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  1. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  2. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  3. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  4. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  5. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

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  6. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  7. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  8. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  9. Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen... mehr

     

    Goethe überliefert der Nachwelt die Ansicht, man habe sein Werk „Zur Farbenlehre“ (1810) vor allem angefeindet, nur ausnahmsweise günstig aufgenommen, und es sei bald aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Soweit das auch im Allgemeinen zutreffen mag – Berlin bildet eine Ausnahme. Hier förderte Altenstein mit dem ihm unterstellten Kultusministerium Maßnahmen zur Vertiefung und Verbreitung von Aspekten der „Farbenlehre“, indem er Wissenschaftler und Künstler unterstützte, die sich bereits um die „Farbenlehre“ verdient gemacht hatten oder Willens waren, sich Themen aus dem Bereich der „Farbenlehre“ zu widmen.

    In dem Projekt werden markante Beispiele dieser amtlichen Protektion untersucht. Unter Berücksichtigung der Vorgeschichten, Begleitumstände, Folgen und wichtiger Werke, sowie der Reaktionen Goethes und seines Umfelds entsteht ein Bild von der Vielfalt der Wirkungsgeschichte der „Farbenlehre“ in Berlin. Sie beschränkt sich nicht auf die Rezeption von Inhalten der „Farbenlehre“ und reicht nicht selten über Goethes und Altensteins Lebenszeit hinaus. So leistet das Projekt einen Beitrag zur Goethe-Forschung, zur Geschichte der preußischen Kulturpolitik und der bürgerlichen Gesellschaft in Berlin zur Zeit der Restauration.

     

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  10. 8. Juli 1820. August von Goethe an Goethe (Auszug)

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  11. 8. Juli 1820. August von Goethe an Goethe (Auszug)

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  12. 8. Juli 1820. August von Goethe an Goethe (Auszug)

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  13. Über Goethes »Harzreise im Winter«

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
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  14. 18. Ottilien von Goethe

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    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Dateityp: Text
    Genre: Lyrik
  15. Aus Goethes Brieftasche

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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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  16. 1786 (Tagebuch der Italiänischen Reise für Frau von Stein)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abteilung: Goethes Tagebücher, Bd. 1–15, Weimar 1887–1919 (»Weimarer Ausgabe« bzw. »Sophien-Ausgabe«).
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    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  17. Aus Goethes Brieftasche

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    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Genre: Andere
  18. 1786 (Tagebuch der Italiänischen Reise für Frau von Stein)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. III. Abteilung: Goethes Tagebücher, Bd. 1–15, Weimar 1887–1919 (»Weimarer Ausgabe« bzw. »Sophien-Ausgabe«).
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  19. 56. Wiegenlied dem jungen Mineralogen Wolfgang von Goethe

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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Genre: Lyrik
  20. Über Goethes »Harzreise im Winter«

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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Genre: Andere
  21. 18. Ottilien von Goethe

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    Übergeordneter Titel: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Herausgegeben von Siegfried Seidel: Poetische Werke [Band 1–16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
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    Genre: Lyrik
  22. 27. September 1814. Goethe an Christiane von Goethe (Auszug)

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    Genre: Andere
  23. 27. September 1814. Goethe an Christiane von Goethe (Auszug)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  24. 28. Juli 1820. Goethe an August von Goethe (Auszug)

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    Genre: Andere
  25. 28. Juli 1820. Goethe an August von Goethe (Auszug)

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