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  1. "Ja, Goethe über alles und immer!"
    Benns "Doppelleben" in den Briefen an F. W. Oelze (1932-1956)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Goethe über alles"! Das will heißen, mit einer kaum versteckten Anspielung auf die deutsche Nationalhymne: Goethe vor allem über Deutschland! Diese emphatische Parole Gottfried Benns findet sich in seinem Brief vom 8. November 1950 an Friedrich... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    "Goethe über alles"! Das will heißen, mit einer kaum versteckten Anspielung auf die deutsche Nationalhymne: Goethe vor allem über Deutschland! Diese emphatische Parole Gottfried Benns findet sich in seinem Brief vom 8. November 1950 an Friedrich Wilhelm Oelze.1 Zu dieser Zeit stand der Briefwechsel zwischen den beiden Männern schon in seinem achtzehnten Jahr, ausgelöst durch das Goethe-Jahr 1932, zu dem Benn seinen Essay "Goethe und die Naturwissenschaften" beigesteuert hatte. Er erschien in der "Neuen Rundschau" in einem "Sonderheft zum hundertsten Todestag Goethes" und enthielt u. a. Beiträge von Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Hermann Hesse, André Gide und Ortega y Gasset. Benn war zeitlebens stolz auf diese Leistung und ihre illustre Autoren-Nachbarschaft.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brief; Doppelleben; Novelle; Künstler
    Weitere Schlagworte: Benn, Gottfried (1886-1956); Mandelkow, Karl Robert (1926-2008)
    Umfang: 1 Online-Ressource (10 Seiten)
  2. Peter Cornelius - Illustrationen zu Goethes Faust
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Goethes Faust, dessen erster Teil unter dem Titel αFaust. Eine Tragödie± zur Ostermesse 1808 erschien, regte bald Illustratoren an. Der junge Peter Cornelius zeichnete ab 1809 Blätter zu diesem Werk und ließ sie durch Sulpiz Boisserée einem der... mehr

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    Goethes Faust, dessen erster Teil unter dem Titel αFaust. Eine Tragödie± zur Ostermesse 1808 erschien, regte bald Illustratoren an. Der junge Peter Cornelius zeichnete ab 1809 Blätter zu diesem Werk und ließ sie durch Sulpiz Boisserée einem der frühesten Sammler altdeutscher Malerei und Verfechter der Vollendung des Kölner Domes Goethe zukommen, der die glückliche Verschmelzung von Form und Inhalt lobte, jedoch vor Überschätzung der altdeutschen Kunst warnte. Die 12 Blätter eschienen mit einer Widmung an Goethe 1816 bis 1826 im Verlag von F. Wenner in Frankfurt. Das Goethezeitportal publiziert alle Zeichnungen und fügt Dokumente zur Entstehungsgeschichte wie zur Aufnahme durch Goethe bei. Die Kompositionszyklen von Cornelius, Moritz Retzsch und Eugène Delacroix, die bedeutendsten zu Goethes Lebzeiten, können nun miteinander verglichen werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Dezember 2007
    Umfang: Online-Ressource
  3. "So lange das nicht ins Absurde geht erträgt mans auch gern"
    Ambivalenzen der Goethe-Rezeption in Persien
    Autor*in: Tafazoli, Hamid
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip... mehr

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    Als Rezeptionsanalyse von Goethes Werken in Persien befasst sich die vorliegende Untersuchung zunächst mit der Frage: 'Wie wird Goethe in Persien gelesen?' Bei der Frage nach einer persischen Goethe-Rezeption steht Übersetzung als Vermittlungsprinzip eines, vom Persischen aus betrachtet, fremden Dichters ebenso im Vordergrund wie bei der Frage nach einer deutschen Ḥāfiẓ-Rezeption.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2005/2006 (2006), Seite 55-70

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  4. Schiller'in Edebiyat Görüşü
    = Zur Dichtungsauffassung von Schiller
    Autor*in: Aytaç, Gürsel
    Verlag:  [Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg], [Frankfurt am Main]

    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen"... mehr

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    Schiller'in edebiyat üzerine yazdığı makalesi "Über naive und sentimentalische Dichtung", Goethe ile yakın ve verimli dostluğuna dayanır. Mektuplaşmalarında eserleri hakkında karşılıklı ifadeleri bunu göstermektedir. Schiller'in çıkardığı "Die Horen" adlı edebi ve felsefi dergi, Goethe'nin katkısıyla nerdeyse Alman Klasisizminin program dergisi olmuştur. ... Schillers poetologische Abhandlung "Über naive und sentimentalische Dichtung" beruht auf seiner engen und fruchtbringenden Freundschaft mit Goethe. Ihr Briefwechsel, wie auch ihre gegensetige Äusserungen über ihre Werke zeugen davon. Schillers literarische und geistige Zeitschrift "Die Horen" war mit Goethes Beitrag fast ein Programmzeitschrift der deutschen Klassik. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 2014, Heft 1 (2014), Seite 30-44

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
  5. [Rezension zu:] Peter Brandes: Goethes "Faust"
    Autor*in: Hamacher, Bernd
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Peter Brandes: Goethes "Faust". Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung, München (Wilhelm Fink) 2003. 298 Seiten. Wenn eine Dissertation über Goethes Faust als Untersuchung der Selbstreflexion der Dichtung angelegt ist, drängt... mehr

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    Rezension zu Peter Brandes: Goethes "Faust". Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung, München (Wilhelm Fink) 2003. 298 Seiten. Wenn eine Dissertation über Goethes Faust als Untersuchung der Selbstreflexion der Dichtung angelegt ist, drängt sich die Versuchung auf, die Selbstreflexivität noch weiterzuführen und die auf Goethes "Geben und Nehmen" berechneten Ausführungen in der Einleitung auf die vorgelegte Arbeit selbst zu beziehen, denn auch die Begabung des Faust-Dissertanten zeigt sich nicht zuletzt in der Fähigkeit, sich andere Texte "einzuverleiben und für sich fruchtbar zu machen" (9 f.).

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2004/2005), Seite 192-196

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  6. "Mit den Menschen ändert die Welt sich"
    Humanität, Mythos und Geschichte in Goethes "Iphigenie auf Tauris" und Novalis' "Hymnen an die Nacht"
    Erschienen: 2002

    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen... mehr

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    Verteufelte Humanität und erstaunliche Modernität, mit diesen beiden Begriffen läßt sich die zentrale und doch prekäre Stellung von Goethes Iphigenie im Rahmen der deutschen Klassik umschreiben. Mit dem Versuch einer Neubegründung des griechischen Humanitätsbegriffs steht Goethe dabei nicht allein. Auf vergleichbare Weise entwirft Novalis in den Hymnen an die Nacht ein modernes Bild des Menschen in Auseinandersetzung mit der griechischen Antike. Daher bietet es sich an, den Humanitätsbegriff in Novalis Hymnendichtung und Goethes Iphigenie zu vergleichen, um zu einer kritischen Bewertung der Versuche zu kommen, dem griechischen Mythos ein neues, versöhnliches Gewand zu geben.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Humanismus in Geschichte und Gegenwart; Tübingen : Mohr Siebeck, 2002; (2002), Seite 45-56; XIII, 246 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. [Rezension zu:] Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen."
    Autor*in: Goßens, Peter
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen." Goethe und die Weltkulturen. Göttingen (Wallstein) 2012 (= Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 75). 480 S. mehr

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    Rezension zu Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen." Goethe und die Weltkulturen. Göttingen (Wallstein) 2012 (= Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 75). 480 S.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2012), Seite 164-165

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. "Amerika, du hast es besser"
    Goethe und die Neue Welt
    Autor*in: Gille, Klaus G.
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Hier oder nirgend ist Amerika!". - Denn auch in Deutschland ist Amerika. Es ist kennzeichnend für Goethes Weitsicht, daß er Amerika nicht nur als Flucht- und Schonraum oder als Siedlungsraum für Kolonisten sieht, sondern auch als Vorbild und... mehr

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    "Hier oder nirgend ist Amerika!". - Denn auch in Deutschland ist Amerika. Es ist kennzeichnend für Goethes Weitsicht, daß er Amerika nicht nur als Flucht- und Schonraum oder als Siedlungsraum für Kolonisten sieht, sondern auch als Vorbild und Anregung für die Alte Welt. Goethe zeigt dies an zwei Personen, Lothario in den Lehrjahren und dem Oheim in den Wanderjahren. Lothario hat "in Gesellschaft einiger Franzosen [gemeint ist wohl Lafayette] mit vieler Distinktion unter den Fahnen der Vereinigten Staaten gedient" und dort die Erklärung der Menschenrechte, die Gleichheit aller vor dem Gesetz und die Abwesenheit von Feudalstrukturen kennengelernt. Er beschließt, diese Ideen auf seinen Gütern in Deutschland zu verwirklichen. "Ich werde zurückkehren und in meinem Hause, in meinem Baumgarten, mitten unter den Meinigen sagen: Hier oder nirgend ist Amerika!" Seine Reformen zielen auf die allmähliche Befreiung seiner Bauern von Abgaben und Dienstbarkeiten, die Abschaffung der Steuerexemtion des Adels und die freie Wahl des Ehepartners für die Bauern. Damit schafft Goethe ein evolutionäres Gegenmodell zu der Wirklichkeit des revolutionären Frankreich; es orientiert sich an Amerika, wobei Goethe die Tatsache ausblendet, daß auch die Vereinigten Staaten das Produkt einer Revolution sind.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 51, Heft 2 (2005), Seite 270-283

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Voltaires und Goethes Mahomet
    Beteiligt: Meier, Albert
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Univ., Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien, Kiel

    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, αdass sich Goethe als aufgeschlossener... mehr

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    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, αdass sich Goethe als aufgeschlossener und toleranter Mensch - nicht nur fair und gerecht gegenüber dem Islam verhielt, sondern vielmehr zweifellos ein Muslim war, der sich [mit] aller Offenheit und Zivilcourage zum Islam bekannte und seine Eigenschaft als Muslim nie verleugnete±. Keine Sorge, bitte: diese These ist ganz sicher stark übertrieben und wir brauchen nichts davon zu glauben. Die einschlägigen Standardwerke - allen voran Katharina Mommsens große Untersuchung Goethe und die arabische Welt von 1988 - sind sich in dieser Hinsicht völlig einig und zeichnen ein wesentlich differenzierteres Bild.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Meier, Albert
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Vortrag vor der Goethe-Gesellschaft Kiel, 15. April 2008

  10. Vorwort
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Lange waren Formkonzepte dem Zug der Zeit entzogen, um dann am Ende des 18. Jahrhunderts, und prominent in Goethes Naturforschung, massiv unter ihren Einfluss zu geraten. Wenn Goethes Überlegungen zu Morphologie und Metamorphose Manifestationen der... mehr

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    Lange waren Formkonzepte dem Zug der Zeit entzogen, um dann am Ende des 18. Jahrhunderts, und prominent in Goethes Naturforschung, massiv unter ihren Einfluss zu geraten. Wenn Goethes Überlegungen zu Morphologie und Metamorphose Manifestationen der im späten 18. Jahrhundert auf breiter Front beobachtbaren Verzeitlichungsprozesse darstellen, drängt sich die Frage auf, wie das Verhältnis von Zeit und Form in der als Zeitkunst verstandenen Literatur des Autors wirksam wurde.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler, 2020; Jahrgang 94, Heft 2; Seite 122-123
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Wilhelm Meisters Lehrjahre - Mignon und der Harfner
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    100 Foto- und Kunstpostkarten zur Figur Mignon aus Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre und der Oper Mignon von Thomas: ein italienisches Mädchen, von Zigeunern verschleppt, von Wilhelm freigekauft, Gefährtin des wahnsinnigen Harfners, singt das... mehr

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    100 Foto- und Kunstpostkarten zur Figur Mignon aus Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre und der Oper Mignon von Thomas: ein italienisches Mädchen, von Zigeunern verschleppt, von Wilhelm freigekauft, Gefährtin des wahnsinnigen Harfners, singt das Sehnsuchtslied Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn. Eine einzigartige Sammlung von Dokumenten zur populären Goethe-Rezeption aus der Zeit der Jahrhundertwende und der Weimarer Republik.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2004
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  12. Erlkönig - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten... mehr

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    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten Künstlern wie Schwind oder Schnorr von Carolsfeld und Randzeichnungen von Neureuther. Beigeben sind die Texte von Goethe und Herder sowie Weblinks.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten und in der bildenden Kunst, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  13. "Die Leiden des jungen Werthers" à luz da história do conceito de subjetividade
    Erschienen: 2013

    This article analyses the parallels between, on the one hand, the portrayal of the 'struggling modern subject' depicted by Goethe in his "Die Leiden des jungen Werthers" and, on the other, the psychosocial profile of the 'sentimental man' from the... mehr

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    This article analyses the parallels between, on the one hand, the portrayal of the 'struggling modern subject' depicted by Goethe in his "Die Leiden des jungen Werthers" and, on the other, the psychosocial profile of the 'sentimental man' from the 18th century, product of the cultural environment of the Empfindsamkeit. I argue that in this novel, in borrowing the Empfindsamkeit's most traditional literary genre — the epistolary novel —, Goethe ends up mimicking a number of topoi and discursive techniques proper to this tradition, though in a radically heterodox fashion. The approach will lead us to a deduction of Goethe's own views on the modern subject, which situates him as an important figure within the discourse of modernity. O artigo analisa os paralelos entre o retrato do 'sujeito moderno em crise' visto no romance "Die Leiden des jungen Werthers" de Goethe e, por outro lado, o perfil psicossocial do 'homem do sentimento' do século XVIII, fruto da cultura da Empfindsamkeit. Defendo a perspectiva de que, no romance, Goethe não apenas se utiliza do formato literário mais tradicional da Empfindsamkeit (o do romance epistolar), como também se apropria de topói e técnicas discursivas que lhe são próprias em registro radicalmente heterodoxo. A argumentação nos ligará a uma dedução da visão do conceito de subjetividade moderna com que Goethe trabalha em sua fase final do Sturm und Drang, e que o situa como importante nome do discurso filosófico da modernidade.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 21 (2013), Seite 79-110; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Modernität; Subjektivität; Empfindsamkeit
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Leiden des jungen Werthers
    Umfang: Online-Ressource
  14. "Ein grauer Star im deutschen Auge"
    Ludwig Börne und Goethe
    Autor*in: Gille, Klaus F.
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Am 27. Mai 1823 schreibt Ludwig Börne aus Paris: "Freiheit ist das Schönste und Höchste in Leben und Kunst. Möge das deutsche Vaterland sich diese Freiheit um jeden Preis bewahren! Möge es stolz auf die Ungerechtigkeit sein, mit der es seinen Goethe... mehr

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    Am 27. Mai 1823 schreibt Ludwig Börne aus Paris: "Freiheit ist das Schönste und Höchste in Leben und Kunst. Möge das deutsche Vaterland sich diese Freiheit um jeden Preis bewahren! Möge es stolz auf die Ungerechtigkeit sein, mit der es seinen Goethe zu behandeln beginnt; möge es sich des Undanks rühmen, welcher den, der ihn erleidet, wie die, welche ihn begehen, auf gleiche Weise ehrt. Daß Freiheit in deutscher Kunst und Wissenschaft sich erhalte, mußte der literarische Ostrazismus gegen Goethe endlich verhängt werden. Ihn tadeln, heißt ihn achten. " (II, S. 44 f.). Diese Äußerung ist ein frühes Zeugnis der Auseinandersetzung des radikalliberalen Publizisten Ludwig Börne mit Goethe, die sein ganzes schriftstellerisches Leben dauerte. Schon hier artikuliert sich das Spezifikum, das Börnes Goetheopposition gegenüber dem breiten Strom der zeitgenössischen Goethekritik auszeichnet: Börne ist der "einzige wirkliche politische Gegner Goethes, der noch zu Lebzeiten öffentlich das Wort gegen ihn ergreift". Was sind die Ursachen für Börnes "literarischen Ostrazismus"? Die persönlichen Beziehungen der beiden Autoren sind denkbar gering gewesen: 1818 bittet Börne in einem etwas arroganten Briefchen den Weimaraner um Beiträge für sein gerade angekündigtes Blatt 'Die Wage'; das Ersuchen bleibt ohne Antwort (V, S. 638; vgl. III, S. 999 f.). 1828 besucht Börne den Schriftsteller Karl von Holtei in Weimar. Ein Besuch bei Goethe unterbleibt - über die Ursachen gibt es unterschiedliche Lesarten (III, S. 1017 f.). Auf dem Totenbett soll Goethe noch mit Börnes Angriffen konfrontiert worden sein, obwohl man bestrebt gewesen war, diese von ihm fernzuhalten.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 52, Heft 2 (2006), Seite 245-257

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  15. Ungewisse Zeitrechnung
    Vorgeschichten und analeptisches Erzählen in Goethes Roman "Wilhelm Meisters Wanderjahre"
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die fragmentierte und scheinbar kontingente Struktur von Goethes Roman "Wilhelm Meisters Wanderjahre" folgt, so soll hier gezeigt werden, nicht zuletzt auch einem besonderen Zeitregime. Der Roman erprobt vor allem in seiner um Wilhelm und Lenardo... mehr

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    Die fragmentierte und scheinbar kontingente Struktur von Goethes Roman "Wilhelm Meisters Wanderjahre" folgt, so soll hier gezeigt werden, nicht zuletzt auch einem besonderen Zeitregime. Der Roman erprobt vor allem in seiner um Wilhelm und Lenardo gruppierten Handlung Formen des analeptischen Erzählens, das die Ereignisse nicht chronologisch-linear, sondern in wiederholten Rückgriffen und Zeitschleifen entwickelt. Dieses Erzählen 'von' und 'in' Vorgeschichten folgt einem Schema, das Goethe in den homerischen Epen vorgeprägt sieht, das aber auch mit Zeitreflexionen aus seinen geologischen Studien korrespondiert. The fragmented and apparently contingent structure of Goethe's novel "Wilhelm Meisters Wanderjahre" introduces, as will be shown here, a specific time regime. The novel unfolds the stories of its main characters Wilhelm and Lenardo in an analeptical fashion developing its events not in their chronological order, but in time loops and regressions. This narrative of and in 'Vorgeschichten' (prehistories or backstories) harks back to Goethe's reading of Homeric epic and also corresponds to temporal reflections voiced in his geological studies.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler, 2020; Jahrgang 94, Heft 2; Seite 126-143
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  16. Selbstdenken und Stil bei J.G. Fichte und Goethe
    Erschienen: 1999

    This essay shows how Goethe and Johann Gottlieb Fichte converge in a common supranational cultural ideal, in spite of their divergences in relation to their poetic and scientific approaches. Goethe's idea of style as the supreme principle of art and... mehr

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    This essay shows how Goethe and Johann Gottlieb Fichte converge in a common supranational cultural ideal, in spite of their divergences in relation to their poetic and scientific approaches. Goethe's idea of style as the supreme principle of art and Fichte's philosophical conception, which emphasizes philosophical activity as the art of thinking independently, constitute the thematic focus of the present article which also tries to make the point of coincidence of art and science evident. Este ensaio pretende mostrar como Goethe e Johann Gottlieb Fichte convergem num ideal cultural supranacional comum, apesar de suas divergências no que diz respeito a seus enfoques poéticos e cientificos. A idéia de Goethe acerca do estilo como supremo princípio da arte e a concepção filosófica de Fichte, que enfatiza o fazer filosófico como me de pensar por conta propria, constituem o foco temático central do presente artigo, tentando evidenciar, ao mesmo tempo, o ponto de coincidência de arte e ciencia.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 3, Heft 1 (1999), Seite 45-63; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kunst; Philosophie; Stil
    Weitere Schlagworte: Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814); Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. Iqbal and Goethe
    a note
    Autor*in: Bhatti, Anil
    Erschienen: 2005

    The recourse to Goethe plays an important role in the work of Mohammad Iqbal (1873-1938), one of the few important writers from the Indian subcontinent who knew German literature. Iqbal situates his own writing in the context of western colonial... mehr

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    The recourse to Goethe plays an important role in the work of Mohammad Iqbal (1873-1938), one of the few important writers from the Indian subcontinent who knew German literature. Iqbal situates his own writing in the context of western colonial expansion and the corresponding world-historical loss of power of Islam in the East. The recourse to Goethe becomes an import reference point in his work. It enables him to stylise himself as a Messenger of the East in reply to Goethe as a representative of the West. By establishing a comparative cultural constellation with his German predecessor Iqbal affirms a cultural position consisting of a mode of historical complaint and cultural revival.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal; München : Gesellschaft zur wissenschaftlichen Förderung und kulturellen Vermittlung von Literatur, Kunst und Kultur auf medialer Basis, 2002-; (2005)

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: Online-Ressource
  18. "Was Goethe (…) sagt, trifft wenig zu"
    Heinrich Düntzer und die Säkularisierung des philologischen Kommentars
    Autor*in: Haas, Claude
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Claude Haas untersucht die Goethe-Kommentierung Heinrich Düntzers im späten 19. Jahrhundert, die konsequent gegen das säkulare Selbstverständnis der eigenen Disziplin verstößt - und von dieser damit wiederum als verachteter Außenseiter verstoßen... mehr

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    Claude Haas untersucht die Goethe-Kommentierung Heinrich Düntzers im späten 19. Jahrhundert, die konsequent gegen das säkulare Selbstverständnis der eigenen Disziplin verstößt - und von dieser damit wiederum als verachteter Außenseiter verstoßen wird. Düntzer unterläuft die Sakralisierung der Dichtung, indem er dem Dichter immer wieder im Namen einer - etwa sachlichen - Wahrheit widerspricht und diese Wahrheit noch dazu katholisch grundiert (und mit Spitzen gegen protestantische Goethe-Ausleger versieht). Denn Wahrheit ist dabei in Düntzers Augen erstens nicht schriftlich kodiert und gleicht zweitens strukturell der theologischen Figur des "deus absconditus", sodass sie gerade in dieser Abwesenheit 'sakralisiert' wird. Die 'katholisierenden' Kommentare Düntzers zu Goethes Iphigenie auf Tauris und Faust II erklären Literatur selbst gleichsam zu Religion und zeigen damit gewissermaßen die Kehrseite des Versuches, nicht mehr die Heilige Schrift, sondern den Kanon der Klassiker ins Zentrum der Textkultur zu stellen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kommentar und Säkularisierung in der Moderne; Paderborn : Wilhelm Fink, 2017; (2017), Seite 110-122; 1 Online-Ressource (160 Seiten)

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  19. Imbricações entre Goethe e Kant
    arte, natureza e sublime
    Erschienen: 2011

    This article approaches affinities between Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) and Immanuel Kant (1724-1804), especially regarding Kant's "Critique of Judgment". Herein, this study investigates the theoretical dialogue that implicitly or... mehr

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    This article approaches affinities between Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) and Immanuel Kant (1724-1804), especially regarding Kant's "Critique of Judgment". Herein, this study investigates the theoretical dialogue that implicitly or explicitly permeates Goethe's thought and the work of the philosopher of Königsberg involving concepts such as Art, Nature and the Sublime. Este ensaio aborda afinidades entre Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) e Immanuel Kant (1724-1804), principalmente em relação à "Crítica da Faculdade do juízo" kantiana. Investiga-se assim o diálogo teórico que implícita ou explicitamente permeia o texto goethiano e a obra do filósofo de Königsberg envolvendo temas, tais como Arte, Natureza e Sublime.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 17 (2011), Seite 118-131; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Das Erhabene; Kunst; Natur
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der Urteilskraft
    Umfang: Online-Ressource
  20. Briefe, brennende Bücher, Fotografien und Reality-TV
    zwei Adaptionen von Goethes "Werther"
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Wie der Medienwechsel vom Roman zum Film und die spezifische Medialität von Brief, Buch und Film reflektiert wird, möchte ich an zwei Verfilmungen von Johann Wolfgang Goethes monophonem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" (1774/87) zeigen.... mehr

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    Wie der Medienwechsel vom Roman zum Film und die spezifische Medialität von Brief, Buch und Film reflektiert wird, möchte ich an zwei Verfilmungen von Johann Wolfgang Goethes monophonem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" (1774/87) zeigen. Für Goethes "Werther" verzeichnet die Internet Movie Database 18 Verfilmungen, von denen viele historisierend sind und einige nicht direkt auf Goethes Roman, sondern auf Jules Massenets Oper basieren. Aus den vielen "Werther"-Verfilmungen habe ich zwei ausgesucht, die sich gut ergänzen und über Medialität reflektieren: Egon Günthers historisierende, in der DDR entstandene Verfilmung "Die Leiden des jungen Werthers" von 1976 und Uwe Jansons aktualisierende Adaption "Werther" (D 2008). "Die Leiden des jungen Werthers" ist Egon Günthers letzter Kinofilm in der DDR, der phantasievoll mit der Vorlage umgeht und Systemkritik übt. Mit Uwe Jansons "Werther" analysiere ich eine Verfilmung, die Werthers Geschichte vom 18. ins 21. Jahrhundert versetzt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2019 (2021), Seite 250-260

    DDC Klassifikation: Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  21. Goethe in Rom
    Erschienen: 2002-
    Verlag:  Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München

    [Dt.:] Diese Web Site des Goethezeitportals befasst sich gänzlich mit Goethes Reise und Aufenthalt in Rom im Jahr 1786. Ausführlich werden seine Kontakte zu den deutschen Künstlerkreisen geschildert. Einige der Künstler, die von Goethe namentlich... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    [Dt.:] Diese Web Site des Goethezeitportals befasst sich gänzlich mit Goethes Reise und Aufenthalt in Rom im Jahr 1786. Ausführlich werden seine Kontakte zu den deutschen Künstlerkreisen geschildert. Einige der Künstler, die von Goethe namentlich erwähnt werden, sind mit einer Kurzbiographie auf der Site besprochen. Ziel der Site ist es, die "Italiensehnsucht der Deutschen und einen deutsch-italienischen Kulturaustausch" in jener Zeit zu dokumentieren. Dabei sollen u. a. die Themengebiete "Architektur und Bildende Kunst", "Texte zur klassischen Ästhetik" sowie "Römische Elegien" zur Veranschaulichung dienen. - [Engl.:] This website is dedicated to Johann Wolfgang von Goethe´s Travel to Italy in 1786 and especially to his contact to German artists in Rome. Some of them are discussed with a brief biography. Furthermore treatises on classical Roman aesthetics, architecture and visual arts are provided. In general the tenor of the site describes the Germans' longing for Italy in the 18th century.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Goethezeitportal; Künstler; Kunst
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Tagebuch der italienischen Reise 1786; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Elegie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 22.08.14

  22. Der Erlkönig im Spiegellicht des Teufels Erlik
    = "Erlkönig" Baladında Yeraltı Ruhu Erlik'in İzdüşümü
    Autor*in: Ozan, Meral
    Verlag:  [Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg], [Frankfurt am Main]

    Alman şairlerinden Johann Wolfgang von Goethe "Werther" ve "Faust" gibi eserleri ile 18.yy.ın en sevilen ve bilinen şairlerindendir. Ancak bahsi geçen eserler kadar yazarın öne çıkan bir çalışması da "Erlkönig" adlı baladıdır. Halk şiiri ve anlatısı... mehr

