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  1. Freiheit und Macht
    Perspektiven kritischer Gesellschaftstheorie - der Humanismusstreit zwischen Sartre und Foucault
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias... mehr

    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias Richter deren methodisch gegensätzliche Forschungsprogramme und erkundet die Relevanz von Sartres praktisch-kritischem Humanismus einerseits und Foucaults theoretischem Antihumanismus andererseits für eine kritische Gesellschaftstheorie: Wie weit trägt ein konsequent handlungstheoretisch aus der Binnenperspektive entwickelter Ansatz und was leistet die Beschreibung sozialer Prozesse aus einer virtuell-externen Beobachterposition?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839417690
    RVK Klassifikation: CI 6217 ; CI 5717 ; CI 6217 ; CI 5717
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Gesellschaft; Philosophie; Kritische Theorie; Sozialphilosophie; Poststrukturalismus; Strukturalismus; Post-structuralism; Französische Philosophiegeschichte; Emanzipationstheorie; Existenzialismus; Society; Philosophy; Critical Theory; French History of Philosophy; Social Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009

  2. Freiheit und Macht
    Perspektiven kritischer Gesellschaftstheorie - der Humanismusstreit zwischen Sartre und Foucault
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias... mehr

    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias Richter deren methodisch gegensätzliche Forschungsprogramme und erkundet die Relevanz von Sartres praktisch-kritischem Humanismus einerseits und Foucaults theoretischem Antihumanismus andererseits für eine kritische Gesellschaftstheorie: Wie weit trägt ein konsequent handlungstheoretisch aus der Binnenperspektive entwickelter Ansatz und was leistet die Beschreibung sozialer Prozesse aus einer virtuell-externen Beobachterposition?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839417690
    RVK Klassifikation: CI 6217 ; CI 5717 ; CI 5717 ; CI 6217
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Humanismus; Kontroverse
    Weitere Schlagworte: Foucault, Michel (1926-1984); Sartre, Jean-Paul (1905-1980); Gesellschaft; Philosophie; Kritische Theorie; Sozialphilosophie; Poststrukturalismus; Strukturalismus; Post-structuralism; Französische Philosophiegeschichte; Emanzipationstheorie; Existenzialismus; Society; Philosophy; Critical Theory; French History of Philosophy; Social Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009

  3. Africa in narratives
    Erschienen: 2014

    Africa in Narratives illuminates or proves, against the backdrop of attitudes toward nations deemed 'ethnic' or 'minorities', that literature in Africa can live up to the challenge of aesthetic imagination to form an active, refreshing part of world... mehr

     

    Africa in Narratives illuminates or proves, against the backdrop of attitudes toward nations deemed 'ethnic' or 'minorities', that literature in Africa can live up to the challenge of aesthetic imagination to form an active, refreshing part of world cultural discourse. African countries have evolved imaginatively beyond their present ephemeral stages of social and political turmoil not to talk of intellectual imitations of western thought, nation literatures should be subject to the imperative of a continental cooperation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    afrika.fid-lizenzen.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Diyalog 2014/1
    Erschienen: 2014

    [.] mit der vorliegenden Ausgabe laden wir Sie zur Lektüre hoch interessanter Beiträge der ausländischen und inländischen Kolleginnen und Kollegen ein, die zur Inter- bzw. Transkulturalität im Bereich der Literatur und Alltäglichkeit beitragen... mehr

     

