August Brücher, 1888–1967
August Brücher ist in den Jahren des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik als Übersetzer aus dem Französischen hervorgetreten. Da seine Texte überwiegend in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden, erlangte er nicht die Bekanntheit...
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August Brücher ist in den Jahren des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik als Übersetzer aus dem Französischen hervorgetreten. Da seine Texte überwiegend in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden, erlangte er nicht die Bekanntheit anderer zeitgenössischer Übersetzer. Gerade diese Nebenrolle im Literaturbetrieb macht die Beschäftigung mit seinem Leben und Werk zu einer interessanten Aufgabe.
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Mascha Kaléko, 1907–1975
Mascha Kaléko ist vor allem für ihre neusachlichen, weiblich-melancholischen, augenzwinkernden Gedichte bekannt. Nicht ohne Grund haben Hermann Hesse und Kurt Pinthus ihren Stil mit Heinrich Heine verglichen. Ihr lyrisches Stenogrammheft, 1933...
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Mascha Kaléko ist vor allem für ihre neusachlichen, weiblich-melancholischen, augenzwinkernden Gedichte bekannt. Nicht ohne Grund haben Hermann Hesse und Kurt Pinthus ihren Stil mit Heinrich Heine verglichen. Ihr lyrisches Stenogrammheft, 1933 erschienen, gehört zu den erfolgreichsten Lyrikbänden in deutscher Sprache. Ihre Übersetzungen beschränken sich dagegen auf einzelne Texte aus dem Hebräischen und Jiddischen. Zudem findet sich in ihrem Nachlass eine kurze Reflexikon über die "Unübersetzbarkeit von Lyrik".
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