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    Alman şairlerinden Johann Wolfgang von Goethe "Werther" ve "Faust" gibi eserleri ile 18.yy.ın en sevilen ve bilinen şairlerindendir. Ancak bahsi geçen eserler kadar yazarın öne çıkan bir çalışması da "Erlkönig" adlı baladıdır. Halk şiiri ve anlatısı içerisinde kabul edilen bu eser, Alman Romantizmin tipik epik türlerindendir. ... Als Weltautor ist der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe mit seinen Werken "Werther" und "Faust" unumstritten ein weit beliebter und prominenter Autor des 18. Jh.s. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 2014, Heft 1 (2014), Seite 45-58

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
  23. Zwischen Hundsstall und Holzpuppen
    zum Kunstgespräch in Büchners "Lenz"
    Autor*in: Gille, Klaus F.
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Für das Kunstgespräch schöpfte Büchner aus Lenz "und" Goethe, und zwar positiv aus deren ästhetischen Sturm- und -Drang-Positionen sowie – in negativer Abgrenzung – aus Goethes klassischer Ästhetik. Von hier aus ließ sich der Weg begehen, den wir als... mehr

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    Für das Kunstgespräch schöpfte Büchner aus Lenz "und" Goethe, und zwar positiv aus deren ästhetischen Sturm- und -Drang-Positionen sowie – in negativer Abgrenzung – aus Goethes klassischer Ästhetik. Von hier aus ließ sich der Weg begehen, den wir als Selbstverständigung des Autors charakterisiert haben […]. Die Probleme, die im Kunstgespräch angeschnitten werden, lassen sich auf zwei Hauptaspekte zurückführen […]. 1. Welche Konsequenzen ergeben sich angesichts der für Büchner zentralen politisch-sozialen Problematik für die in der Kunstperiode ästhetizistisch verengte "Gegenstandswahl"? 2. Wie ist, gegenüber einer traditionell "idealistischen" Kunstpraxis eine neue "realistische" "Technik" zu finden?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 55, Heft 1 (2008), Seite 88-102

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  24. Faust-Illustrationen - Eugène Delacroix
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Faust-Illustrationen erschienen 1828 mit der französischen Übersetzung von Albert Stapfer. Im November 1829 zeigte Eckermann Goethe zwei Skizzen dieser Lithographien: Faust und Mephisto auf den Sturmpferden und die Trinkszene in Auerbachs Keller.... mehr

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    Die Faust-Illustrationen erschienen 1828 mit der französischen Übersetzung von Albert Stapfer. Im November 1829 zeigte Eckermann Goethe zwei Skizzen dieser Lithographien: Faust und Mephisto auf den Sturmpferden und die Trinkszene in Auerbachs Keller. Goethe war von Delacroix’ ungestümem Strich mehr beeindruckt als begeistert, blieb aber durchaus verbindlich: Der Zeichner sei >ein großes Talent<, sagte er zu Eckermann, das gerade am >Faust< die rechte Nahrung gefunden hat. Die Franzosen tadeln an ihm seine Wildheit, allein hier kommt sie ihm recht zu statten.< (Die Gazette, Nr.17, September 1999)

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: August 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  25. Der König, sein Held und ihr Drama
    Politik und Poetik der klassischen Tragödie
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen... mehr

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    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen beherrschen ebenso das Geschehen wie der Staatsstreich, der Bürgerkrieg oder der failing state. Eine neue Aktualität gewann das Drama Corneilles und Racines jedoch erst wegen seiner Aufladung der klassischen Form mit staatspolitischen Fundamentalfragen. Das Ringen um eine Regelpoetik und ihre angemessene Umsetzung, vermeintliche Nebensächlichkeiten wie die Einheit der Zeit werden zum Schauplatz genuin politischer Reflexion. Goethe und Schiller verzichten auf eine Restauration der klassischen Form, sie entdecken aber ihre ursprüngliche Energie wieder und verhandeln diese neu. Besonders deutlich zeigt sich dies am dramaturgischen Konflikt zwischen König und Held, der einen bislang weithin übersehenen Grundpfeiler der klassischen Tragödie bildet.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)