[Rezension zu:] Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013
Rezension zu Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013, ISBN 978–3–87276–892–6, 435 S.
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Rezension zu Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013, ISBN 978–3–87276–892–6, 435 S.
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[Rezension zu:] Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012
Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012, ISBN 978-80-7464-187-9, 207 S.
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Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012, ISBN 978-80-7464-187-9, 207 S.
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Epoche machen : Goethes Konstruktion der Weimarer Klassik zwischen 1786 und 1796
Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf...
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Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf dem literarischen Feld zwischen dem Italienaufenthalt und der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Schiller begleiten. Während die bisherige Goethe- und Klassikforschung diese Jahre eher randständig behandelt hat, werden sie hier als wichtige Scharnierstelle zwischen einer Ästhetik der Überbietung und der Klassik in ihrer kanonisierten Form sichtbar, weil in ihrem Verlauf die Grundmuster einer umfassenden Schreibstrategie formuliert und etabliert werden, die bis zur Moderne die Funktionsweisen des literarischen Feldes prägen. Mithin wird die Klassik nicht nur als literaturgeschichtliche Epoche verstanden, sondern als eine Dynamisierung der literarischen Kommunikation, die seither selbstreferenziell und relativ autonom funktioniert.
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Erich Arendt, 1903–1984
Erich Arendt zählt zu den bedeutendsten Übersetzern spanischsprachiger Lyrik ins Deutsche. Seine Übersetzungen von Pablo Neruda und anderen ebneten den Weg für die Rezeption der lateinamerikanischen Dichtung zunächst in der DDR, später dann in der...
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Erich Arendt zählt zu den bedeutendsten Übersetzern spanischsprachiger Lyrik ins Deutsche. Seine Übersetzungen von Pablo Neruda und anderen ebneten den Weg für die Rezeption der lateinamerikanischen Dichtung zunächst in der DDR, später dann in der BRD. Auch zentrale Persönlichkeiten der spanischen Dichtung des 20. Jahrhunderts wie Vicente Aleixandre, Rafael Alberti und Miguel Hernández wurden von Arendt ins Deutsche übertragen. Erich Arendt steht exemplarisch für die Figur des "Dichter-Übersetzers".
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Günter Eich, 1907–1972
Günter Eich (1907–1972) zählt zu den bekanntesten und vor allem in den 50er und 60er Jahren nachhaltig rezipierten Dichtern, Hörspielautoren und Übersetzern der Nachkriegszeit. Der posthum 1976 erschienene gelbe Suhrkamp-Band mit dem Titel "Aus dem...
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Günter Eich (1907–1972) zählt zu den bekanntesten und vor allem in den 50er und 60er Jahren nachhaltig rezipierten Dichtern, Hörspielautoren und Übersetzern der Nachkriegszeit. Der posthum 1976 erschienene gelbe Suhrkamp-Band mit dem Titel "Aus dem Chinesischen", in dem Eichs Anfang der 50er Jahre erschienene Übersetzungen versammelt sind, dürfte seine relativ weite Verbreitung und Bekanntheit dem Ruhm des Dichters verdanken.
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