    [.] mit der vorliegenden Ausgabe laden wir Sie zur Lektüre hoch interessanter Beiträge der ausländischen und inländischen Kolleginnen und Kollegen ein, die zur Inter- bzw. Transkulturalität im Bereich der Literatur und Alltäglichkeit beitragen wollen. [.] Der Literatur-Teil besteht vorwiegend aus Aufsätzen, die sich mit der klassischen deutschen Literatur auseinandersetzen und zum Teil auch provozierende Meinungen vertreten. Der Teil über Interkulturalität hat nicht nur Themen der historischen und gegenwärtigen gesellschaftlich-kulturellen Überschneidungssituationen zum Thema, sondern macht auch intermediale wie digitale Phänomene zum Diskussionsthema. Dieses disziplinenübergreifende Konzept der wissenschaftlichen Abhandlungen in den vorangehenden Teilen macht sich ebenfalls auch im Bereich der Erziehungs- und Translationswissenschaft sowie im Rezensionsteil bemerkbar. Für viele unserer Kolleginnen und Kollegen ist 2014 wegen der zahlreichen wissenschaftlichen Tagungen und Projekte ein anstrengendes, aber um so einträglicheres Jahr, zumal wir an unseren XII. Internationalen Türkischen Germanistik Kongress zurückdenken. Rege Diskussionsrunden und effizienter Gedankenaustausch der Teilnehmer zeigten in Kocaeli deutlich auf, wie stark die türkische Germanistik im internationalen germanistischen Fachbereich vernetzt ist. Wir freuen uns nun auf Antalya, wo wir in Zusammenarbeit mit der Akdeniz Universität den XIII. Kongress wahrzunehmen planen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Interkulturalität; Linguistik; Literaturwissenschaft; Vergleichende Literaturwissenschaft; Vergleichende Sprachwissenschaft; Zeitschrift
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Diyalog 2014/2
    Erschienen: 2014

    Die vorliegende Ausgabe enthält Beiträge aus drei verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen der Germanistik, die sich mit den aktuellen Themen und Fragestellungen der interkulturellen Germanistik befassen. Am stärksten vertreten sind die... mehr

     

    Die vorliegende Ausgabe enthält Beiträge aus drei verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen der Germanistik, die sich mit den aktuellen Themen und Fragestellungen der interkulturellen Germanistik befassen. Am stärksten vertreten sind die deutschsprachige Literatur- und Erziehungswissenschaften. Der erste Aufsatz essayistischen Charakters setzt sich mit Ernst Jüngers Niemandsland als Utopie auseinander, wobei sich die dafür interessierten Leser sicherlich zu weiteren Ideen angeregt fühlen werden. Zwei weitere Beiträge zur deutschsprachigen Literatur konzentrieren sich auf die Untersuchung der interkulturellen Aspekte der Identitätsfragen im intermedialen Bereich der Migrantenliteratur. Im Bereich der Erziehungswissenschaft haben wir uns mit neuen Herausforderungen unseres Fachbereichs zu befassen: Zum einen wird hier die Fachprüfung für Lehramtskandidaten (das Problem der Qualifikation hinsichtlich der Prüfung für Deutsch) und ihre Folgen seit dem Jahr 2013 diskutiert und zum anderen wird versucht, darzustellen, welche Auswirkungen der sozialen Aktivitäten (am Beispiel der Anwendungsmöglichkeiten des Dramas im Bereich "Türkisch als Fremdsprache-Unterricht") auf die Lernerperformanz zu beobachten sind. Einen interessanten Versuch im Zusammenhang mit der Sprachdidaktik verdanken wir dem Beitrag über Redewendungen mit ethnischen Ressentiments, der uns einen weiteren Horizont zu eröffnen verspricht. Dem interkulturellen Charakter unserer Zeitschrift entsprechend veröffentlichen wir in dieser Ausgabe gerne einen Beitrag einer Romanistin aus dem Bereich der Translationswissenschaft, die uns die z.T. neuesten innovativen Ansätze der Translationsdidaktik in den romanistischen Kreisen nahezubringen versucht. Im Rezensionsteil tragen Buchbesprechungen zur interkulturellen wie transnationalen Identitätsdiskussion einerseits und zur Text- und Soziolinguistik andererseits bei. Vier Tagungsberichte runden die vorliegende Ausgabe mit einem kurzen informierenden Rückblick auf die 2014 stattgefundenen internationalen Kongresse ab.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Interkulturalität; Linguistik; Literaturwissenschaft; Vergleichende Literaturwissenschaft; Vergleichende Sprachwissenschaft; Zeitschrift
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess