Bodmers Murmeltier : Möglichkeiten und Grenzen der Minnesangrezeption im 18. Jahrhundert
    Published: 20.11.2012

    Johann Jakob Bodmer is regarded as the ‘father of Minnesang-research’. The article attempts a critical analysis of this claim. It traces the reception of the most important manuscript of Minnesang, the ‘Manesse’ manuscript (as Bodmer called it) since... more

     

    Johann Jakob Bodmer is regarded as the ‘father of Minnesang-research’. The article attempts a critical analysis of this claim. It traces the reception of the most important manuscript of Minnesang, the ‘Manesse’ manuscript (as Bodmer called it) since Melchior Goldast (1604) and its ‘discovery’ by Bodmer. He claims his position as the discoverer of Minnesang on three points: the patriotic, the poetic analogy and the ‘revelatory’. (...) [T]he ‘revelatory’ that Bodmer had rescued medieval literature from oblivion, had woken it up when it was sleeping like a marmot.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bodmer, Johann Jacob; Murmeltier; Altgermanistik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Das Buch und die Stimme : Überlegungen zur "gemischten Medialität" an Hand von Handschriften der Ratsschulbibliothek Zwickau
    Published: 20.11.2012

    Im folgenden soll an Hand spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bücher (Handschriften und Frühdrucke) der Ratsschulbibliothek dem Problem des Medienwechsels, den Interferenzen von Buch und Stimme nachgegangen werden. Dafür (...) [wählt Volker... more

     

    Im folgenden soll an Hand spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bücher (Handschriften und Frühdrucke) der Ratsschulbibliothek dem Problem des Medienwechsels, den Interferenzen von Buch und Stimme nachgegangen werden. Dafür (...) [wählt Volker Mertens] drei Textsorten, die per se eine besondere Nähe zur Mündlichkeit haben: das gesungene Lied, das geistliche Spiel und die Predigt.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 3-87452-933-9
    DDC Categories: 830
    Subjects: Handschrift; Buchdruck; Gesangbuch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das "Fürstenlob" des "Wartburgkriegs" - Heinrich III. von Meißen und die "gemischte Medialität"
    Published: 20.11.2012

    Was wir vom WARTBURGKRIEG der Mitte des 13. Jahrhunderts fassen können, müssen wir aus der schriftlichen Überlieferung des 14. (und 15.) Jahrhunderts erschließen, aus dem „(subsidiär verschriftlichen) Inhalt eines Text- und Wissensspeicher“ (...),... more

     

    Was wir vom WARTBURGKRIEG der Mitte des 13. Jahrhunderts fassen können, müssen wir aus der schriftlichen Überlieferung des 14. (und 15.) Jahrhunderts erschließen, aus dem „(subsidiär verschriftlichen) Inhalt eines Text- und Wissensspeicher“ (...), den zu aktualisieren nur teilweise gelingen kann. Die wichtigsten Handschriften sind die MANESSISCHE LIEDERHANDSCHRIFT C und die JENAER LIEDERHANDSCHRIFT J (...). Hier soll es zur Hauptsache um den eigentlichen „Wartburgkrieg“, nämlich das (...) „Fürstenlob“ gehen, daneben um das „Rätselspiel“. Ziel ist die sozial- und medientheoretische Verortung des „Fürstenlobs“, d.h. eine weitere argumentative Absicherung der These, es sei für Markgraf Heinrich III. von Meißen verfaßt (...).

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 3-7954-1235-8
    DDC Categories: 830
    Subjects: Wartburgkrieg; Heinrich <von Meißen>; Jenaer Liederhandschrift; Wagner, Richard / Tannhäuser
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das Mittelalter im Hörfunk : Selbstreflexionen eines freien Mitarbeiters
    Published: 20.11.2012

    Der Hörer erwartet vom Hörfunk ein gewisses Maß an Aktualität – im Fall des Mittelalters naturgemäß eine mittelbare. Die Wahl des Themas und des Titels soll den Reiz des Fremden mit dem Bedürfnis nach Vertrautem vereinen, der Hörer braucht einen wie... more

     

    Der Hörer erwartet vom Hörfunk ein gewisses Maß an Aktualität – im Fall des Mittelalters naturgemäß eine mittelbare. Die Wahl des Themas und des Titels soll den Reiz des Fremden mit dem Bedürfnis nach Vertrautem vereinen, der Hörer braucht einen wie immer gearteten Bezug auf die eigene Situation oder das eigene Wissen – sei es, daß man anknüpft an bekannte Namen (wie den genannten Neidharts) oder entsprechende Schlagwörter findet: Der Trobador der Jungfrau Maria – das ist Alfons der Weise, der Sammler der Cantigas di Santa Maria.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 3-87452-791-3
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hörfunk; Altgermanistik; Neidhart
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Das Nibelungenlied : Richard Wagner und kein Ende
    Published: 09.12.2012

    Wagners „Ring“ teilt mit dem „Nibelungenlied“ anscheinend eine nahezu unendliche Interpretierbarkeit. Durch seine brüchige literarische Gestalt ist das „Nibelungenlied“ für immer neue aktualisierende Sinngebungen offen, wie sich in seiner... more

     

    Wagners „Ring“ teilt mit dem „Nibelungenlied“ anscheinend eine nahezu unendliche Interpretierbarkeit. Durch seine brüchige literarische Gestalt ist das „Nibelungenlied“ für immer neue aktualisierende Sinngebungen offen, wie sich in seiner Funktionalisierung in unterschiedlichsten Zusammenhängen der kulturellen und politischen Geschichte zeigt. Wagners „Ring“ hingegen erreicht diese Offenheit bewußt durch sein kalkulierte mythische Uneindeutigkeit. Bei aller Verwurzelung im ‚Mythos des 19. Jahrhunderts’ sind doch dessen Vorgaben absichtlich nicht so stringent umgesetzt, daß nicht andere, immer neue Auslegungen möglich wären.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 3-89500-347-6
    DDC Categories: 830
    Subjects: Nibelungenlied; Wagner, Richard / Der Ring des Nibelungen; Mythos
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess